AfD-Storch institutionalisiert Demokratieferne in ihrer Partei

April 2024

josefweiss: Mit dem erwartet zweistelligen Einzug der AfD in das letzte Parlament eines deutschen Bundeslandes an diesem Wochenende wird die Partei für Jahrzehnte in der politischen Landschaft der Bundesrepublik fest verankert sein. Doch innere Verfasstheiten der Partei könnten den Kampf der demokratischen Kräfte begünstigen. Anlass könnte beispielsweise der Casus Beatrix von Storch sein.

Bisher war Frau von Storch nur durch ihr loses Mundwerk berüchtigt. So wollte Sie auf Frauen und Kinder schießen lassen, regte feinfühlig die Gründung einer Gruppe Moslems in der AfD just an dem Tag an, an dem sich die Gruppe Juden in der AfD formierte, und mobilisierte die militanten türkischen Grauen Wölfe gegen die Partei, indem sie den wenig erfolgversprechenden Vorschlag machte, diese durch eine Gesetztesinitiative gemeinsam mit Linken und CDU zu verbieten. Über letzteres dürften sich besonders die Aktivisten an den ohnehin bedrängten AfD-Infoständen freuen.

Aber Storch beläßt es nicht beim voreiligen Geplapper. Seriöse Informationen, die die gesamte AfD kompromittieren können, sind an die Öffentlichkeit gelangt:

https://antiafdbln.noblogs.org/

Durch ihre Vorgehen bei der Organisation des eigenen Kreisverbandes hat sie Tatsachen geschaffen, die, ganz zu schweigen von einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz, einen Ausschluß der Partei von jeglicher staatlicher Finanzierung auslösen können. Ihr Verhalten lässt selbst ein baldiges Verbotsverfahren vor dem Verfassungsgericht in den Bereich des Möglichen rücken.

Ihr Vorgehen bei der Organisation ihres Verbandes zeigt, wie sie einen Kader aufbauen will, der weit von demokratischen Prinzipien entfernt ist: Ihren Kreisverband läßt sie von einem Transvestiten leiten, der über 5 Jahre nicht geoutet wurde, sich also als Meister der Täuschung bewährt hat. Ihre Neuzugänge werden von einem ehemaligen Versicherungsvertreter aufgenommen, dessen Bewunderung für Adolf Hitler schon seit Jahren aktenkundig ist.

Als hohe Funktionärin geht von Storch die mit damit verbundenen Risiken sicher nicht grundlos ein. Ihr Verhalten wirft vielmehr ein Schlaglicht auf die Strategie der gesamten Partei. Es soll ein Kader aufgebaut werden, der zur Zerschlagung der demokratischen Strukturen der alten Bundesrepublik geeignet ist. Die Institutionen der Verfassung sind in Gefahr. Es ist Zeit zum Handeln.

(Weitere interessante News, Infos & Tipps zum Thema Parteien gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> josefweiss << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Mit dem erwartet zweistelligen Einzug der AfD in das letzte Parlament eines deutschen Bundeslandes an diesem Wochenende wird die Partei für Jahrzehnte in der politischen Landschaft der Bundesrepublik fest verankert sein. Doch innere Verfasstheiten der Partei könnten den Kampf der demokratischen Kräfte begünstigen. Anlass könnte beispielsweise der Casus Beatrix von Storch sein.

Bisher war Frau von Storch nur durch ihr loses Mundwerk berüchtigt. So wollte Sie auf Frauen und Kinder schießen lassen, regte feinfühlig die Gründung einer Gruppe Moslems in der AfD just an dem Tag an, an dem sich die Gruppe Juden in der AfD formierte, und mobilisierte die militanten türkischen Grauen Wölfe gegen die Partei, indem sie den wenig erfolgversprechenden Vorschlag machte, diese durch eine Gesetztesinitiative gemeinsam mit Linken und CDU zu verbieten. Über letzteres dürften sich besonders die Aktivisten an den ohnehin bedrängten AfD-Infoständen freuen.

Aber Storch beläßt es nicht beim voreiligen Geplapper. Seriöse Informationen, die die gesamte AfD kompromittieren können, sind an die Öffentlichkeit gelangt:

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Durch ihre Vorgehen bei der Organisation des eigenen Kreisverbandes hat sie Tatsachen geschaffen, die, ganz zu schweigen von einer Beobachtung durch den Verfassungsschutz, einen Ausschluß der Partei von jeglicher staatlicher Finanzierung auslösen können. Ihr Verhalten lässt selbst ein baldiges Verbotsverfahren vor dem Verfassungsgericht in den Bereich des Möglichen rücken.

Ihr Vorgehen bei der Organisation ihres Verbandes zeigt, wie sie einen Kader aufbauen will, der weit von demokratischen Prinzipien entfernt ist: Ihren Kreisverband läßt sie von einem Transvestiten leiten, der über 5 Jahre nicht geoutet wurde, sich also als Meister der Täuschung bewährt hat. Ihre Neuzugänge werden von einem ehemaligen Versicherungsvertreter aufgenommen, dessen Bewunderung für Adolf Hitler schon seit Jahren aktenkundig ist.

Als hohe Funktionärin geht von Storch die mit damit verbundenen Risiken sicher nicht grundlos ein. Ihr Verhalten wirft vielmehr ein Schlaglicht auf die Strategie der gesamten Partei. Es soll ein Kader aufgebaut werden, der zur Zerschlagung der demokratischen Strukturen der alten Bundesrepublik geeignet ist. Die Institutionen der Verfassung sind in Gefahr. Es ist Zeit zum Handeln.

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