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Finanzierung News! J.P. Morgan Asset Management: Kein Beginn einer Rezession in den Industrieländern erwartet

Veröffentlicht am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von Finanzierung-247.de

Finanzierung Infos
connektar: Geringeres Wachstum der Schwellenländer sollte Erholung in USA und Europa nicht zum Erliegen bringen / Korrekturen bieten Einstiegschancen für Anleger / Income-Investments bieten Ertragspuffer gegen

Frankfurt, 27. August 2015 - Nachdem der Montag vermutlich als "verrückter Börsentag" in die Geschichte eingehen wird, kommentiert Jakob Tanzmeister, Produktexperte für Multi Asset Portfolios bei J.P. Morgan Asset Management, die Entwicklungen im Kontext der Makroeinschätzungen: "Die Marktbewegungen waren sicherlich bedeutend - allerdings hat sich der Kursrutsch in einer Woche ereignet, in der das US-Wachstum für das 2. Quartal vermutlich um mindestens einen Prozentpunkt auf 3,2 Prozent nach oben revidiert wird. Die Schlussfolgerung, dass wir den Beginn einer Rezession in den Industrieländern erleben, dürfte also zu weit hergeholt sein", so der Experte. Inzwischen seien sehr beliebte Positionen, so genannte "crowded trades", wie beispielsweise US-Dollar-Long-Positionen gegenüber dem Euro sowie Engagements bei europäischen Aktien oder Hochzinsanleihen, abgebaut, so dass sich die Märkte insgesamt wieder beruhigt haben. Insgesamt zeigten sich die Schwellenmärkte und Rohstoffe mittlerweile technisch stark überverkauft, während US-Anleihen in hohem Maße überkauft seien.

Erholung in den USA und Europa sollte sich weiter fortsetzen

Die dramatischen Marktbewegungen zum Wochenbeginn resultieren laut dem Experten aus Sorgen um die Schwellenländer und insbesondere das chinesische Wachstum, was durch die geringe Liquidität der Märkte während des Sommers und die Unsicherheit über den nächsten Schritt der Federal Reserve (Fed) zusätzlich verstärkt wurde. "Wir teilen allerdings nicht die Vermutung, dass die Entwicklungen in den Schwellenländern die US-Wirtschaft in eine Rezession abdriften lassen wird", betont Tanzmeister. Die jüngste Schwäche bei Rohstoffen, insbesondere bei Öl, sei vielmehr die Folge eines Überangebots, das bereits seit Längerem bestehe. Im Zusammenwirken mit dem Rückgang der Nachfrage in den Schwellenländern ergebe sich dadurch ein deutlich trüberes Bild für den Welthandel, als dies den Tatsachen entspräche. Die Folge sei eine Abwärtskorrektur der globalen Wachstumserwartungen und eine übertriebene Sorge, dass die Abkühlung in den Schwellenländern auf die Industrieländer übergreifen könnte. "Wir erwarten dies nicht, halten aber in einigen zyklischen Unternehmenssektoren Gewinneinbußen für möglich. Die wirtschaftliche Erholung in den USA und Europa sollte sich aber fortsetzen. Außerdem dürften die niedrigen Ölpreise und eine leichte Abwertung des US-Dollars die Wirtschaft in den kommenden Monaten beflügeln", betont Tanzmeister.

Divergenz zwischen Industrie- und Schwellenländern

Das globale Wachstum entwickelt sich derzeit gegenläufig - so zeigen die aktuellen Einkaufsmanagerindizes (PMI) deutliche Unterschiede zwischen den Schwellen- und Industrieländern. Während der chinesische Einkaufsmanagerindex auf 47,1 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit der Finanzkrise gesunken ist, bewegen sich die PMIs für das verarbeitende Gewerbe in den USA mit 52,9 immer noch im Expansionsbereich, das heißt oberhalb der Grenze von 50. Auch die europäischen PMIs liegen nach wie vor auf einem robusten Niveau von 54,1. "Diese Frühindikatoren belegen, dass die Angst vor einem drastischen Einbruch der Wirtschaftserholung in Europa übertrieben ist", so der Experte. Die Schwellenländer leisten zwar inzwischen einen größeren Beitrag zum globalen Wachstum als in der Vergangenheit, allerdings sind die Folgen einer Abkühlung der Schwellenländer für Europa und die USA aktuell begrenzt: Gemessen am BIP machen Exporte rund 13 Prozent des US-BIP und 42 Prozent des BIP in der Eurozone aus, rechnet man allerdings die Einfuhren hinzu, liegen diese Werte im unteren Einstelligen Bereich. "Eine Baisse in den Schwellenländern wird das Wachstum zwar schwächer ausfallen lassen, jedoch nicht notwendigerweise eine Rezession hervorrufen, wobei die negativen Effekte in Europa stärker zu spüren sein werden", erläutert Tanzmeister.

US-Zinserhöhung im September inzwischen sehr unwahrscheinlich

Vor dem Hintergrund der weltweit turbulenten Aktienmärkte befindet sich die Fed in einer Zwickmühle: Eine Zinserhöhung im September würde nun wahrscheinlich als verfrüht gewertet, während ein Aufschub als Bestätigung dafür betrachtet würde, dass das globale Wachstum zu langsam ist. Für eine Zinserhöhung im September wird derzeit eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 20 Prozent vom Markt eingepreist, und die aktuelle Bewegung des US-Dollar spricht ebenfalls für einen Aufschub des ersten Zinsanstiegs. Ein weiterer Grund für die Fed eine Zinserhöhung aufzuschieben, ist neben schwachen Finanzmärkten und dem Ölpreisverfall die niedrige Inflation.

Kaufgelegenheiten bei Aktien nutzen

Die rasante Korrektur am Aktienmarkt hat die Märkte überrascht. Ungeachtet technischer Faktoren, ist sie in ihrem Ausmaß - zumindest in den Industrieländern - fundamental auch nur eingeschränkt begründbar. Es stimmt, dass US-Aktien etwas überteuert erschienen. Die jüngsten Bewegungen haben die Kurs-Gewinn-Verhältnisse jedoch wieder in die Nähe des Durchschnittswerts von 15,5-fach geführt. "Der Gewinneinbruch im Energiesektor dürfte sich 2016 wohl nicht im gleichen Ausmaß wiederholen, und wir halten Gewinnsteigerungen von 7 bis 8 Prozent nicht für unrealistisch, zumal das nominale US-BIP-Wachstum im 2. und 3. Quartal 2015 bei rund 4,5 Prozent liegen sollte. Die Widerstandskraft der US-Binnenwirtschaft und der Boom durch den Ölpreisrückgang dürften das Wachstumsbild für das nächste Jahr günstig beeinflussen", unterstreicht Tanzmeister. In Europa, wo die Exportabhängigkeit größer ist, dürften gegebenenfalls die Gewinne zyklischer Unternehmen belastet sein, aber nicht die Binnenerholung in der Eurozone zum Erliegen kommen. "Alles in allem scheinen Aktien aus den Industrieländern eher unter einer plötzlichen Risikoaversion als unter einer Neueinschätzung der fundamentalen Situation zu leiden", so der Experte.

Die Anleihenmärkte haben in den letzten Tagen dagegen überraschend zurückhaltend reagiert. "Vermutlich hatten sie die Ereignisse bereits vorweggenommen, denn die Renditen zehnjährige US-Treasuries hatten schon deutlich nachgegeben, noch bevor die Aktienmärkte überhaupt bemerkt hatten, dass der Wind sich dreht", sagt Tanzmeister. Mit 195 Basispunkten bei zehnjährigen US-Papieren erscheinen die Laufzeiten-Risikoprämien nun übertrieben niedrig, und die realen Renditen preisen einen regelrechten Wachstumseinbruch ein. "Da wir ein solches Szenario für unwahrscheinlich halten, verändert sich die Chance-Risiko-Konstellation an den Anleihenmärkten. Tatsächlich hat die Duration nicht mit dem Ausmaß der Schwäche an den Aktienmärkten Schritt gehalten, was bedeuten könnte, dass das Abwärtspotenzial bei den Renditen von nun an möglicherweise begrenzt ist", erläutert der Experte. Die Aussicht auf weitere Stimuli seitens anderer Zentralbanken könnte dafür sorgen, dass die Risikoprämien niedrig bleiben. "Sobald jedoch die Wogen geglättet sind, werden Aktien aus den Industrieländern wieder zu ihren durchschnittlichen Bewertungen zurückkehren, Staatsanleihen hingegen teuer bleiben", meint Tanzmeister.

So ist das Fazit des Experten: "Unsere Makro-Kernthemen einer niedrigen Inflation, divergierender Geldpolitik, einer Neuausrichtung der chinesischen Wirtschaft, sowie unsere Präferenz von Industrie- gegenüber Schwellenländern behalten nach wie vor ihre Gültigkeit. Wir schauen für unsere Multi Asset-Portfolios nach Chancen bei Aktien aus den Industrieländern und bei Unternehmensanleihen. Dagegen erscheinen die Anleihenmärkte anfällig, und falls die Fed tatsächlich im September ihr Pulver trocken hält, könnten die Zinskurven weiter relativ steil bleiben."

Ertragspuffer gegen Volatilität

Ertragsorientierte Multi-Asset-Fonds wie der JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund investieren flexibel in die verschiedensten renditestarken und ertragsgenerierenden Vermögenswerte weltweit. Mit diesen breit über verschiedene Regionen und Anlageklassen diversifizierten Strategien können Anleger unabhängig von den Marktbedingungen attraktive laufende Erträge erwirtschaften und gleichzeitig die Portfoliovolatilität steuern. Denn die regelmäßigen Erträge werden kalkulierbar und verlässlich ausgeschüttet - unabhängig davon wie die Entwicklung an den globalen Kapitalmärkten gerade ist. "Auch in volatileren Phasen wie den letzten Tagen und Wochen werden Dividenden und Kupons gezahlt und kommen den Anlegern zugute. ,Income' bietet also ganz klar einen wichtigen Puffer, um Kursverluste abzufedern", unterstreicht Jakob Tanzmeister.

Weitere Informationen zum JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund
http://www.jpmorganassetmanagement.de/income

Vierteljährlich ausschüttende Anteilklasse (EUR):
ISIN A (div) EUR LU0395794307
WKN A (div) EUR A0RBX2

Jährlich ausschüttende Anteilklasse (EUR):
ISIN A (inc) EUR LU0840466477
WKN A (inc) EUR A1J5UZ

Fondsmanager: Michael Schoenhaut, Talib Sheikh
Auflegungsdatum: 11. Dezember 2008
Benchmark: 40% Barclays US High Yield 2% Issuer Cap Index (Total Return Gross) Hedged to EUR / 35% MSCI World Index (Total Return Net) Hedged to EUR / 25% Barclays Global Credit Index (Total Return Gross) Hedged to EUR
Fondsvolumen: 14,1 Milliarden Euro (per 25.08.2015)


Über:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmorganassetmanagement.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com

Über J.P. Morgan Asset Management
Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co. bietet J.P. Morgan Asset Management seinen Kunden erstklassige Investmentlösungen. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Investmentgesellschaften und verwaltet in den Asset Management Fonds von JPMorgan Chase & Co. per 30. Juni 2015 Kundengelder von 1,8 Billionen US-Dollar. Mit 41 Niederlassungen weltweit verbindet J.P. Morgan Asset Management ein globales Angebot und eine breite Expertise in allen relevanten Assetklassen mit einer starken lokalen Präsenz. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit mehr als 25 Jahren präsent und mit rund 20 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften. www.jpmorganassetmanagement.de

Wichtige Hinweise:
Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Die Nutzung der Informationen liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers. J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Zudem werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: http://www.jpmorgan.com/pages/privacy. Herausgeber in Deutschland: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt.

"Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden."


Pressekontakt:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmorganassetmanagement.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com



Geringeres Wachstum der Schwellenländer sollte Erholung in USA und Europa nicht zum Erliegen bringen / Korrekturen bieten Einstiegschancen für Anleger / Income-Investments bieten Ertragspuffer gegen

Frankfurt, 27. August 2015 - Nachdem der Montag vermutlich als "verrückter Börsentag" in die Geschichte eingehen wird, kommentiert Jakob Tanzmeister, Produktexperte für Multi Asset Portfolios bei J.P. Morgan Asset Management, die Entwicklungen im Kontext der Makroeinschätzungen: "Die Marktbewegungen waren sicherlich bedeutend - allerdings hat sich der Kursrutsch in einer Woche ereignet, in der das US-Wachstum für das 2. Quartal vermutlich um mindestens einen Prozentpunkt auf 3,2 Prozent nach oben revidiert wird. Die Schlussfolgerung, dass wir den Beginn einer Rezession in den Industrieländern erleben, dürfte also zu weit hergeholt sein", so der Experte. Inzwischen seien sehr beliebte Positionen, so genannte "crowded trades", wie beispielsweise US-Dollar-Long-Positionen gegenüber dem Euro sowie Engagements bei europäischen Aktien oder Hochzinsanleihen, abgebaut, so dass sich die Märkte insgesamt wieder beruhigt haben. Insgesamt zeigten sich die Schwellenmärkte und Rohstoffe mittlerweile technisch stark überverkauft, während US-Anleihen in hohem Maße überkauft seien.

Erholung in den USA und Europa sollte sich weiter fortsetzen

Die dramatischen Marktbewegungen zum Wochenbeginn resultieren laut dem Experten aus Sorgen um die Schwellenländer und insbesondere das chinesische Wachstum, was durch die geringe Liquidität der Märkte während des Sommers und die Unsicherheit über den nächsten Schritt der Federal Reserve (Fed) zusätzlich verstärkt wurde. "Wir teilen allerdings nicht die Vermutung, dass die Entwicklungen in den Schwellenländern die US-Wirtschaft in eine Rezession abdriften lassen wird", betont Tanzmeister. Die jüngste Schwäche bei Rohstoffen, insbesondere bei Öl, sei vielmehr die Folge eines Überangebots, das bereits seit Längerem bestehe. Im Zusammenwirken mit dem Rückgang der Nachfrage in den Schwellenländern ergebe sich dadurch ein deutlich trüberes Bild für den Welthandel, als dies den Tatsachen entspräche. Die Folge sei eine Abwärtskorrektur der globalen Wachstumserwartungen und eine übertriebene Sorge, dass die Abkühlung in den Schwellenländern auf die Industrieländer übergreifen könnte. "Wir erwarten dies nicht, halten aber in einigen zyklischen Unternehmenssektoren Gewinneinbußen für möglich. Die wirtschaftliche Erholung in den USA und Europa sollte sich aber fortsetzen. Außerdem dürften die niedrigen Ölpreise und eine leichte Abwertung des US-Dollars die Wirtschaft in den kommenden Monaten beflügeln", betont Tanzmeister.

Divergenz zwischen Industrie- und Schwellenländern

Das globale Wachstum entwickelt sich derzeit gegenläufig - so zeigen die aktuellen Einkaufsmanagerindizes (PMI) deutliche Unterschiede zwischen den Schwellen- und Industrieländern. Während der chinesische Einkaufsmanagerindex auf 47,1 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit der Finanzkrise gesunken ist, bewegen sich die PMIs für das verarbeitende Gewerbe in den USA mit 52,9 immer noch im Expansionsbereich, das heißt oberhalb der Grenze von 50. Auch die europäischen PMIs liegen nach wie vor auf einem robusten Niveau von 54,1. "Diese Frühindikatoren belegen, dass die Angst vor einem drastischen Einbruch der Wirtschaftserholung in Europa übertrieben ist", so der Experte. Die Schwellenländer leisten zwar inzwischen einen größeren Beitrag zum globalen Wachstum als in der Vergangenheit, allerdings sind die Folgen einer Abkühlung der Schwellenländer für Europa und die USA aktuell begrenzt: Gemessen am BIP machen Exporte rund 13 Prozent des US-BIP und 42 Prozent des BIP in der Eurozone aus, rechnet man allerdings die Einfuhren hinzu, liegen diese Werte im unteren Einstelligen Bereich. "Eine Baisse in den Schwellenländern wird das Wachstum zwar schwächer ausfallen lassen, jedoch nicht notwendigerweise eine Rezession hervorrufen, wobei die negativen Effekte in Europa stärker zu spüren sein werden", erläutert Tanzmeister.

US-Zinserhöhung im September inzwischen sehr unwahrscheinlich

Vor dem Hintergrund der weltweit turbulenten Aktienmärkte befindet sich die Fed in einer Zwickmühle: Eine Zinserhöhung im September würde nun wahrscheinlich als verfrüht gewertet, während ein Aufschub als Bestätigung dafür betrachtet würde, dass das globale Wachstum zu langsam ist. Für eine Zinserhöhung im September wird derzeit eine Wahrscheinlichkeit von weniger als 20 Prozent vom Markt eingepreist, und die aktuelle Bewegung des US-Dollar spricht ebenfalls für einen Aufschub des ersten Zinsanstiegs. Ein weiterer Grund für die Fed eine Zinserhöhung aufzuschieben, ist neben schwachen Finanzmärkten und dem Ölpreisverfall die niedrige Inflation.

Kaufgelegenheiten bei Aktien nutzen

Die rasante Korrektur am Aktienmarkt hat die Märkte überrascht. Ungeachtet technischer Faktoren, ist sie in ihrem Ausmaß - zumindest in den Industrieländern - fundamental auch nur eingeschränkt begründbar. Es stimmt, dass US-Aktien etwas überteuert erschienen. Die jüngsten Bewegungen haben die Kurs-Gewinn-Verhältnisse jedoch wieder in die Nähe des Durchschnittswerts von 15,5-fach geführt. "Der Gewinneinbruch im Energiesektor dürfte sich 2016 wohl nicht im gleichen Ausmaß wiederholen, und wir halten Gewinnsteigerungen von 7 bis 8 Prozent nicht für unrealistisch, zumal das nominale US-BIP-Wachstum im 2. und 3. Quartal 2015 bei rund 4,5 Prozent liegen sollte. Die Widerstandskraft der US-Binnenwirtschaft und der Boom durch den Ölpreisrückgang dürften das Wachstumsbild für das nächste Jahr günstig beeinflussen", unterstreicht Tanzmeister. In Europa, wo die Exportabhängigkeit größer ist, dürften gegebenenfalls die Gewinne zyklischer Unternehmen belastet sein, aber nicht die Binnenerholung in der Eurozone zum Erliegen kommen. "Alles in allem scheinen Aktien aus den Industrieländern eher unter einer plötzlichen Risikoaversion als unter einer Neueinschätzung der fundamentalen Situation zu leiden", so der Experte.

Die Anleihenmärkte haben in den letzten Tagen dagegen überraschend zurückhaltend reagiert. "Vermutlich hatten sie die Ereignisse bereits vorweggenommen, denn die Renditen zehnjährige US-Treasuries hatten schon deutlich nachgegeben, noch bevor die Aktienmärkte überhaupt bemerkt hatten, dass der Wind sich dreht", sagt Tanzmeister. Mit 195 Basispunkten bei zehnjährigen US-Papieren erscheinen die Laufzeiten-Risikoprämien nun übertrieben niedrig, und die realen Renditen preisen einen regelrechten Wachstumseinbruch ein. "Da wir ein solches Szenario für unwahrscheinlich halten, verändert sich die Chance-Risiko-Konstellation an den Anleihenmärkten. Tatsächlich hat die Duration nicht mit dem Ausmaß der Schwäche an den Aktienmärkten Schritt gehalten, was bedeuten könnte, dass das Abwärtspotenzial bei den Renditen von nun an möglicherweise begrenzt ist", erläutert der Experte. Die Aussicht auf weitere Stimuli seitens anderer Zentralbanken könnte dafür sorgen, dass die Risikoprämien niedrig bleiben. "Sobald jedoch die Wogen geglättet sind, werden Aktien aus den Industrieländern wieder zu ihren durchschnittlichen Bewertungen zurückkehren, Staatsanleihen hingegen teuer bleiben", meint Tanzmeister.

So ist das Fazit des Experten: "Unsere Makro-Kernthemen einer niedrigen Inflation, divergierender Geldpolitik, einer Neuausrichtung der chinesischen Wirtschaft, sowie unsere Präferenz von Industrie- gegenüber Schwellenländern behalten nach wie vor ihre Gültigkeit. Wir schauen für unsere Multi Asset-Portfolios nach Chancen bei Aktien aus den Industrieländern und bei Unternehmensanleihen. Dagegen erscheinen die Anleihenmärkte anfällig, und falls die Fed tatsächlich im September ihr Pulver trocken hält, könnten die Zinskurven weiter relativ steil bleiben."

Ertragspuffer gegen Volatilität

Ertragsorientierte Multi-Asset-Fonds wie der JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund investieren flexibel in die verschiedensten renditestarken und ertragsgenerierenden Vermögenswerte weltweit. Mit diesen breit über verschiedene Regionen und Anlageklassen diversifizierten Strategien können Anleger unabhängig von den Marktbedingungen attraktive laufende Erträge erwirtschaften und gleichzeitig die Portfoliovolatilität steuern. Denn die regelmäßigen Erträge werden kalkulierbar und verlässlich ausgeschüttet - unabhängig davon wie die Entwicklung an den globalen Kapitalmärkten gerade ist. "Auch in volatileren Phasen wie den letzten Tagen und Wochen werden Dividenden und Kupons gezahlt und kommen den Anlegern zugute. ,Income' bietet also ganz klar einen wichtigen Puffer, um Kursverluste abzufedern", unterstreicht Jakob Tanzmeister.

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WKN A (inc) EUR A1J5UZ

Fondsmanager: Michael Schoenhaut, Talib Sheikh
Auflegungsdatum: 11. Dezember 2008
Benchmark: 40% Barclays US High Yield 2% Issuer Cap Index (Total Return Gross) Hedged to EUR / 35% MSCI World Index (Total Return Net) Hedged to EUR / 25% Barclays Global Credit Index (Total Return Gross) Hedged to EUR
Fondsvolumen: 14,1 Milliarden Euro (per 25.08.2015)


Über:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmorganassetmanagement.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com

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STAFFBOOK, Stellenmarkt und Community für die Gastronomie und Hotellerie, erweitert den bisherigen Gesellschafterkreis um drei prominente Namen:

Holger Jung, Mitgründer der Werbeagentur Jung von Matt, Hans-Peter Kohlhammer, früherer CEO der Grundig AG, und Thomas Meyer, zuletzt Vorstandsvorsitzender der J.P. Morgan AG in Deutschland, unterstützen ab sofort das Hamburger Start-up.

Sven Lorenzen, Vorstand und Gründer der STAFFBOOK AG, freut sich über die starke neue Unterstützung: ...

 Sibanye Gold nach Stillwater Übernahme auch eine der Top Platin-Aktien (connektar, 18.02.2017)
Zudem zählt der südafrikanische Konzern mit einer derzeitigen Dividendenrendite von rund 5,5 % zu den Dividendentiteln Nummer eins im Rohstoffsektor.

Platin ist ein seltenes Metall mit einer hohen Nachfrage. Das Edelmetall findet neben dem Einsatz als Schmuck auch Verwendung in elektrischen Schaltkreisen und in der Medizin. Die Investment-Experten der US-amerikanischen Finanz- und Investmentfirma Investopedia gehen davon aus, dass der Platinpreis weiter steigen wird. Als Hauptgrund führen ...

 Die jährliche Rangliste der europäischen Top-Analysten von Institutional Investor zeigt, dass Selbstgefälligkeit in Zukunft unangebracht ist (PR-Gateway, 08.02.2017)
Das Rennen zwischen den ?Wohlhabenden" und den ?Mittellosen" unter den europäischen Marktforschungsanbietern hat gerade an Fahrt aufgenommen

(Mynewsdesk) NEW YORK, NY, USA -- (Marketwired) -- 02/07/17 -- Ausgezeichnete Marktforschung für die Käuferseite in Europa ist weiterhin ein Kampf um Exzellenz, sagt das 2017 All-Europe Research Team von Institutional Investor.



Bank of America Merrill Lynch behält in diesem Jahr mit 30 Positionen seinen Spitzenplatz mit hauchdünnem V ...

 Die Bank of America Merrill Lynch fegt durch das Europa-Ranking von Institutional Investor (Institutionellen Anleger) 2016 (PR-Gateway, 09.02.2016)
Die in den USA ansässige Bank punktet vor allem in Forschung, Verkauf und Firmenzugang.

(Mynewsdesk) NEW YORK, NY -- (Marketwired) -- 02/09/16 -- Die Bank of America Merrill Lynch ist in Europa das Nonplusultra. Die Firma belegt den ersten Platz im 2016 All-Europe Research Team, (Paneuropäisches Forschungsteam 2016) und im All-Europe Sales Team (Paneuropäisches Verkaufsteam) von Institutional Investor (institutioneller Anleger) sowie in der Liste der europäischen Top-Firmenzugangsanbieter ...

 J.P. Morgan Asset Management: Stabilität durch \'\'Income\'\' auch bei schwachem Marktwachstum (connektar, 09.02.2016)
"Income Klassiker" JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund seit 7 Jahren erfolgreich

Frankfurt, 11. Dezember 2015 - Nachdem die globalen Finanzmärkte in den letzten Jahren gute Renditemöglichkeiten boten, wird das Umfeld für Anleger in Zukunft herausfordernder: Der Rückenwind der allgemeinen Marktentwicklung wird schwächer, die Korrelation von Aktien und Anleihen steigt. Diese Entwicklung macht sich bereits seit April 2015 bemerkbar - und die Achterbahnfahrt an Aktien- und Rentenmär ...

 J.P. Morgan Asset Management: Flexibilität und Internationalisierung auch im Anleihensegment sinnvoll (connektar, 09.02.2016)
Renditen der Eurozonen-Staatsanleihen nähern sich Tiefständen vom April / Hochzinsanleihen weiter mit attraktiver Rendite / Go global - go flexible: Die ganze Spannbreite der Anleihenmärkte nutzen

Frankfurt, 24. November 2015 - Die Renditen der Staatsanleihen aus der Eurozone erreichten zuletzt neue Tiefstände. Hintergrund für diese Entwicklung ist, dass die Europäische Zentralbank in Aussicht gestellt hat, zusätzliche quantitative Lockerungsmaßnahmen zu beschließen. Als Folge nähert sich ...

 J.P. Morgan AM: Income-Strategie kann mit konstantem Ausschüttungsniveau Puffer gegen Kursverluste bieten (connektar, 09.02.2016)
Wichtig, auch im herausfordernden Marktumfeld investiert zu bleiben /Breite Diversifikation auch innerhalb einzelner Anlageklassen sinnvoll / Risikoadjustierte Allokation bewährt sich

Frankfurt, 18. November 2015 - Das Kapitalmarktumfeld 2015 war und ist geprägt von niedrigen Zinsen und hoher Volatilität. So waren die Aktien- ebenso wie Anleihenmärkte in den Sommermonaten starken Schwankungen ausgesetzt; zuletzt gab es nun wieder einen deutlichen Aufwärtstrend. Diese Achterbahnfahrt bekame ...

 J.P. Morgan Asset Management: Positive Konjunturdaten-Überraschungen sorgen für Phantasie an Aktienmärkten (connektar, 09.02.2016)
Konjunkturdaten der Eurozone besser als erwartet /Niedrige Erwartungen legen den Grundstein für positive Konjunkturüberraschungen / Aktienmärkte profitieren in Phasen positiver Überraschungen

Frankfurt, 16. November 2015 - Die Konjunkturdaten der Eurozone konnten aktuell mit einer positiven Entwicklung überraschen: Sie fiel besser aus, als erwartet. Parallel beginnen die Daten aus den USA nach einem unerwartet schwachen Jahr, die Märkte nicht mehr zu enttäuschen. Selbst die letzten Konjunk ...

 J.P. Morgan AM: Vorsichtige Haltung der Fed und schwächeres globales Wachstum sind positiv für die Zinsmärkte (connektar, 09.02.2016)
Korrektur der Wachstumserwartung / Weiterhin für ein volatiles Marktumfeld flexibel positioniert bleiben / Investment Quarterly von Chief Investment Officer Robert Michele

Frankfurt, 29. Oktober 2015 - Die Experten von J.P. Morgan Asset Management haben ihre Erwartungen für das globale Wirtschaftswachstum korrigiert. Während sie noch im letzten Quartal zum ersten Mal seit 2008 ein Wachstum über Trend für möglich hielten, sehen sie dies nun eher unterhalb des Trendniveaus: Robert Michele, C ...

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J.P. Morgan Asset Management: Kein Beginn einer Rezession in den Industrieländern erwartet

 
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