Die Kupfer-Apokalypse oder die Welt im Wandel
Datum: Montag, dem 17. Juli 2017
Thema: Finanzierung Infos


Die voranschreitende Technisierung unserer Erde wird viel Kupfer verschlingen. Auch schon mal als "zweite industrielle Revolution" bezeichnet, sollte diese Entwicklung zu einem steigenden Kupferpreis

Mehr als 7,5 Milliarden Menschen bevölkern derzeit die Welt. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts werden es an die 12,3 Milliarden sein. Noch in 2017, so die Prognosen, könnte es mehr Mobilfunkgeräte als Menschen geben. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens CCS wird es 2017 rund 6,6 Milliarden Mobiltelefone geben, dazu kommen noch die Tablets und Computer. Und jedes dieser Geräte enthält Kupfer.

Zudem verlässt die Welt die fossilen Brennstoffe als Hauptquelle für die Energiegewinnung immer mehr. Elektrofahrzeuge werden dem Markt immer mehr erobern. Gleiches gilt für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft und Solarenergie.

Alle diese Dinge brauchen Kupfer. Wenn es vielleicht auch nicht gleich zu einer Kupferkrise kommt, so sollte der Preis des Industriemetalls doch deutlich anziehen. In den letzten Wochen erreichte er ein Hoch bei über 5.900 US-Dollar je Tonne Kupfer.

Auf dem Balkan im Tethyan Belt agiert Black Sea Copper & Gold - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297032 - und sucht nach Kupfer und auch Gold. Das Unternehmen verfügt bereits über große Erfahrungen in dieser Gegend. Hier können noch neue Kupfer-Gold-Ziele entdeckt werden.

Schon weiter, nämlich bereits Produzent ist Sierra Metals - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297032 -. Die Yauricocha-Mine in Peru lieferte im ersten Quartal 2017 rund 18,8 Millionen Pfund Kupferäquivalent. Die Gesellschaft besitzt drei produzierende Minen (Mexiko und Peru), punktet mit niedrigen Produktionskosten sowie einer soliden Finanzlage.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.



Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de


Pressekontakt:

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Die voranschreitende Technisierung unserer Erde wird viel Kupfer verschlingen. Auch schon mal als "zweite industrielle Revolution" bezeichnet, sollte diese Entwicklung zu einem steigenden Kupferpreis

Mehr als 7,5 Milliarden Menschen bevölkern derzeit die Welt. Bis zum Ende dieses Jahrhunderts werden es an die 12,3 Milliarden sein. Noch in 2017, so die Prognosen, könnte es mehr Mobilfunkgeräte als Menschen geben. Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens CCS wird es 2017 rund 6,6 Milliarden Mobiltelefone geben, dazu kommen noch die Tablets und Computer. Und jedes dieser Geräte enthält Kupfer.

Zudem verlässt die Welt die fossilen Brennstoffe als Hauptquelle für die Energiegewinnung immer mehr. Elektrofahrzeuge werden dem Markt immer mehr erobern. Gleiches gilt für die Energieerzeugung aus erneuerbaren Quellen wie Windkraft und Solarenergie.

Alle diese Dinge brauchen Kupfer. Wenn es vielleicht auch nicht gleich zu einer Kupferkrise kommt, so sollte der Preis des Industriemetalls doch deutlich anziehen. In den letzten Wochen erreichte er ein Hoch bei über 5.900 US-Dollar je Tonne Kupfer.

Auf dem Balkan im Tethyan Belt agiert Black Sea Copper & Gold - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297032 - und sucht nach Kupfer und auch Gold. Das Unternehmen verfügt bereits über große Erfahrungen in dieser Gegend. Hier können noch neue Kupfer-Gold-Ziele entdeckt werden.

Schon weiter, nämlich bereits Produzent ist Sierra Metals - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297032 -. Die Yauricocha-Mine in Peru lieferte im ersten Quartal 2017 rund 18,8 Millionen Pfund Kupferäquivalent. Die Gesellschaft besitzt drei produzierende Minen (Mexiko und Peru), punktet mit niedrigen Produktionskosten sowie einer soliden Finanzlage.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte "Small Caps") und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen. Die Ausgangssprache (in der Regel Englisch), in der der Originaltext veröffentlicht wird, ist die offizielle, autorisierte und rechtsgültige Version. Diese Übersetzung wird zur besseren Verständigung mitgeliefert. Die deutschsprachige Fassung kann gekürzt oder zusammengefasst sein. Es wird keine Verantwortung oder Haftung: für den Inhalt, für die Richtigkeit, der Angemessenheit oder der Genauigkeit dieser Übersetzung übernommen. Aus Sicht des Übersetzers stellt die Meldung keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar! Bitte beachten Sie die englische Originalmeldung.



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