Strompreise 2018 - etliche Versorger wollen mehr Geld
Datum: Donnerstag, dem 21. Dezember 2017
Thema: Finanzierung Infos


Für viele Endkunden ist der 1. Januar 2018 Stichtag für die Strompreiserhöhung. Die Kosten steigen durchschnittlich auf mehr als 30 Cent pro Kilowattstunde. Als Preistreiber erweisen sich die von den Stromnetzbetreibern erhobenen Netznutzungsgebühren. Diese Nutzungsentgelte schwanken je nach Einzugsregion und Investitionen in die Netzstruktur.

Auch 2017 hatten Kunden in der gesamten Republik mit Verteuerungen zu kämpfen. Im Schnitt betrug die Strompreiserhöhung 3,5%. Während die Netzentgelte 2017 im Bundesdurchschnitt um 6,7% pro Kilowattstunde angestiegen sind, liegen sie derzeit bei 7,1%. Höchstwerte für die Netzkosten erreichen Nordrhein-Westfalen [+15%] und Baden-Württemberg [+13%].

Die Zahl der Anbieterwechsel erhöhte sich 2016 von 3 Millionen auf knapp 3,6 Millionen. In die Berechnung fließen keine Umzüge ein. Für Einzelpersonen, Paare und Familien ergibt sich bei einem regelmäßigen Stromwechsel oder Gaswechsel ein Einsparpotenzial von mehreren 100 Euro pro Jahr.

Strompreiserhöhung vermeiden - das können Verbraucher tun

Eine Strompreiserhöhung müssen Haushaltskunden nicht hinnehmen. Das Sonderkündigungsrecht ermöglicht den Wechsel zu einem günstigeren Stromlieferanten. Machen Verbraucher aufgrund einer Preisanpassung von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch, treten sie innerhalb der Frist bei ihrem aktuellen Anbieter vom Vertrag zurück und beauftragen den Wunschversorger mit der Strom- oder Gaslieferung.

Doch ein Anbietervergleich ist problematisch. Denn bei einem Stromwechsel oder Gaswechsel zahlen Kunden in den Folgejahren ohne weiteren Transfer sogar mehr als vorher. Um Verbrauchern den lästigen jährlichen Versorgerwechsel zu ersparen, bietet das Unternehmen eSave eine fundierte Lösung. Nach einer einmaligen Beauftragung erfolgt der Anbieterwechsel jedes Jahr automatisch in den individuell passenden Tarif. Kunden profitieren von dauerhaft niedrigen Strom- oder Gastarifen - ohne den Ärger einer Strompreiserhöhung.

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Konstanzer Str. 70

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(Weitere interessante Nordrhein-Westfalen News & Nordrhein-Westfalen Infos gibt es hier.)

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Für viele Endkunden ist der 1. Januar 2018 Stichtag für die Strompreiserhöhung. Die Kosten steigen durchschnittlich auf mehr als 30 Cent pro Kilowattstunde. Als Preistreiber erweisen sich die von den Stromnetzbetreibern erhobenen Netznutzungsgebühren. Diese Nutzungsentgelte schwanken je nach Einzugsregion und Investitionen in die Netzstruktur.

Auch 2017 hatten Kunden in der gesamten Republik mit Verteuerungen zu kämpfen. Im Schnitt betrug die Strompreiserhöhung 3,5%. Während die Netzentgelte 2017 im Bundesdurchschnitt um 6,7% pro Kilowattstunde angestiegen sind, liegen sie derzeit bei 7,1%. Höchstwerte für die Netzkosten erreichen Nordrhein-Westfalen [+15%] und Baden-Württemberg [+13%].

Die Zahl der Anbieterwechsel erhöhte sich 2016 von 3 Millionen auf knapp 3,6 Millionen. In die Berechnung fließen keine Umzüge ein. Für Einzelpersonen, Paare und Familien ergibt sich bei einem regelmäßigen Stromwechsel oder Gaswechsel ein Einsparpotenzial von mehreren 100 Euro pro Jahr.

Strompreiserhöhung vermeiden - das können Verbraucher tun

Eine Strompreiserhöhung müssen Haushaltskunden nicht hinnehmen. Das Sonderkündigungsrecht ermöglicht den Wechsel zu einem günstigeren Stromlieferanten. Machen Verbraucher aufgrund einer Preisanpassung von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch, treten sie innerhalb der Frist bei ihrem aktuellen Anbieter vom Vertrag zurück und beauftragen den Wunschversorger mit der Strom- oder Gaslieferung.

Doch ein Anbietervergleich ist problematisch. Denn bei einem Stromwechsel oder Gaswechsel zahlen Kunden in den Folgejahren ohne weiteren Transfer sogar mehr als vorher. Um Verbrauchern den lästigen jährlichen Versorgerwechsel zu ersparen, bietet das Unternehmen eSave eine fundierte Lösung. Nach einer einmaligen Beauftragung erfolgt der Anbieterwechsel jedes Jahr automatisch in den individuell passenden Tarif. Kunden profitieren von dauerhaft niedrigen Strom- oder Gastarifen - ohne den Ärger einer Strompreiserhöhung.

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