Wichtiges zum Tagesgeld
Datum: Donnerstag, dem 08. September 2016
Thema: Finanzierung Infos


Wer sich ein adäquates Tagesgeldkonto aussuchen will, sollte sich vorab mit den nötigen Kriterien auseinandersetzen. Dann lernt man nämlich, dass es nicht nur auf die Höhe der Zinsen ankommt, sondern auch auf die anderen Vertragsvereinbarungen. Denn diese Vereinbarungen sorgen oft dafür, dass das attraktive Angebot nach ein paar Monaten in einem ganz anderen Licht erscheint.

Maximale und minimale Einlage

Beschäftigt man sich mit den Zinsen, wird man schnell in Erfahrung bringen, dass sowohl die Maximal- als auch die Mindesteinlage eine wichtige Rolle spielen:

• die Mindesteinlage bestimmt, ab wann die Bank den Zinsbetrag auszahlt (bei einer Mindesteinlage von 1000 Euro und einem Kapital von 500 Euro werden nur 500 Euro verzinst)
• die Maximaleinlage bestimmt den Höchstbetrag, der verzinst werden kann; alles, was darüber hinausgeht, bleibt unverzinst

Auf http://www.tagesgeldchecker.net wird allerdings unmissverständlich deutlich, dass sowohl die Mindest- als auch die Maximaleinlage bei den meisten Banken kundenfreundlich definiert sind. Umso mehr sollte man sie beachten, schließlich sind sie ausschlaggebend für die Zinsausschüttung verantwortlich.

Die Sicherung der Einlagen

Auch beim Tagesgeldkonto ist es wichtig, auf die Anlagensicherung zu achten. Schließlich kann es immer passieren, dass die Bank finanzielle Schwierigkeiten bekommt oder sogar insolvent geht. In der Europäischen Union hat jeder Verbraucher Anspruch auf eine Anlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro, welche einem vom Staat unter Garantie zurückgezahlt werden. Kritisch wird es hingegen, wenn man über ein höheres Kapital verfügt, da dieses vom Staat nicht mehr gedeckt ist. Man kommt also nicht drum herum, sich um Einlagensicherungsfonds zu kümmern und sein Kapital auf diese Weise zu sichern.
Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> sziliantal << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Wer sich ein adäquates Tagesgeldkonto aussuchen will, sollte sich vorab mit den nötigen Kriterien auseinandersetzen. Dann lernt man nämlich, dass es nicht nur auf die Höhe der Zinsen ankommt, sondern auch auf die anderen Vertragsvereinbarungen. Denn diese Vereinbarungen sorgen oft dafür, dass das attraktive Angebot nach ein paar Monaten in einem ganz anderen Licht erscheint.

Maximale und minimale Einlage

Beschäftigt man sich mit den Zinsen, wird man schnell in Erfahrung bringen, dass sowohl die Maximal- als auch die Mindesteinlage eine wichtige Rolle spielen:

• die Mindesteinlage bestimmt, ab wann die Bank den Zinsbetrag auszahlt (bei einer Mindesteinlage von 1000 Euro und einem Kapital von 500 Euro werden nur 500 Euro verzinst)
• die Maximaleinlage bestimmt den Höchstbetrag, der verzinst werden kann; alles, was darüber hinausgeht, bleibt unverzinst

Auf http://www.tagesgeldchecker.net wird allerdings unmissverständlich deutlich, dass sowohl die Mindest- als auch die Maximaleinlage bei den meisten Banken kundenfreundlich definiert sind. Umso mehr sollte man sie beachten, schließlich sind sie ausschlaggebend für die Zinsausschüttung verantwortlich.

Die Sicherung der Einlagen

Auch beim Tagesgeldkonto ist es wichtig, auf die Anlagensicherung zu achten. Schließlich kann es immer passieren, dass die Bank finanzielle Schwierigkeiten bekommt oder sogar insolvent geht. In der Europäischen Union hat jeder Verbraucher Anspruch auf eine Anlagensicherung in Höhe von 100.000 Euro, welche einem vom Staat unter Garantie zurückgezahlt werden. Kritisch wird es hingegen, wenn man über ein höheres Kapital verfügt, da dieses vom Staat nicht mehr gedeckt ist. Man kommt also nicht drum herum, sich um Einlagensicherungsfonds zu kümmern und sein Kapital auf diese Weise zu sichern.
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