Brief an die

April 2024

Freie-PM.de: Mühlhäuser Brief, 23.06.2013
Brief an die „Krisenbewältiger“

DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN: Die EU streitet heftig über eine Überlebensfrage: Wie rettet man eine Bank? Da prallen Welten aufeinander. Die Nordeuropäer wollen die Bank-Kunden an der Rettung beteiligen. So hoffen sie, dass am Ende die Franzosen die französischen Banken retten, die Spanier die spanischen und so weiter. Die Südeuropäer wollen, dass die europäischen Steuerzahler die Banken retten. Sie hoffen, dass die Deutschen die französischen Banken, die Niederländer die spanischen Banken retten. Sie hoffen auf die Transfergemeinschaft. Der Norden fürchtet genau diese Gemeinschaft, gerät aber immer stärker unter Druck.
Mit dem ESM gibt es bereits die erste außerparlamentarische Haftungsgemeinschaft. Das war allerdings erst der Anfang. Denn hier wird nur der Müll entsorgt, der schon angefallen ist. Mit dem ESM wurde entschieden, wer für die Altlasten zahlt. Nun wird um Regeln gestritten, wie künftig Banken gerettet werden. Folgt die EU dem Ansatz des Nordens oder dem des Südens?
Die EU-Finanzminister konnten sich am Samstagmorgen nicht auf neue Regeln für die Rettung europäischer Banken einigen. Sie haben keine Übereinkunft gefunden, ob die Steuerzahler oder die Bankkunden stärker belastet werden sollen.
Frage: Kann die gegenwärtige Finanz- und Währungskrise überhaupt bewältigt werden?
„Der letzte Grund aller wirklichen Krisen bleibt immer die Armut und Konsumtionsbeschränkung der Massen gegenüber dem Trieb der kapitalistischen Produktion, die Produktivkräfte so zu entwickeln, als ob nur die absolute Konsumtionsfähigkeit der Gesellschaft ihre Grenzen bilde.“ Karl Marx
Ein stetig steigendes Wirtschaftswachstum, ob innerhalb der Nationalstaaten, von Wirtschaftsgemeinschaften oder der globalisierten Welt ist nur in ausgewogenen Wirtschaftskreisläufen zwischen Produktion, Distribution, Zirkulation und Konsumtion möglich. Wenn das Produzierte nicht mehr konsumiert werden kann, kommt es zu Überproduktionskrisen, durch die letztlich das internationale Bank- und Kreditsystem der kapitalistischen Welt zusammenbricht. Aufgrund des Verfalls des Finanzwesens verkümmern die staatlichen Sozialsysteme, sozialpolitische Reformen sind nicht mehr finanzierbar und die Spaltung der Gesellschaft in wenige besitzende Reiche und eine übergroße Zahl besitzloser Armer wird immer tiefer.
Antwort: Die permanente Krise der kapitalistischen Produktionsweise kann nicht bewältigt, sondern muss überwunden werden.

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Mühlhäuser Brief, 23.06.2013
Brief an die „Krisenbewältiger“

DEUTSCHE WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN: Die EU streitet heftig über eine Überlebensfrage: Wie rettet man eine Bank? Da prallen Welten aufeinander. Die Nordeuropäer wollen die Bank-Kunden an der Rettung beteiligen. So hoffen sie, dass am Ende die Franzosen die französischen Banken retten, die Spanier die spanischen und so weiter. Die Südeuropäer wollen, dass die europäischen Steuerzahler die Banken retten. Sie hoffen, dass die Deutschen die französischen Banken, die Niederländer die spanischen Banken retten. Sie hoffen auf die Transfergemeinschaft. Der Norden fürchtet genau diese Gemeinschaft, gerät aber immer stärker unter Druck.
Mit dem ESM gibt es bereits die erste außerparlamentarische Haftungsgemeinschaft. Das war allerdings erst der Anfang. Denn hier wird nur der Müll entsorgt, der schon angefallen ist. Mit dem ESM wurde entschieden, wer für die Altlasten zahlt. Nun wird um Regeln gestritten, wie künftig Banken gerettet werden. Folgt die EU dem Ansatz des Nordens oder dem des Südens?
Die EU-Finanzminister konnten sich am Samstagmorgen nicht auf neue Regeln für die Rettung europäischer Banken einigen. Sie haben keine Übereinkunft gefunden, ob die Steuerzahler oder die Bankkunden stärker belastet werden sollen.
Frage: Kann die gegenwärtige Finanz- und Währungskrise überhaupt bewältigt werden?
„Der letzte Grund aller wirklichen Krisen bleibt immer die Armut und Konsumtionsbeschränkung der Massen gegenüber dem Trieb der kapitalistischen Produktion, die Produktivkräfte so zu entwickeln, als ob nur die absolute Konsumtionsfähigkeit der Gesellschaft ihre Grenzen bilde.“ Karl Marx
Ein stetig steigendes Wirtschaftswachstum, ob innerhalb der Nationalstaaten, von Wirtschaftsgemeinschaften oder der globalisierten Welt ist nur in ausgewogenen Wirtschaftskreisläufen zwischen Produktion, Distribution, Zirkulation und Konsumtion möglich. Wenn das Produzierte nicht mehr konsumiert werden kann, kommt es zu Überproduktionskrisen, durch die letztlich das internationale Bank- und Kreditsystem der kapitalistischen Welt zusammenbricht. Aufgrund des Verfalls des Finanzwesens verkümmern die staatlichen Sozialsysteme, sozialpolitische Reformen sind nicht mehr finanzierbar und die Spaltung der Gesellschaft in wenige besitzende Reiche und eine übergroße Zahl besitzloser Armer wird immer tiefer.
Antwort: Die permanente Krise der kapitalistischen Produktionsweise kann nicht bewältigt, sondern muss überwunden werden.

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> Ferry << auf www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Die Swicotrade SA vermittelt Finanzsanierungen.

Ihre Zielgruppe dabei sind Privatpersonen und Mandanten, welche die Kontrolle über ihre Schulden verloren haben. Hier vermittelt die Swico eine Finanzsanierung als nachhaltig wirksame Lösung.

Entspannt und unkompliziert aus den Schulden

Aufgabe der Swicotrade SA ist es, ihren Mandanten unabhängige, professionelle Finanzsanierungspartner zu vermitteln. Diese machen den Mandanten ein A ...

Eurohypo GmbH -Zusammenfassung und Erfahrungen- (kevin_gross, 04.04.2022)

Die EuroHypo GmbH ist ein erfahrener Spezialist auf dem Gebiet der professionellen Schuldenberatung, der Finanzanalyse, der Verhandlung von Schuldennachlässen sowie der Durchführung von Finanzsanierungen.

Bei Überschuldung zählt die Zeit

Natürlich lassen sich bei einem hohen Einkommen auch höhere Schulden verantworten. Doch auch hier können kleinere Veränderungen in der Einkommenssituation große Wirkung entfalten: Schulden können nicht mehr begli ...

BW Innovations AG - Credinoo (danjela_vukovic, 28.03.2022)

Die BW Innovations AG zielt mit innovativen und nachhltigen Angeboten bzw. Lösungen auf die Klärung der finanziellen Probleme Ihrer Mandanten ab. Dabei geht es um Nachhaltigkeit und Transparenz – für den Mandanten genauso wie für die Gläubiger. Nur so kann eine tragfähige Entschuldung gelingen.

Mit professioneller Kompetenz aus der Schuldenspirale

Für die Leistung des Finanzsanierungs-Spezialisten BW Innovations, spielt das Prinzip Zeit eine wich ...

Werbung bei Finanzierung-247.de:

Brief an die

Finanzierung-247.de: Finanzierung News, Infos & Tipps

Finanzierung News DE - News & Infos rund um's Thema Finanzierung !

Die Swicotrade SA vermittelt Finanzsanierungen.

Entspannt und unkompliziert aus den Schulden

Die EuroHypo GmbH ist ein erfahrener Spezialist auf dem Gebiet der professionellen Schuldenberatung, der Finanzanalyse, der Verhandlung von Schuldennachlässen sowie der Durchführung von Finanzsanierungen.

Bei Überschuldung zählt die Zeit

Mit professioneller Kompetenz aus der Schuldenspirale



Finanzierung-247.de: Finanzierung News, Infos & Tipps	Seiten-Suche:


Finanzierung-247.de <- Startseite Anmelden oder Einloggen