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Finanzierung News! J.P. Morgan Asset Management: Im zweiten Halbjahr 2015 ist stärkere Diversifikation der Anlagen sinnvoll

Veröffentlicht am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von Finanzierung-247.de

Finanzierung Infos
connektar: Anleger sollten sich auf weitere und anhaltende Volatilität einstellen /"Guide to the Markets" für das 3. Quartal 2015 beleuchtet das aktuelle Marktgeschehen

Frankfurt, 27. Juli 2015 - Die Experten von J.P. Morgan Asset Management erwarten, dass die erhöhte Volatilität an den Kapitalmärkten in den nächsten Monaten weiter bestehen bleibt: "Die Entwicklungen in Griechenland und China haben in den letzten Wochen viele Anleger verunsichert. Daher überrascht es nicht, dass die Volatilität zunimmt. Als nächstes marktrelevantes Ereignis wirft im September die potenzielle erste US-Zinserhöhung seit 2006 ihre Schatten voraus. Nicht zuletzt deshalb sollte es in den nächsten Monaten an den Finanzmärkten weiter turbulent bleiben", unterstreicht Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Vor diesem Hintergrund sollten Anleger sich für die stärkeren Schwankungen an den Märkten rüsten: "Diese erschwerten Bedingungen machen eine breite Diversifizierung der Investments umso wichtiger", betont der Experte.

Veränderte Vorzeichen der konjunkturellen Entwicklung im 1. Halbjahr 2015

Noch Ende 2014 wurde ein Großteil Europas von einem sehr schwachen Wachstum und fallenden Inflationsraten geplagt. Seitdem trafen jedoch einige Faktoren zusammen, die zu einer zyklischen Erholung führten, darunter ein markanter Rückgang der Energiepreise und ein umfassendes Programm der quantitativen Lockerung durch die Europäische Zentralbank EZB. Im ersten Quartal verlor der Euro daher an Wert, die Stimmung der Anleger hellte sich auf, und die Renditen auf Staatsanleihen der Kernländer sanken auf Rekordtiefs. Allerdings kam es ab Ende April wieder zu deutlichen Renditeanstiegen und viele fragten sich, ob die lange Rally an den europäischen Anleihenmärkten nun ein Ende gefunden hatte.

Auch wenn geänderte Einstellungen im Hinblick auf das Wachstum und die Inflationserwartungen ihren Teil dazu beitrugen, spielten die Auflösung spekulativer Positionen, Bedenken über Griechenland, ein steigender Euro und allgemeine Liquiditätsbedenken allesamt eine Rolle während des dramatischen Renditeanstiegs im Mai und Juni. "Europa ist gegen die Risiken steigender Zinsen nicht immun: So gibt es rund um Griechenland nach wie vor viele Unwägbarkeiten, und Europa könnte von steigenden Renditen in den USA beeinträchtigt werden. Insgesamt halten wir jedoch das Wachstum und die Inflation in der Eurozone nicht für ausreichend, um einen anhaltenden Anstieg der Renditen auf kurze Sicht zu rechtfertigen", erläutert Galler. Ausgehend von den jüngsten Prognosen der EZB dürfte sich seiner Einschätzung nach die Inflation erst 2017 wieder ihrem Zielwert nähern, was auf der Annahme basiert, dass die quantitativen Lockerungsmaßnahmen bis Oktober 2016 laufen und das Programm komplett umgesetzt wird. Diese Wertpapier¬käufe durch die EZB und ein erwarteter Rückgang der Emissionen sollten den Anleihenmärkten in der Eurozone eine kurzfristige Stütze bieten. "Obwohl die Volatilität zunehmen dürfte, gehen wir davon aus, dass die EZB einer Verschlechterung des Liquiditätsumfelds, welches die jüngsten Fortschritte in Sachen Erholung gefährden könnte, recht entschieden entgegenwirken würde. Vor diesem Hintergrund sollten die Renditen vorerst auf historisch niedrigen Niveaus verharren", betont der Experte.

Der Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung in den USA bleibt ebenso unsicher: "Die US-Wirtschaft dürfte sich im zweiten Quartal moderat erholen und der Arbeitsmarkt legt kontinuierlich zu, aber die Gesamtinflation drehte erst vor Kurzem wieder in positives Terrain, und das Lohnwachstum hinkt im historischen Vergleich hinterher. Allerdings wird ein stetiges Beschäftigungswachstum auch ein stärkeres Lohnwachstum nach sich ziehen, was den Konsum in den USA ankurbeln wird und letztlich auf eine wahrscheinliche Zinserhöhung im September hindeutet", so Galler. Das erwartete geldpolitische Auseinanderdriften der USA und Europas senkte die Korrelation zweijähriger Anleiherenditen auf negatives Terrain.

Aktienbewertungen leicht über langfristigem Durchschnitt

Europäische Aktien haben dieses Jahr eine Achterbahnfahrt hinter sich: Zunächst kletterte beispielsweise der Deutsche Aktienindex DAX um 26,2 Prozent nach oben. Nach einem Hoch im April büßte er aber mittlerweile einen Teil der Zugewinne wieder ein und zeigt sich insgesamt sehr schwankungsstark. Dabei ist in der Eurozone trotz der "griechischen Tragödie" ein deutlicher Aufschwung zu spüren: Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe sind in ganz Europa auf Expansion eingestellt. Das Konjunkturklima ist ebenfalls freundlich. So sind beispielsweise die Bruttoexporte in allen großen Volkswirtschaften angestiegen. Auch der Konsum unterstützt den Wachstumstrend: Die Einzelhandelsumsätze steigen wieder und die PKW-Zulassungen sehen vielversprechend aus. Aufgrund der "Großen Rezession" und der Krise in der Eurozone hat sich gerade in den Krisenländern in den letzten Jahren eine enorme Konsumnachfrage aufgestaut. Und nicht zuletzt hat sich das Kreditangebot in der Eurozone verbessert, da die Banken mehr Kredite vergeben, während die Zinssätze für Unternehmenskredite stetig günstiger werden - dies sollte das Wachstum weiter positiv beeinflussen. So zeigt sich der Aufwärtstrend des MSCI Europe nach wie vor intakt und der Index ist mit einem Stand von 1.455 Punkten und einem Forward-KGV von 15,1 auch noch von historischen Höchstwerten entfernt. "Auch wenn europäische Aktien damit leicht über dem Durchschnitt von 13,9 liegen, zeigt sich bei einer zyklischen Betrachtung ein anderes Bild: Das zyklisch bereinigte KGV ist mit 16,0 noch unterhalb des Durchschnitts von 17,8", erläutert Galler.

Ein mittlerweile seit sechs Jahren andauernder Hausse-Markt in den USA veranlasst wiederum viele Anleger zu der Frage, wann und aus welchem Grund diese Phase ein Ende nehmen wird. Auch hier werden "überzogene" Bewertungen als Anzeichen einer unmittelbar bevorstehenden Korrektur gedeutet. "Zwar sind die Bewertungen durchaus nützlich, wenn es darum geht, langfristige Ertragsanstiege vorherzusagen, für die Prognose von Marktkorrekturen eignen sie sich indes weniger", unterstreicht der Experte. So sagen fast alle Bewertungskennzahlen derzeit etwas Ähnliches aus: Selbst das zyklisch angepasste KGV liegt, obwohl es im Vergleich zu den letzten 100 Jahren hoch ist, nur leicht über seinem 25-Jahres-Durchschnitt." Und auch die Zinswende in den USA sollte seiner Meinung nach kein Grund zur Sorge darstellen: "Die Märkte dürften sich weniger um die erste sondern vielmehr um die letzte Zinserhöhung Sorgen machen: Das Ende einer Nullzinspolitik zeigt, dass sich die Wirtschaft auf dem Wege der Besserung befindet, und signalisiert ein Umfeld, in dem die Unternehmen ihre Gewinnziele realisieren und für allmählich steigende Kurse sorgen können. Anleger sollten sich stattdessen mit den späteren Zinserhöhungen im weiteren Verlauf des Zyklus sowie mit dem Tempo der weiteren Zinserhöhungen befassen. Denn ab diesem Zeitpunkt ist es wahrscheinlich, dass die Gewinnentwicklung der Unternehmen auf eine Überhitzung hindeutet und die Aktienmärkte sich tendenziell wieder schwächer entwickeln", so Gallers Erfahrung.

So geht er davon aus, dass die Volatilität vor einer ersten Zinserhöhung durch die US-Notenbank zunehmen wird und in diesem Kontext durchaus die Möglichkeit einer Marktkorrektur besteht. "Angesichts der Verbesserung wirtschaftlicher Fundamentaldaten können wir jedoch keinen Grund dafür erkennen, weshalb in den USA im derzeitigen Umfeld bald ein Bärenmarkt einsetzen sollte", so sein Fazit.

Wie können sich die Anleger auf eine höhere Volatilität einstellen?

Wenn sich die Bedingungen erschweren, ist es für Anleger wichtiger denn je, eine Diversifizierung ihrer Investments vorzunehmen: "Auch wenn die Kurse von Anlagen täglichen Schwankungen ausgesetzt sind, gibt es weiterhin guten Grund zur Annahme, dass sowohl Aktien als auch Anleihen mittelfristig weiterhin positive Erträge erzielen werden", ist der Experte überzeugt. Gründe hierfür gibt es einige: Die Volkswirtschaften erholen sich und befreien sich von den Altlasten der großen Rezession. Unternehmen haben sich ver¬schlankt und umstrukturiert, um von dem erneuten wirtschaft¬lichen Wachstum zu profitieren, und mit den steigenden Ge¬winnen dürften Anleger in Aktien und Anleihen dieser Unternehmen von ihren Invest¬ments umso mehr profitieren. "Mit einem gut diversifizierten, flexibel investierenden Portfolio und einer breit gestreuten, strategischen Vermögensaufstellung sollten Anleger auch in volatileren Märkten gut aufgestellt sein", unterstreicht Galler.

Der vollständige, aktuelle Guide to the Markets steht ab sofort unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.jpmorganassetmanagement.de/DEU/MarketInsights

Der Guide to the Markets, der inzwischen seit über 10 Jahren publiziert wird, ist das Herzstück des Market Insights Programms von J.P. Morgan Asset Management. Das Programm beleuchtet die globalen Kapitalmärkte und vermittelt regelmäßig verlässliche Erkenntnisse rund um das aktuelle wirtschaftliche Umfeld. Diese leisten eine wertvolle Unterstützung bei der Informationsbeschaffung und beim Treffen fundierter Anlageentscheidungen. Das Market Insights Programm wird inzwischen in 25 Ländern und 12 Sprachen veröffentlicht.

Der Guide to the Markets ist eine umfangreiche und aktuelle Sammlung von Marktdaten und zeigt ein vielfältiges Spektrum rund um Anlageregionen, Investmentthemen und die Entwicklung verschiedener Anlageklassen auf. Dabei ist Neutralität und Aktualität besonders wichtig. Um einen objektiven Blick auf die Ereignisse an den weltweiten Finanzmärkten zu ermöglichen, ist der Guide to the Markets frei von jeglicher "Hausmeinung" von J.P. Morgan Asset Management. Eine aktualisierte deutschsprachige Version erscheint jeweils in der dritten Woche des Quartals, so lässt sicherstellen, dass jederzeit Zugriff auf die neuesten Daten verfügbar ist. Eine gleichbleibend hohe Qualität ist dabei selbstverständlich.

Zur Ergänzung des Market Insights Programms stehen weitere Dokumente zur Verfügung: In den Quarterly Perspectives werden die Märkte anhand von Grafiken aus dem Guide to the Markets analysiert und aus Sicht von J.P. Morgan Asset Management interpretiert. Jeweils zur Mitte des Quartals steht zudem der World View zur Verfügung - eine aktuelle Analyse der Kapitalmärkte anhand der wichtigsten Anlageregionen.

Die Market Insights App bietet eine interaktive Version des Guide to the Markets ergänzt um weitere Dokumente des Programms, aktuelle Marktkommentare und Videos. Weitere Informationen finden Sie hier: http://go.jpmchase.net/YqJ



Über:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmorganassetmanagement.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com

Über J.P. Morgan Asset Management
Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co. bietet J.P. Morgan Asset Management seinen Kunden erstklassige Investmentlösungen. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Investmentgesellschaften und verwaltet in den Asset Management Fonds von JPMorgan Chase & Co. per 30. Juni 2015 Kundengelder von 1,8 Billionen US-Dollar. Mit 41 Niederlassungen weltweit verbindet J.P. Morgan Asset Management ein globales Angebot und eine breite Expertise in allen relevanten Assetklassen mit einer starken lokalen Präsenz. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit mehr als 25 Jahren präsent und mit rund 20 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften. www.jpmorganassetmanagement.de

Wichtige Hinweise:
Bei diesem Dokument handelt es sich um Informationsmaterial. Sämtliche Prognosen, Zahlen, Einschätzungen und Aussagen zu Finanzmarkttrends oder Anlagetechniken und -strategien sind, sofern nichts anderes angegeben ist, diejenigen von J.P. Morgan Asset Management zum Erstellungsdatum des Dokuments. J.P. Morgan Asset Management erachtet sie zum Zeitpunkt der Erstellung als korrekt, übernimmt jedoch keine Gewährleistung für deren Vollständigkeit und Richtigkeit. Die Informationen können jederzeit ohne vorherige Ankündigung geändert werden. J.P. Morgan Asset Management nutzt auch Research-Ergebnisse von Dritten; die sich daraus ergebenden Erkenntnisse werden als zusätzliche Informationen bereitgestellt, spiegeln aber nicht unbedingt die Ansichten von J.P. Morgan Asset Management wider. Die Nutzung der Informationen liegt in der alleinigen Verantwortung des Lesers. J.P. Morgan Asset Management ist der Markenname für das Vermögensverwaltungsgeschäft von JPMorgan Chase & Co und seiner verbundenen Unternehmen weltweit. Telefonanrufe bei J.P. Morgan Asset Management können aus rechtlichen Gründen sowie zu Schulungs- und Sicherheitszwecken aufgezeichnet werden. Zudem werden Informationen und Daten aus der Korrespondenz mit Ihnen in Übereinstimmung mit der EMEA-Datenschutzrichtlinie von J.P. Morgan Asset Management erfasst, gespeichert und verarbeitet. Die EMEA-Datenschutzrichtlinie finden Sie auf folgender Website: http://www.jpmorgan.com/pages/privacy. Herausgeber in Deutschland: JPMorgan Asset Management (Europe) S.à r.l., Frankfurt Branch, TaunusTurm, Taunustor 1, 60310 Frankfurt.

"Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden."


Pressekontakt:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmorganassetmanagement.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com



Anleger sollten sich auf weitere und anhaltende Volatilität einstellen /"Guide to the Markets" für das 3. Quartal 2015 beleuchtet das aktuelle Marktgeschehen

Frankfurt, 27. Juli 2015 - Die Experten von J.P. Morgan Asset Management erwarten, dass die erhöhte Volatilität an den Kapitalmärkten in den nächsten Monaten weiter bestehen bleibt: "Die Entwicklungen in Griechenland und China haben in den letzten Wochen viele Anleger verunsichert. Daher überrascht es nicht, dass die Volatilität zunimmt. Als nächstes marktrelevantes Ereignis wirft im September die potenzielle erste US-Zinserhöhung seit 2006 ihre Schatten voraus. Nicht zuletzt deshalb sollte es in den nächsten Monaten an den Finanzmärkten weiter turbulent bleiben", unterstreicht Tilmann Galler, Kapitalmarktstratege bei J.P. Morgan Asset Management in Frankfurt. Vor diesem Hintergrund sollten Anleger sich für die stärkeren Schwankungen an den Märkten rüsten: "Diese erschwerten Bedingungen machen eine breite Diversifizierung der Investments umso wichtiger", betont der Experte.

Veränderte Vorzeichen der konjunkturellen Entwicklung im 1. Halbjahr 2015

Noch Ende 2014 wurde ein Großteil Europas von einem sehr schwachen Wachstum und fallenden Inflationsraten geplagt. Seitdem trafen jedoch einige Faktoren zusammen, die zu einer zyklischen Erholung führten, darunter ein markanter Rückgang der Energiepreise und ein umfassendes Programm der quantitativen Lockerung durch die Europäische Zentralbank EZB. Im ersten Quartal verlor der Euro daher an Wert, die Stimmung der Anleger hellte sich auf, und die Renditen auf Staatsanleihen der Kernländer sanken auf Rekordtiefs. Allerdings kam es ab Ende April wieder zu deutlichen Renditeanstiegen und viele fragten sich, ob die lange Rally an den europäischen Anleihenmärkten nun ein Ende gefunden hatte.

Auch wenn geänderte Einstellungen im Hinblick auf das Wachstum und die Inflationserwartungen ihren Teil dazu beitrugen, spielten die Auflösung spekulativer Positionen, Bedenken über Griechenland, ein steigender Euro und allgemeine Liquiditätsbedenken allesamt eine Rolle während des dramatischen Renditeanstiegs im Mai und Juni. "Europa ist gegen die Risiken steigender Zinsen nicht immun: So gibt es rund um Griechenland nach wie vor viele Unwägbarkeiten, und Europa könnte von steigenden Renditen in den USA beeinträchtigt werden. Insgesamt halten wir jedoch das Wachstum und die Inflation in der Eurozone nicht für ausreichend, um einen anhaltenden Anstieg der Renditen auf kurze Sicht zu rechtfertigen", erläutert Galler. Ausgehend von den jüngsten Prognosen der EZB dürfte sich seiner Einschätzung nach die Inflation erst 2017 wieder ihrem Zielwert nähern, was auf der Annahme basiert, dass die quantitativen Lockerungsmaßnahmen bis Oktober 2016 laufen und das Programm komplett umgesetzt wird. Diese Wertpapier¬käufe durch die EZB und ein erwarteter Rückgang der Emissionen sollten den Anleihenmärkten in der Eurozone eine kurzfristige Stütze bieten. "Obwohl die Volatilität zunehmen dürfte, gehen wir davon aus, dass die EZB einer Verschlechterung des Liquiditätsumfelds, welches die jüngsten Fortschritte in Sachen Erholung gefährden könnte, recht entschieden entgegenwirken würde. Vor diesem Hintergrund sollten die Renditen vorerst auf historisch niedrigen Niveaus verharren", betont der Experte.

Der Zeitpunkt der ersten Zinserhöhung in den USA bleibt ebenso unsicher: "Die US-Wirtschaft dürfte sich im zweiten Quartal moderat erholen und der Arbeitsmarkt legt kontinuierlich zu, aber die Gesamtinflation drehte erst vor Kurzem wieder in positives Terrain, und das Lohnwachstum hinkt im historischen Vergleich hinterher. Allerdings wird ein stetiges Beschäftigungswachstum auch ein stärkeres Lohnwachstum nach sich ziehen, was den Konsum in den USA ankurbeln wird und letztlich auf eine wahrscheinliche Zinserhöhung im September hindeutet", so Galler. Das erwartete geldpolitische Auseinanderdriften der USA und Europas senkte die Korrelation zweijähriger Anleiherenditen auf negatives Terrain.

Aktienbewertungen leicht über langfristigem Durchschnitt

Europäische Aktien haben dieses Jahr eine Achterbahnfahrt hinter sich: Zunächst kletterte beispielsweise der Deutsche Aktienindex DAX um 26,2 Prozent nach oben. Nach einem Hoch im April büßte er aber mittlerweile einen Teil der Zugewinne wieder ein und zeigt sich insgesamt sehr schwankungsstark. Dabei ist in der Eurozone trotz der "griechischen Tragödie" ein deutlicher Aufschwung zu spüren: Die Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe sind in ganz Europa auf Expansion eingestellt. Das Konjunkturklima ist ebenfalls freundlich. So sind beispielsweise die Bruttoexporte in allen großen Volkswirtschaften angestiegen. Auch der Konsum unterstützt den Wachstumstrend: Die Einzelhandelsumsätze steigen wieder und die PKW-Zulassungen sehen vielversprechend aus. Aufgrund der "Großen Rezession" und der Krise in der Eurozone hat sich gerade in den Krisenländern in den letzten Jahren eine enorme Konsumnachfrage aufgestaut. Und nicht zuletzt hat sich das Kreditangebot in der Eurozone verbessert, da die Banken mehr Kredite vergeben, während die Zinssätze für Unternehmenskredite stetig günstiger werden - dies sollte das Wachstum weiter positiv beeinflussen. So zeigt sich der Aufwärtstrend des MSCI Europe nach wie vor intakt und der Index ist mit einem Stand von 1.455 Punkten und einem Forward-KGV von 15,1 auch noch von historischen Höchstwerten entfernt. "Auch wenn europäische Aktien damit leicht über dem Durchschnitt von 13,9 liegen, zeigt sich bei einer zyklischen Betrachtung ein anderes Bild: Das zyklisch bereinigte KGV ist mit 16,0 noch unterhalb des Durchschnitts von 17,8", erläutert Galler.

Ein mittlerweile seit sechs Jahren andauernder Hausse-Markt in den USA veranlasst wiederum viele Anleger zu der Frage, wann und aus welchem Grund diese Phase ein Ende nehmen wird. Auch hier werden "überzogene" Bewertungen als Anzeichen einer unmittelbar bevorstehenden Korrektur gedeutet. "Zwar sind die Bewertungen durchaus nützlich, wenn es darum geht, langfristige Ertragsanstiege vorherzusagen, für die Prognose von Marktkorrekturen eignen sie sich indes weniger", unterstreicht der Experte. So sagen fast alle Bewertungskennzahlen derzeit etwas Ähnliches aus: Selbst das zyklisch angepasste KGV liegt, obwohl es im Vergleich zu den letzten 100 Jahren hoch ist, nur leicht über seinem 25-Jahres-Durchschnitt." Und auch die Zinswende in den USA sollte seiner Meinung nach kein Grund zur Sorge darstellen: "Die Märkte dürften sich weniger um die erste sondern vielmehr um die letzte Zinserhöhung Sorgen machen: Das Ende einer Nullzinspolitik zeigt, dass sich die Wirtschaft auf dem Wege der Besserung befindet, und signalisiert ein Umfeld, in dem die Unternehmen ihre Gewinnziele realisieren und für allmählich steigende Kurse sorgen können. Anleger sollten sich stattdessen mit den späteren Zinserhöhungen im weiteren Verlauf des Zyklus sowie mit dem Tempo der weiteren Zinserhöhungen befassen. Denn ab diesem Zeitpunkt ist es wahrscheinlich, dass die Gewinnentwicklung der Unternehmen auf eine Überhitzung hindeutet und die Aktienmärkte sich tendenziell wieder schwächer entwickeln", so Gallers Erfahrung.

So geht er davon aus, dass die Volatilität vor einer ersten Zinserhöhung durch die US-Notenbank zunehmen wird und in diesem Kontext durchaus die Möglichkeit einer Marktkorrektur besteht. "Angesichts der Verbesserung wirtschaftlicher Fundamentaldaten können wir jedoch keinen Grund dafür erkennen, weshalb in den USA im derzeitigen Umfeld bald ein Bärenmarkt einsetzen sollte", so sein Fazit.

Wie können sich die Anleger auf eine höhere Volatilität einstellen?

Wenn sich die Bedingungen erschweren, ist es für Anleger wichtiger denn je, eine Diversifizierung ihrer Investments vorzunehmen: "Auch wenn die Kurse von Anlagen täglichen Schwankungen ausgesetzt sind, gibt es weiterhin guten Grund zur Annahme, dass sowohl Aktien als auch Anleihen mittelfristig weiterhin positive Erträge erzielen werden", ist der Experte überzeugt. Gründe hierfür gibt es einige: Die Volkswirtschaften erholen sich und befreien sich von den Altlasten der großen Rezession. Unternehmen haben sich ver¬schlankt und umstrukturiert, um von dem erneuten wirtschaft¬lichen Wachstum zu profitieren, und mit den steigenden Ge¬winnen dürften Anleger in Aktien und Anleihen dieser Unternehmen von ihren Invest¬ments umso mehr profitieren. "Mit einem gut diversifizierten, flexibel investierenden Portfolio und einer breit gestreuten, strategischen Vermögensaufstellung sollten Anleger auch in volatileren Märkten gut aufgestellt sein", unterstreicht Galler.

Der vollständige, aktuelle Guide to the Markets steht ab sofort unter folgendem Link zur Verfügung: http://www.jpmorganassetmanagement.de/DEU/MarketInsights

Der Guide to the Markets, der inzwischen seit über 10 Jahren publiziert wird, ist das Herzstück des Market Insights Programms von J.P. Morgan Asset Management. Das Programm beleuchtet die globalen Kapitalmärkte und vermittelt regelmäßig verlässliche Erkenntnisse rund um das aktuelle wirtschaftliche Umfeld. Diese leisten eine wertvolle Unterstützung bei der Informationsbeschaffung und beim Treffen fundierter Anlageentscheidungen. Das Market Insights Programm wird inzwischen in 25 Ländern und 12 Sprachen veröffentlicht.

Der Guide to the Markets ist eine umfangreiche und aktuelle Sammlung von Marktdaten und zeigt ein vielfältiges Spektrum rund um Anlageregionen, Investmentthemen und die Entwicklung verschiedener Anlageklassen auf. Dabei ist Neutralität und Aktualität besonders wichtig. Um einen objektiven Blick auf die Ereignisse an den weltweiten Finanzmärkten zu ermöglichen, ist der Guide to the Markets frei von jeglicher "Hausmeinung" von J.P. Morgan Asset Management. Eine aktualisierte deutschsprachige Version erscheint jeweils in der dritten Woche des Quartals, so lässt sicherstellen, dass jederzeit Zugriff auf die neuesten Daten verfügbar ist. Eine gleichbleibend hohe Qualität ist dabei selbstverständlich.

Zur Ergänzung des Market Insights Programms stehen weitere Dokumente zur Verfügung: In den Quarterly Perspectives werden die Märkte anhand von Grafiken aus dem Guide to the Markets analysiert und aus Sicht von J.P. Morgan Asset Management interpretiert. Jeweils zur Mitte des Quartals steht zudem der World View zur Verfügung - eine aktuelle Analyse der Kapitalmärkte anhand der wichtigsten Anlageregionen.

Die Market Insights App bietet eine interaktive Version des Guide to the Markets ergänzt um weitere Dokumente des Programms, aktuelle Marktkommentare und Videos. Weitere Informationen finden Sie hier: http://go.jpmchase.net/YqJ



Über:

J.P. Morgan Asset Management
Frau Annabelle Düchting
Taunustor 1
60310 Frankfurt
Deutschland

fon ..: 069-71242534
web ..: http://www.jpmorganassetmanagement.de/presse
email : annabelle.x.duechting@jpmorgan.com

Über J.P. Morgan Asset Management
Als Teil des globalen Finanzdienstleistungskonzerns JPMorgan Chase & Co. bietet J.P. Morgan Asset Management seinen Kunden erstklassige Investmentlösungen. Das Unternehmen gehört zu den weltweit führenden Investmentgesellschaften und verwaltet in den Asset Management Fonds von JPMorgan Chase & Co. per 30. Juni 2015 Kundengelder von 1,8 Billionen US-Dollar. Mit 41 Niederlassungen weltweit verbindet J.P. Morgan Asset Management ein globales Angebot und eine breite Expertise in allen relevanten Assetklassen mit einer starken lokalen Präsenz. In Deutschland ist J.P. Morgan Asset Management seit mehr als 25 Jahren präsent und mit rund 20 Milliarden US-Dollar verwaltetem Vermögen eine der größten ausländischen Fondsgesellschaften. www.jpmorganassetmanagement.de

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Seit der Meldung, dass Wirecards britischer Konkurrent Worldpay übernommen werden soll, geht es rund!

Bei den Bezahldienstleistern geht es derzeit richtig rund. Seit der Meldung, dass Wirecards britischer Konkurrent Worldpay für 8,7 Milliarden EUR durch den US-amerikanischen Konzern Vantiv übernommen werden könnte, ist der Markt in Aufruhr.

Marktbeobachter schließen sogar ein Bieterwettstreit mit J.P. Morgan nicht aus, da Banken neue Einnahmequellen benötigen würden. Deshalb ...

 Holger Jung steigt bei staffbook.de ein (PR-Gateway, 11.05.2017)
STAFFBOOK, Stellenmarkt und Community für die Gastronomie und Hotellerie, erweitert den bisherigen Gesellschafterkreis um drei prominente Namen:

Holger Jung, Mitgründer der Werbeagentur Jung von Matt, Hans-Peter Kohlhammer, früherer CEO der Grundig AG, und Thomas Meyer, zuletzt Vorstandsvorsitzender der J.P. Morgan AG in Deutschland, unterstützen ab sofort das Hamburger Start-up.

Sven Lorenzen, Vorstand und Gründer der STAFFBOOK AG, freut sich über die starke neue Unterstützung: ...

 Sibanye Gold nach Stillwater Übernahme auch eine der Top Platin-Aktien (connektar, 18.02.2017)
Zudem zählt der südafrikanische Konzern mit einer derzeitigen Dividendenrendite von rund 5,5 % zu den Dividendentiteln Nummer eins im Rohstoffsektor.

Platin ist ein seltenes Metall mit einer hohen Nachfrage. Das Edelmetall findet neben dem Einsatz als Schmuck auch Verwendung in elektrischen Schaltkreisen und in der Medizin. Die Investment-Experten der US-amerikanischen Finanz- und Investmentfirma Investopedia gehen davon aus, dass der Platinpreis weiter steigen wird. Als Hauptgrund führen ...

 Die jährliche Rangliste der europäischen Top-Analysten von Institutional Investor zeigt, dass Selbstgefälligkeit in Zukunft unangebracht ist (PR-Gateway, 08.02.2017)
Das Rennen zwischen den ?Wohlhabenden" und den ?Mittellosen" unter den europäischen Marktforschungsanbietern hat gerade an Fahrt aufgenommen

(Mynewsdesk) NEW YORK, NY, USA -- (Marketwired) -- 02/07/17 -- Ausgezeichnete Marktforschung für die Käuferseite in Europa ist weiterhin ein Kampf um Exzellenz, sagt das 2017 All-Europe Research Team von Institutional Investor.



Bank of America Merrill Lynch behält in diesem Jahr mit 30 Positionen seinen Spitzenplatz mit hauchdünnem V ...

 Die Bank of America Merrill Lynch fegt durch das Europa-Ranking von Institutional Investor (Institutionellen Anleger) 2016 (PR-Gateway, 09.02.2016)
Die in den USA ansässige Bank punktet vor allem in Forschung, Verkauf und Firmenzugang.

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 J.P. Morgan Asset Management: Stabilität durch \'\'Income\'\' auch bei schwachem Marktwachstum (connektar, 09.02.2016)
"Income Klassiker" JPMorgan Investment Funds - Global Income Fund seit 7 Jahren erfolgreich

Frankfurt, 11. Dezember 2015 - Nachdem die globalen Finanzmärkte in den letzten Jahren gute Renditemöglichkeiten boten, wird das Umfeld für Anleger in Zukunft herausfordernder: Der Rückenwind der allgemeinen Marktentwicklung wird schwächer, die Korrelation von Aktien und Anleihen steigt. Diese Entwicklung macht sich bereits seit April 2015 bemerkbar - und die Achterbahnfahrt an Aktien- und Rentenmär ...

 J.P. Morgan Asset Management: Flexibilität und Internationalisierung auch im Anleihensegment sinnvoll (connektar, 09.02.2016)
Renditen der Eurozonen-Staatsanleihen nähern sich Tiefständen vom April / Hochzinsanleihen weiter mit attraktiver Rendite / Go global - go flexible: Die ganze Spannbreite der Anleihenmärkte nutzen

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 J.P. Morgan AM: Income-Strategie kann mit konstantem Ausschüttungsniveau Puffer gegen Kursverluste bieten (connektar, 09.02.2016)
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Frankfurt, 18. November 2015 - Das Kapitalmarktumfeld 2015 war und ist geprägt von niedrigen Zinsen und hoher Volatilität. So waren die Aktien- ebenso wie Anleihenmärkte in den Sommermonaten starken Schwankungen ausgesetzt; zuletzt gab es nun wieder einen deutlichen Aufwärtstrend. Diese Achterbahnfahrt bekame ...

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Frankfurt, 16. November 2015 - Die Konjunkturdaten der Eurozone konnten aktuell mit einer positiven Entwicklung überraschen: Sie fiel besser aus, als erwartet. Parallel beginnen die Daten aus den USA nach einem unerwartet schwachen Jahr, die Märkte nicht mehr zu enttäuschen. Selbst die letzten Konjunk ...

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Frankfurt, 29. Oktober 2015 - Die Experten von J.P. Morgan Asset Management haben ihre Erwartungen für das globale Wirtschaftswachstum korrigiert. Während sie noch im letzten Quartal zum ersten Mal seit 2008 ein Wachstum über Trend für möglich hielten, sehen sie dies nun eher unterhalb des Trendniveaus: Robert Michele, C ...

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J.P. Morgan Asset Management: Im zweiten Halbjahr 2015 ist stärkere Diversifikation der Anlagen sinnvoll

 
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