Auslandsjahr - Turbo in der Persönlichkeitsentwicklung
Datum: Dienstag, dem 13. Dezember 2016
Thema: Finanzierung Infos


Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen, gibt es genügend - während der Schule, dem Abitur, der Ausbildung, dem Studium oder danach. Man kann aber auch zwischendurch ins Ausland gehen – ganz wie man will.

Viele Kilometer von zu Hause entfernt lebt man sein Leben, sammelt eigene Erfahrungen und entwickelt sich zu einer selbständigen Persönlichkeit. Ein oder mehrere Auslandsaufenthalte machen sich auch gut im Lebenslauf, denn sie sind Nachweise für interkulturelle Kompetenzen.

Auslandsaufenthalte machen sich aber nicht nur gut im Lebenslauf, sondern sie bringen einem auch persönlich weiter. Man baut sich neue, vor allem internationale, Kontakte auf. Persönliche Erfahrungen, die man in einem anderen Land gemacht hat - besonders während des Erwachsenwerdens - haben nachhaltige Wirkungen auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Sie fördern die interkulturellen und sozialen Kompetenzen wie Selbständigkeit, Flexibilität, Reflexionsfähigkeit, Offenheit sowie Verständnis.

Heutzutage wollen immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter auch international einsetzen und nehmen Auslandslandsaufenthalte in ihre Anforderungsprofile bei Stellenneubesetzungen mit auf. Auslandserfahrungen und zahlreich neu geknüpfte Kontakte verschaffen einem so viele Vorteile auf dem Arbeitsmarkt.

Man sollte möglichst ein ganzes Jahr in der Ferne verbringen. So kann man voll in die Kultur eintauchen, denn das passiert erst nach etwa sechs Monaten. Dann bemerkt man die kulturellen Unterschiede nicht mehr, weil man sich eingelebt hat. Parallel dazu perfektioniert man seine Sprachkenntnisse und meistert kleine Krisen erfolgreich. Unvergessen bleiben auch die Festtage und Jahreszeiten, die man so im Gastland miterleben kann.

Die Optionen, ins Ausland zu gehen, sind ausreichend und für alle Lebenslagen geeignet. Jedoch begraben aktuell immer noch zu viele junge Leute ihren Traum von einem Auslandsjahr, denn Geldsorgen sind oft das größte Hindernis. Paradoxerweise sind aber die Fördertöpfe für die Ferne so prall gefüllt wie noch nie - nur kennen die wenigsten Auslandsplaner diese. Deshalb sollte man rechtzeitig recherchieren, welche Förderprogramme man für sein 'year abroad' nutzen kann. Denn so reißt das Auslandsjahr kein allzu großes finanzielles Loch in den eigenen Geldbeutel.

bildungsdoc®-tipp. Manchmal muss man Deutschland den Rücken kehren, um Vorteile wirklich schätzen zu lernen. Und genauso muss man manchmal erst nach Deutschland zurückkehren, um zu merken, dass vermeintliche Vorteile oft nur eine Sache jahrelanger Gewohnheit sind. Man hat gelernt, dass es wichtig ist, nicht in den Kategorien gut oder schlecht zu denken - sondern, dass es vieles gibt, was einfach anders ist. Die Sehnsucht nach der Ferne, der stetig wachsende Appetit auf neue Erlebnisse werden ständige Begleiter - egal wo man gerade lebt.

Weitere Infos, Tipps und Beratung zum Auslandsjahr

bildungsdoc® ist ein Infoportal u.a. für Bildung im Ausland. bildungsdoc® informiert neutral über Auslandsprogramme, stellt ausgewählte Auslandsangebote vor und berät kostenfrei zu Auslandsaufenthalten. bildungsdoc® erstellt passende Angebote und prüft, ob Förderprogramme zur Finanzierung des Auslandsaufenthalts genutzt werden können. In Dresden führt bildungsdoc® Info-Veranstaltungen zum Thema „Schulbesuch im Ausland“ durch und es gibt eine Beratungsbüro für Schüler (sowie deren Eltern), die einen Auslandsaufenthalt während ihrer Schulzeit oder danach absolvieren möchten. Hier wird kostenfrei beraten und auf Wunsch passende Auslandsaufenthalte vermittelt.

bildungsdoc®
AP: Horst Rindfleisch
ABAKUS Business-Center
Blasewitzer Straße 41
01307 Dresden
E-Mail: info@bildungsdoc.de
Internet: www.bildungsdoc-ausland.de

(Weitere interessante Kultur News & Kultur Infos & Kultur Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> bildung << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Möglichkeiten, ins Ausland zu gehen, gibt es genügend - während der Schule, dem Abitur, der Ausbildung, dem Studium oder danach. Man kann aber auch zwischendurch ins Ausland gehen – ganz wie man will.

Viele Kilometer von zu Hause entfernt lebt man sein Leben, sammelt eigene Erfahrungen und entwickelt sich zu einer selbständigen Persönlichkeit. Ein oder mehrere Auslandsaufenthalte machen sich auch gut im Lebenslauf, denn sie sind Nachweise für interkulturelle Kompetenzen.

Auslandsaufenthalte machen sich aber nicht nur gut im Lebenslauf, sondern sie bringen einem auch persönlich weiter. Man baut sich neue, vor allem internationale, Kontakte auf. Persönliche Erfahrungen, die man in einem anderen Land gemacht hat - besonders während des Erwachsenwerdens - haben nachhaltige Wirkungen auf die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit. Sie fördern die interkulturellen und sozialen Kompetenzen wie Selbständigkeit, Flexibilität, Reflexionsfähigkeit, Offenheit sowie Verständnis.

Heutzutage wollen immer mehr Unternehmen ihre Mitarbeiter auch international einsetzen und nehmen Auslandslandsaufenthalte in ihre Anforderungsprofile bei Stellenneubesetzungen mit auf. Auslandserfahrungen und zahlreich neu geknüpfte Kontakte verschaffen einem so viele Vorteile auf dem Arbeitsmarkt.

Man sollte möglichst ein ganzes Jahr in der Ferne verbringen. So kann man voll in die Kultur eintauchen, denn das passiert erst nach etwa sechs Monaten. Dann bemerkt man die kulturellen Unterschiede nicht mehr, weil man sich eingelebt hat. Parallel dazu perfektioniert man seine Sprachkenntnisse und meistert kleine Krisen erfolgreich. Unvergessen bleiben auch die Festtage und Jahreszeiten, die man so im Gastland miterleben kann.

Die Optionen, ins Ausland zu gehen, sind ausreichend und für alle Lebenslagen geeignet. Jedoch begraben aktuell immer noch zu viele junge Leute ihren Traum von einem Auslandsjahr, denn Geldsorgen sind oft das größte Hindernis. Paradoxerweise sind aber die Fördertöpfe für die Ferne so prall gefüllt wie noch nie - nur kennen die wenigsten Auslandsplaner diese. Deshalb sollte man rechtzeitig recherchieren, welche Förderprogramme man für sein 'year abroad' nutzen kann. Denn so reißt das Auslandsjahr kein allzu großes finanzielles Loch in den eigenen Geldbeutel.

bildungsdoc®-tipp. Manchmal muss man Deutschland den Rücken kehren, um Vorteile wirklich schätzen zu lernen. Und genauso muss man manchmal erst nach Deutschland zurückkehren, um zu merken, dass vermeintliche Vorteile oft nur eine Sache jahrelanger Gewohnheit sind. Man hat gelernt, dass es wichtig ist, nicht in den Kategorien gut oder schlecht zu denken - sondern, dass es vieles gibt, was einfach anders ist. Die Sehnsucht nach der Ferne, der stetig wachsende Appetit auf neue Erlebnisse werden ständige Begleiter - egal wo man gerade lebt.

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