Das Geheimnis der dreifachen Geldumwandlung
Datum: Mittwoch, dem 07. Juni 2017
Thema: Finanzierung Infos


Sachinvestition, Finanzinvestition, immaterielle Investition, Unterschied

Investitionen gehören zum Unternehmensalltag. Damit ein angehender Betriebswirt/in (IHK) dies aber auch vernünftig tun kann, sollte er u.a. auch die Unterschiede kennen zwischen einer Sachinvestition, einer Finanzinvestition und einer immateriellen Investition. Diese Unterschiede klärt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert in seinem kostenlosen Schulungsvideo und gibt dafür auch gleich ein paar einfache Praxisbeispiele.

Ausgehend von den drei Begriffen Sachinvestition, Finanzinvestition und immaterielle Investition erläutert Dr. Marius Ebert zunächst die grundlegende Vorgehensweise bei einer solchen Prüfungsfrage. Allen Begriffen gemeinsam ist der Begriff "Investition". Der Unterschied liegt in den jeweils ersten Begriffen. Somit ist es hilfreich, zunächst einmal den gemeinsamen Begriff zu klären: Unter einer Investition versteht man, ganz einfach formuliert, die Umwandlung von Geld. Von dort aus lassen sich nun die Unterschiede schnell herausarbeiten.

Investitionen in Sachen, Finanzvermögen und immaterielle Werte

Bei einer Sachinvestition wird Geld in eine Sache umgewandelt. Im unternehmerischen Alltag ist dies klassischerweise eine Maschine oder ein Computer. Es kann aber auch eine Immobilie oder ein Grundstück sein. Aus Bilanzsicht handelt es sich dabei um einen Aktivtausch vom Umlaufvermögen, also Bargeld oder Buchgeld, in das Anlagevermögen, wobei die Bilanzsumme gleich bleibt.

Bei der Finanzinvestition wird das Geld in einen Finanzwert umgewandelt. Das kann zum Beispiel eine Aktie sein oder eine Rente oder eine Beteiligung. Hier liegt ebenfalls ein Aktivtausch vor, allerdings gibt es hier zwei Möglichkeiten. Dient die Finanzinvestition der kurzfristigen Spekulation, bleibt das Geld im Umlaufvermögen. Erfolgt dagegen eine langfristige Anlage, sinkt das Umlaufvermögen, während das Anlagevermögen wächst.

Im dritten Fall, der immateriellen Investition, wird das Geld in immaterielle Werte umgewandelt. Das klassische Beispiel hierfür ist Bildung. Viele betrachten diese immaterielle Investition sogar als die beste, da dabei keine Maschine abbrennen und keine Aktie gestohlen werden kann. Die erworbene Bildung bleibt erhalten, auch wenn das Wissen, besonders in unserer schnelllebigen Zeit, auch schnell wieder veraltet.

Das komplette, kostenlose Video " Sachinvestition, Finanzinvestition, immaterielle Investition, Unterschied" finden interessierte Leser auf der Video-Plattform YouTube. Weitere Hinweise zu diesem und vielen weiteren betriebswirtschaftlichen Themen finden sich ebenfalls auf der Webseite des Unternehmens ( http://mariusebertsblog.com/).
Dr. Marius Ebert ist Deutschlands Schnell-Lernexperte. Sein Schnell-Lernsystem für betriebswirtschaftliche Themen ermöglicht eine schnelle Vorbereitung auf IHK-Prüfungen, wie z.B. Betriebswirt/in IHK, Wirtschaftsfachwirt/in IHK und Personalfachkauffrau/mann IHK.
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Investitionen gehören zum Unternehmensalltag. Damit ein angehender Betriebswirt/in (IHK) dies aber auch vernünftig tun kann, sollte er u.a. auch die Unterschiede kennen zwischen einer Sachinvestition, einer Finanzinvestition und einer immateriellen Investition. Diese Unterschiede klärt Deutschlands Schnell-Lernexperte Dr. Marius Ebert in seinem kostenlosen Schulungsvideo und gibt dafür auch gleich ein paar einfache Praxisbeispiele.

Ausgehend von den drei Begriffen Sachinvestition, Finanzinvestition und immaterielle Investition erläutert Dr. Marius Ebert zunächst die grundlegende Vorgehensweise bei einer solchen Prüfungsfrage. Allen Begriffen gemeinsam ist der Begriff "Investition". Der Unterschied liegt in den jeweils ersten Begriffen. Somit ist es hilfreich, zunächst einmal den gemeinsamen Begriff zu klären: Unter einer Investition versteht man, ganz einfach formuliert, die Umwandlung von Geld. Von dort aus lassen sich nun die Unterschiede schnell herausarbeiten.

Investitionen in Sachen, Finanzvermögen und immaterielle Werte

Bei einer Sachinvestition wird Geld in eine Sache umgewandelt. Im unternehmerischen Alltag ist dies klassischerweise eine Maschine oder ein Computer. Es kann aber auch eine Immobilie oder ein Grundstück sein. Aus Bilanzsicht handelt es sich dabei um einen Aktivtausch vom Umlaufvermögen, also Bargeld oder Buchgeld, in das Anlagevermögen, wobei die Bilanzsumme gleich bleibt.

Bei der Finanzinvestition wird das Geld in einen Finanzwert umgewandelt. Das kann zum Beispiel eine Aktie sein oder eine Rente oder eine Beteiligung. Hier liegt ebenfalls ein Aktivtausch vor, allerdings gibt es hier zwei Möglichkeiten. Dient die Finanzinvestition der kurzfristigen Spekulation, bleibt das Geld im Umlaufvermögen. Erfolgt dagegen eine langfristige Anlage, sinkt das Umlaufvermögen, während das Anlagevermögen wächst.

Im dritten Fall, der immateriellen Investition, wird das Geld in immaterielle Werte umgewandelt. Das klassische Beispiel hierfür ist Bildung. Viele betrachten diese immaterielle Investition sogar als die beste, da dabei keine Maschine abbrennen und keine Aktie gestohlen werden kann. Die erworbene Bildung bleibt erhalten, auch wenn das Wissen, besonders in unserer schnelllebigen Zeit, auch schnell wieder veraltet.

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