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Finanzierung News! KUHN® Spezialisten für FILIALISTEN: Statt ferner Hype-Vorteil naher IST-Nutzen

Veröffentlicht am Dienstag, dem 09. Februar 2016 von Finanzierung-247.de

Finanzierung Infos
Finanzierung-24/7.de - Finanzierung Infos & Finanzierung Tipps | kunokurtz PR
Freie-PM.de: Lösung zur Ressourceneffizienz-Wende in Filialunternehmen und Franchisesystemen

Inzwischen ist jeder dritte Berufstätige immer erreichbar. Frauen werden beim Einkauf und in Führungspositionen mächtiger. Als Vorstand beziehungsweise Geschäftsführerin für das
Online-Retailing sind Sie gefragt. Ihr Kaufwille hält im Vergleich zu Männern länger. Sie merken sich den Kaufort und die gekauften Artikel, auch den Kauf aktueller Bedarfe oder neuer Trends. Bereiten sich online auf das Shopping vor, prüfen Artikelverfügbarkeit am Ort, erledigen Artikel-, Preis- und Kaufortsuche via Smartphone, geben Rechercheergebnisse als Kaufempfehlung weiter. Inzwischen auch dann, wenn anerkannte Offline-Filialisten online preisaggressiv auftreten, weil es keine Bereitschaft mehr gibt für gute Qualitäten viel zu bezahlen oder weil das Local-Based-Shopping reizt. Vereine, Verbraucherschützer, Rundfunk und Fernsehen, die sich nach den Kochsendungen verstärkt der Umwelt-, Verbraucher- und Kaufberatung widmen (Beispiel Deutschlandfunk), fördern das ebenso wie der ADAC mit seinen Lobbyisten vom Generationen-Netzwerk.

Das wirkt auf das Filialgeschäft. Es ändert sich auffällig. Backautomaten sind auch außerhalb des Discounts hoffähig. Sei es, weil der Multi-Channel-Vertrieb an Bedeutung gewonnen hat, der Wettbewerbs- und Einkaufspreisdruck steigt, neue Technologien, ein anderes Kaufverhalten oder Energieengpässe dies erfordern. Die Steuerung des täglichen Lebens wird durch Software gewährt. Bisher eher bei den rückwärtigen Diensten eingesetzte Technologien etablieren sich am Point of Sale, wirken inzwischen bis in den einzelnen Haushalt hinein, der immer öfters die Vorteile des On- und Offlinehandels nutzt. Der Interneteinfluss auf Kaufentscheidungen und der Absatz von Handelseigenmarken in der Online-Welt lassen sich zeitnah messen - auch wenn sie über Drittpartner verkauft werden (siehe Schlecker, P&C, Verbundgruppen, Franchise-Systemköpfe). Banken und Sparkassen führen eine neue Version der Bargeldloszahlung, der öffentliche Personennahverkehr (Beispiel Berlin) führt das Handyticket ein. Der Erwerb eines Navigationsgerätes im Auto erübrigt sich.

Die von Kunden bisher kaum wahrgenommenen stationären Point of Sales ändern ihr Layout (BestBuy, Sears in USA). Überall erhält Modernes Einzug, werden On- und Offline-Welten miteinander verknüpft (siehe Metro, Douglas, Pro Markt Deutschland etc.) Spürt doch der Kunde, dass er sich in einer neuen Welt des täglichen Rund-um-die-Uhr-Shopping befindet. Inzwischen umgeben ihn auch nachhaltigere, besser tragbare, gesündere Artikelinnovationen, die seine Kauflust zusätzlich beflügelt - auch nachts, wenn er an den neuen, energielosen Leuchtflaggen vor den Großflächen und Flachmännern vorbeifährt oder von seinem Smartphone im Schlaf gestört wird. Die aktuellen Filialen von SportScheck Berlin, Peck & Cloppenburg Berlin, Globus Stuttgart, Görtz Hamburg, Real Tönnisforst, Ikea Hamburg oder Thalia in Bonn zeigen wie man einladende, effektiv arbeitende stationäre Filialen trotz Internet mit Ambiente (z. B. mit Digital Signage, Farben, Mobiliar, Beleuchtungskonzepte, Instore-TV Systeme, verführerische Raum- und Artikeldüfte etc.), kompetenten Mitarbeitern und gut ineinandergreifenden Prozessen realisiert.

Viel zum Nachdenken für jene, die dem stationären Filialgeschäft bisher nicht zutrauten im Wettlauf mit dem Internet Frequenz-Magnete zu schaffen. Dies ist um so bemerkenswerter, weil beide Absatzkanäle unterschiedliche, inzwischen vom Konsumenten erkannte Stärken haben, wenngleich die Preissensibilität darunter nicht leidet. So wie seit wenigen Jahren in diversen Praxistests neue Technologien reifen, so scheint jetzt der Zeitpunkt für dessen roll out gekommen zu sein. Das ist gut, schafft Wachstum und schärft den Blick für jenen Mehrwert, der in stationären Filialen gegenüber dem Internet geboten werden muss. Es macht aber auch klar, wie man den Herausforderungen in wettbewerbsintensiven Märkten begegnen kann, wenn die eigene Marktposition bekannt ist.

Das Filialgeschäft bleibt eine Herausforderung, denn die überraschenden Ereignisse mehren sich (Beispiel neue Art der Internetsuche, von der link- zur algorithmenbasierten), weil Chancen auch immer Risiken bedeuten, die durch Quereinsteiger oder ausländische Mitbewerber fatale Wirkungen entfalten können. Durch die Fragmentierung der Retailmärkte ist das bei allen Filialgeschäftsbranchen täglich zu spüren. Je höher die Vernetzungsdichte, desto wahrscheinlicher werden unvorhersagbare Wirkungen und Rückwirkungen, selbst bei den perfektesten Systemakteuren.

Trotz vieler Daten gibt es inaktuelle Werte und wenig Handlungshilfen im Zeitalter der Vernetzung zwischen den Point of Sales (POS), den rückwärtigen Diensten und der Zentrale. Vielfach besteht bei Filialisten noch eine Organisation, die einschneidenden Neuerungen nicht gerecht, der Regenerierungsbedarf nicht erkannt oder ignoriert wird. Oftmals blenden die Verantwortlichen bei Filialgeschäftsentscheidungen das Umfeld aus und arbeiten mit Halbwissen, obwohl derzeit ein massiver Wandel stattfindet. Das ist risikoreich, aber verständlich, weil Filialisten sich nicht selten im Würgegriff unterschiedlichster Anforderungen befinden. Deshalb fallen die Reaktionen auf eintretende Risiken aus und lindern bestenfalls den Schaden. Für ein Engagement im Wachstumsmarkt Online ist es gefährlich die Lücke Internet-Strategie momentan nicht selbst zu füllen. Die Beispiele aus dem Musik- oder Buchhandel sollten Warnung genug sein. Bereits zwei Drittel aller Konsumenten nutzen das Internet, ca. 1/ 3 aller Käufe liegt ein Onlinebesuch zwecks Artikel- oder Artikelpreissuche zu Grunde. Es zeigt wie die Meinungsführer - anders als früher - bei den Konsumenten noch stärker einzubeziehen sind. Es muss anders reagiert werden (siehe DM, C&A etc.). In diesem Zusammenhang fällt auf, das Werbungstreibende Sozial Media intensiv für Marktforschung und zur kostensparenden Artikel- beziehungsweise Imagewerbung nutzen. Für Filialisten gut, wenn sie darin jene rentable Art der Zusammenarbeit mit Lieferanten erkennen, die beide fordert und gewinnen lässt: Lieferanten mit individuellen Categorie- und Kommunikationskonzepten, Filialisten mit modernen Verkaufsformaten mit neuartigen, den Absatz stimulierenden Artikelplatzierungen samt dazugehörigem Merchandising.

Filialisten bietet das Chancen, bedeutet aber auch ein noch flexibleres Anpassen und das Überdenken der eigenen Mitarbeiterleistungen, Organisations- und Prozessmuster - ein Paradigmenwechsel. Gerade am Point of Sale ist ein anderes Agieren erforderlich: Neueste Kuhnuntersuchungen bestätigen eine Preisgleichheit im Segment Food, in Sachen Handelsmarketing jedoch große Ungleichheiten. Die Nachfragerreaktionen - von Interessenten und Kunden - durch das mobile Internet auf Absatzkanäle, Standorte, Sortimente, Preise und das Markting sind intensiv. Über lange Jahre gewachsene Strukturen und Verantwortlichkeiten sind nicht mehr berechtigt. Zu oft behindert tradiertes Denken die effektive und effiziente Anpassung an das Neue (siehe Supermarkt-Blog der FAZ).

Vielfach ist man zu schwach die ganze Filialgeschäfts-Strecke zu gehen, aber stark genug, um mit Individualität und Persönlichkeit Kunden zu finden und zu binden, eigene Kompetenzen für nachhaltige Frequenzen zu nutzen. Unterstützung beim Realisieren dieser Zielsetzung bietet der Filialisten-Quick-Check http://www.filialisten-quick-check.info , der mit Branchenerfahrung und Führungswissen weiterhilft. Hier kann sich der Filialist anhand eigener Daten schnell und unverbindlich ein Bild darüber machen, was für ihn aussichtsreich und zukunftsfähig ist. Er erhält eine Antwort auf die Frage

Welche Möglichkeiten bestehen und was wäre, wenn man sie nutzt?

Es ist ein Angebot in unterschiedlichen Fallgestaltungen (Szenarien) zu denken und die Welt des interaktiven Filialgeschäfts als vernetztes System zu begreifen, dass täglich 24 Stunden "on Tour" ist. Quick-Check vereinigt die Off- und Online-Filialgeschäftspraxis, deren finanzielle Aspekte und eine empirisch fundierte Weitsicht auf den Gebieten Markterschließung, -bearbeitung und Filialsystem-Management. Der Service steht für eine systemorientierte Betrachtung der komplexen filialunternehmerischen Realität. Er will Anregungen geben, wie sich ein Filialist durch mehr Systematik den Diktaten des Tagesgeschäfts entziehen kann, wie er einen besseren Informationsstand erreicht und Risiken klarer einschätzt. Über- und Einblicke, die der Quick-Check anbietet, sollen zum Reflektieren und zu kritischer Sichtweise ermuntern.

Quick-Check zu wichtigen Themen:

a) Prüfung und Auseinandersetzung mit der vom Filialunternehmen gefahrenen Strategie, strukturell und inhaltlich. Dabei kann die Strategie explizit formuliert sein oder aber implizit als Grundlage des wirtschaftlichen Handelns bestehen.

b) Welche Spielräume bestehen zur Sicherung der Liquidität verbunden mit einer Optimierung der Bilanz?

Nutzen

Schnell und mit nur wenig Aufwand lässt sich durch den Quick-Check feststellen wo Schwerpunkte zu setzen sind oder auf welcher Schiene das operative Geschäft verstärkt laufen soll: Transaktionsgetrieben, energetisch, mehr on- statt offline oder beides? Als Mehrkanal-Vertrieb, in Kooperation oder als Innovator und Satellit? Als nationaler oder internationaler Dienstleister, Spezialist, Universalist oder Vertikalist? Als besserer Kopierer oder als Wettbewerbsvorteile bietender Vorreiter?

Der Quick-Check versucht die filialsystemeigenen Möglichkeiten transparent zu machen und zum wirtschaftlichen Umsetzen anzuregen. Damit stellt er sicher, dass sowohl Chancen als auch Risiken deutlich werden, bei denen die eigene Leistungsfähigkeit funktional und quantitativ berücksichtigt wird. Konkret bedeutet dies, dass Wachstumsmöglichkeiten und ihre Finanzierbarkeit miteinander verbunden werden, um so Entscheidungshilfen im komplexer werdenden Filialgeschäft zu liefern. Damit wird der Blick auf die Filialunternehmens-Prosperität gelenkt:
? Der Absatz / Umsatz soll rentabler werden.

? Die rückwärtigen Dienste sollen so kostenreduziert arbeiten, dass der Betriebsmitteleinsatz, bezogen auf Absatz / Umsatz, hohe Produktivitäten aufweist.

? Die Filialunternehmensinhaber / Finanziers sollen auskömmliche Cashflows, eine hohe Finanzierungssicherheit und Eigenkapitalverzinsung erreichen.

Wenngleich es zusätzlich noch expliziter und einer übergreifenden Branchenexpertise bedarf, um den Herausforderungen der Zeit angemessen zu begegnen, ist der Filialistenservice Quick-Check eine praktische Entscheidungshilfe, die ausprobiert und gemeinsam mit den Autoren weiterentwickelt werden kann. Er erweitert sich ständig. Mit Daten gefüttert veranschaulicht er die dynamischen Wechselwirkungen zwischen den Haupttreibern der Filialsystementwicklung, ihrer Finanzierbarkeit und der Systemwirtschaftlichkeit. Auch macht er deutlich wohin es führt, wenn man vom Filialisten und Systemeroberer zum Individualisten wird.

Strategisch handelnden Filialisten steht mit dem Quick-Check http://www.filialisten-quick-check.info ein Instrument zur Verfügung, das fit macht und geeignet ist für praxisübergreifende, differenzierte und vor allem vorausschauende Entscheidungen. Benutzt man den Quick-Check dauerhaft, wird er zum integralen Bestandteil der Filialunternehmensführung. Es lassen sich dann Potenziale kreativ, innovativ und effektiv realisieren. Das Individuelle für ein profitables Filialgeschäft lässt sich effektiver nutzen, egal ob on- oder offline. Allerdings kommt es auf die Verknüpfung an, denn das Internet steuert inzwischen das tägliche Leben. Dabei geht es auch um das eigene Urteils- und Durchsetzungsvermögen.

Über die Firma KUHN® SPEZIALISTEN FÜR FILIALISTEN:

Mandanten geben dem Unternehmen Impulse,
KUHN® SPEZIALISTEN FÜR FILIALISTEN http://www.filialisten-quick-check.info bieten Perspektiven. Seit 1980 ist die Gesellschaft für Filialisten und Franchiser international mit dem Ziel tätig, auf den Gebieten Innovation, Personal, Restrukturierung, Filialsystemmanagement, ITK, Marketing, Waren- und Finanzwirtschaft, Kosten-, Gewinn- und Zeitvorteile zu realisieren. Die Experten verstehen sich als Treibmittel für das Stärken von Wettbewerbsfähigkeit und Schmiermittel für effiziente Filialgeschäfte. Sie erarbeiten Lösungen und implementieren sie dezentral und zentral.

kunokurtz PR
kuno kurtz
Rhenstr. 4-6
56068 Koblenz
0261 / 10058-80

keine !!!

Pressekontakt:
KUHN® SPEZIALISTEN FÜR FILIALISTEN
Dr. Z. Zott
Rhenstr. 6
56068 Koblenz
info@kuhn-filialisten.de
0261 / 3852-0
http://www.filialisten-quick-check.info

(Interessante News & Infos rund ums Thema Tickets / Konzertkarten / Eintrittskarten / Karten @ Tickets-247.de.)

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Lösung zur Ressourceneffizienz-Wende in Filialunternehmen und Franchisesystemen

Inzwischen ist jeder dritte Berufstätige immer erreichbar. Frauen werden beim Einkauf und in Führungspositionen mächtiger. Als Vorstand beziehungsweise Geschäftsführerin für das
Online-Retailing sind Sie gefragt. Ihr Kaufwille hält im Vergleich zu Männern länger. Sie merken sich den Kaufort und die gekauften Artikel, auch den Kauf aktueller Bedarfe oder neuer Trends. Bereiten sich online auf das Shopping vor, prüfen Artikelverfügbarkeit am Ort, erledigen Artikel-, Preis- und Kaufortsuche via Smartphone, geben Rechercheergebnisse als Kaufempfehlung weiter. Inzwischen auch dann, wenn anerkannte Offline-Filialisten online preisaggressiv auftreten, weil es keine Bereitschaft mehr gibt für gute Qualitäten viel zu bezahlen oder weil das Local-Based-Shopping reizt. Vereine, Verbraucherschützer, Rundfunk und Fernsehen, die sich nach den Kochsendungen verstärkt der Umwelt-, Verbraucher- und Kaufberatung widmen (Beispiel Deutschlandfunk), fördern das ebenso wie der ADAC mit seinen Lobbyisten vom Generationen-Netzwerk.

Das wirkt auf das Filialgeschäft. Es ändert sich auffällig. Backautomaten sind auch außerhalb des Discounts hoffähig. Sei es, weil der Multi-Channel-Vertrieb an Bedeutung gewonnen hat, der Wettbewerbs- und Einkaufspreisdruck steigt, neue Technologien, ein anderes Kaufverhalten oder Energieengpässe dies erfordern. Die Steuerung des täglichen Lebens wird durch Software gewährt. Bisher eher bei den rückwärtigen Diensten eingesetzte Technologien etablieren sich am Point of Sale, wirken inzwischen bis in den einzelnen Haushalt hinein, der immer öfters die Vorteile des On- und Offlinehandels nutzt. Der Interneteinfluss auf Kaufentscheidungen und der Absatz von Handelseigenmarken in der Online-Welt lassen sich zeitnah messen - auch wenn sie über Drittpartner verkauft werden (siehe Schlecker, P&C, Verbundgruppen, Franchise-Systemköpfe). Banken und Sparkassen führen eine neue Version der Bargeldloszahlung, der öffentliche Personennahverkehr (Beispiel Berlin) führt das Handyticket ein. Der Erwerb eines Navigationsgerätes im Auto erübrigt sich.

Die von Kunden bisher kaum wahrgenommenen stationären Point of Sales ändern ihr Layout (BestBuy, Sears in USA). Überall erhält Modernes Einzug, werden On- und Offline-Welten miteinander verknüpft (siehe Metro, Douglas, Pro Markt Deutschland etc.) Spürt doch der Kunde, dass er sich in einer neuen Welt des täglichen Rund-um-die-Uhr-Shopping befindet. Inzwischen umgeben ihn auch nachhaltigere, besser tragbare, gesündere Artikelinnovationen, die seine Kauflust zusätzlich beflügelt - auch nachts, wenn er an den neuen, energielosen Leuchtflaggen vor den Großflächen und Flachmännern vorbeifährt oder von seinem Smartphone im Schlaf gestört wird. Die aktuellen Filialen von SportScheck Berlin, Peck & Cloppenburg Berlin, Globus Stuttgart, Görtz Hamburg, Real Tönnisforst, Ikea Hamburg oder Thalia in Bonn zeigen wie man einladende, effektiv arbeitende stationäre Filialen trotz Internet mit Ambiente (z. B. mit Digital Signage, Farben, Mobiliar, Beleuchtungskonzepte, Instore-TV Systeme, verführerische Raum- und Artikeldüfte etc.), kompetenten Mitarbeitern und gut ineinandergreifenden Prozessen realisiert.

Viel zum Nachdenken für jene, die dem stationären Filialgeschäft bisher nicht zutrauten im Wettlauf mit dem Internet Frequenz-Magnete zu schaffen. Dies ist um so bemerkenswerter, weil beide Absatzkanäle unterschiedliche, inzwischen vom Konsumenten erkannte Stärken haben, wenngleich die Preissensibilität darunter nicht leidet. So wie seit wenigen Jahren in diversen Praxistests neue Technologien reifen, so scheint jetzt der Zeitpunkt für dessen roll out gekommen zu sein. Das ist gut, schafft Wachstum und schärft den Blick für jenen Mehrwert, der in stationären Filialen gegenüber dem Internet geboten werden muss. Es macht aber auch klar, wie man den Herausforderungen in wettbewerbsintensiven Märkten begegnen kann, wenn die eigene Marktposition bekannt ist.

Das Filialgeschäft bleibt eine Herausforderung, denn die überraschenden Ereignisse mehren sich (Beispiel neue Art der Internetsuche, von der link- zur algorithmenbasierten), weil Chancen auch immer Risiken bedeuten, die durch Quereinsteiger oder ausländische Mitbewerber fatale Wirkungen entfalten können. Durch die Fragmentierung der Retailmärkte ist das bei allen Filialgeschäftsbranchen täglich zu spüren. Je höher die Vernetzungsdichte, desto wahrscheinlicher werden unvorhersagbare Wirkungen und Rückwirkungen, selbst bei den perfektesten Systemakteuren.

Trotz vieler Daten gibt es inaktuelle Werte und wenig Handlungshilfen im Zeitalter der Vernetzung zwischen den Point of Sales (POS), den rückwärtigen Diensten und der Zentrale. Vielfach besteht bei Filialisten noch eine Organisation, die einschneidenden Neuerungen nicht gerecht, der Regenerierungsbedarf nicht erkannt oder ignoriert wird. Oftmals blenden die Verantwortlichen bei Filialgeschäftsentscheidungen das Umfeld aus und arbeiten mit Halbwissen, obwohl derzeit ein massiver Wandel stattfindet. Das ist risikoreich, aber verständlich, weil Filialisten sich nicht selten im Würgegriff unterschiedlichster Anforderungen befinden. Deshalb fallen die Reaktionen auf eintretende Risiken aus und lindern bestenfalls den Schaden. Für ein Engagement im Wachstumsmarkt Online ist es gefährlich die Lücke Internet-Strategie momentan nicht selbst zu füllen. Die Beispiele aus dem Musik- oder Buchhandel sollten Warnung genug sein. Bereits zwei Drittel aller Konsumenten nutzen das Internet, ca. 1/ 3 aller Käufe liegt ein Onlinebesuch zwecks Artikel- oder Artikelpreissuche zu Grunde. Es zeigt wie die Meinungsführer - anders als früher - bei den Konsumenten noch stärker einzubeziehen sind. Es muss anders reagiert werden (siehe DM, C&A etc.). In diesem Zusammenhang fällt auf, das Werbungstreibende Sozial Media intensiv für Marktforschung und zur kostensparenden Artikel- beziehungsweise Imagewerbung nutzen. Für Filialisten gut, wenn sie darin jene rentable Art der Zusammenarbeit mit Lieferanten erkennen, die beide fordert und gewinnen lässt: Lieferanten mit individuellen Categorie- und Kommunikationskonzepten, Filialisten mit modernen Verkaufsformaten mit neuartigen, den Absatz stimulierenden Artikelplatzierungen samt dazugehörigem Merchandising.

Filialisten bietet das Chancen, bedeutet aber auch ein noch flexibleres Anpassen und das Überdenken der eigenen Mitarbeiterleistungen, Organisations- und Prozessmuster - ein Paradigmenwechsel. Gerade am Point of Sale ist ein anderes Agieren erforderlich: Neueste Kuhnuntersuchungen bestätigen eine Preisgleichheit im Segment Food, in Sachen Handelsmarketing jedoch große Ungleichheiten. Die Nachfragerreaktionen - von Interessenten und Kunden - durch das mobile Internet auf Absatzkanäle, Standorte, Sortimente, Preise und das Markting sind intensiv. Über lange Jahre gewachsene Strukturen und Verantwortlichkeiten sind nicht mehr berechtigt. Zu oft behindert tradiertes Denken die effektive und effiziente Anpassung an das Neue (siehe Supermarkt-Blog der FAZ).

Vielfach ist man zu schwach die ganze Filialgeschäfts-Strecke zu gehen, aber stark genug, um mit Individualität und Persönlichkeit Kunden zu finden und zu binden, eigene Kompetenzen für nachhaltige Frequenzen zu nutzen. Unterstützung beim Realisieren dieser Zielsetzung bietet der Filialisten-Quick-Check http://www.filialisten-quick-check.info , der mit Branchenerfahrung und Führungswissen weiterhilft. Hier kann sich der Filialist anhand eigener Daten schnell und unverbindlich ein Bild darüber machen, was für ihn aussichtsreich und zukunftsfähig ist. Er erhält eine Antwort auf die Frage

Welche Möglichkeiten bestehen und was wäre, wenn man sie nutzt?

Es ist ein Angebot in unterschiedlichen Fallgestaltungen (Szenarien) zu denken und die Welt des interaktiven Filialgeschäfts als vernetztes System zu begreifen, dass täglich 24 Stunden "on Tour" ist. Quick-Check vereinigt die Off- und Online-Filialgeschäftspraxis, deren finanzielle Aspekte und eine empirisch fundierte Weitsicht auf den Gebieten Markterschließung, -bearbeitung und Filialsystem-Management. Der Service steht für eine systemorientierte Betrachtung der komplexen filialunternehmerischen Realität. Er will Anregungen geben, wie sich ein Filialist durch mehr Systematik den Diktaten des Tagesgeschäfts entziehen kann, wie er einen besseren Informationsstand erreicht und Risiken klarer einschätzt. Über- und Einblicke, die der Quick-Check anbietet, sollen zum Reflektieren und zu kritischer Sichtweise ermuntern.

Quick-Check zu wichtigen Themen:

a) Prüfung und Auseinandersetzung mit der vom Filialunternehmen gefahrenen Strategie, strukturell und inhaltlich. Dabei kann die Strategie explizit formuliert sein oder aber implizit als Grundlage des wirtschaftlichen Handelns bestehen.

b) Welche Spielräume bestehen zur Sicherung der Liquidität verbunden mit einer Optimierung der Bilanz?

Nutzen

Schnell und mit nur wenig Aufwand lässt sich durch den Quick-Check feststellen wo Schwerpunkte zu setzen sind oder auf welcher Schiene das operative Geschäft verstärkt laufen soll: Transaktionsgetrieben, energetisch, mehr on- statt offline oder beides? Als Mehrkanal-Vertrieb, in Kooperation oder als Innovator und Satellit? Als nationaler oder internationaler Dienstleister, Spezialist, Universalist oder Vertikalist? Als besserer Kopierer oder als Wettbewerbsvorteile bietender Vorreiter?

Der Quick-Check versucht die filialsystemeigenen Möglichkeiten transparent zu machen und zum wirtschaftlichen Umsetzen anzuregen. Damit stellt er sicher, dass sowohl Chancen als auch Risiken deutlich werden, bei denen die eigene Leistungsfähigkeit funktional und quantitativ berücksichtigt wird. Konkret bedeutet dies, dass Wachstumsmöglichkeiten und ihre Finanzierbarkeit miteinander verbunden werden, um so Entscheidungshilfen im komplexer werdenden Filialgeschäft zu liefern. Damit wird der Blick auf die Filialunternehmens-Prosperität gelenkt:
? Der Absatz / Umsatz soll rentabler werden.

? Die rückwärtigen Dienste sollen so kostenreduziert arbeiten, dass der Betriebsmitteleinsatz, bezogen auf Absatz / Umsatz, hohe Produktivitäten aufweist.

? Die Filialunternehmensinhaber / Finanziers sollen auskömmliche Cashflows, eine hohe Finanzierungssicherheit und Eigenkapitalverzinsung erreichen.

Wenngleich es zusätzlich noch expliziter und einer übergreifenden Branchenexpertise bedarf, um den Herausforderungen der Zeit angemessen zu begegnen, ist der Filialistenservice Quick-Check eine praktische Entscheidungshilfe, die ausprobiert und gemeinsam mit den Autoren weiterentwickelt werden kann. Er erweitert sich ständig. Mit Daten gefüttert veranschaulicht er die dynamischen Wechselwirkungen zwischen den Haupttreibern der Filialsystementwicklung, ihrer Finanzierbarkeit und der Systemwirtschaftlichkeit. Auch macht er deutlich wohin es führt, wenn man vom Filialisten und Systemeroberer zum Individualisten wird.

Strategisch handelnden Filialisten steht mit dem Quick-Check http://www.filialisten-quick-check.info ein Instrument zur Verfügung, das fit macht und geeignet ist für praxisübergreifende, differenzierte und vor allem vorausschauende Entscheidungen. Benutzt man den Quick-Check dauerhaft, wird er zum integralen Bestandteil der Filialunternehmensführung. Es lassen sich dann Potenziale kreativ, innovativ und effektiv realisieren. Das Individuelle für ein profitables Filialgeschäft lässt sich effektiver nutzen, egal ob on- oder offline. Allerdings kommt es auf die Verknüpfung an, denn das Internet steuert inzwischen das tägliche Leben. Dabei geht es auch um das eigene Urteils- und Durchsetzungsvermögen.

Über die Firma KUHN® SPEZIALISTEN FÜR FILIALISTEN:

Mandanten geben dem Unternehmen Impulse,
KUHN® SPEZIALISTEN FÜR FILIALISTEN http://www.filialisten-quick-check.info bieten Perspektiven. Seit 1980 ist die Gesellschaft für Filialisten und Franchiser international mit dem Ziel tätig, auf den Gebieten Innovation, Personal, Restrukturierung, Filialsystemmanagement, ITK, Marketing, Waren- und Finanzwirtschaft, Kosten-, Gewinn- und Zeitvorteile zu realisieren. Die Experten verstehen sich als Treibmittel für das Stärken von Wettbewerbsfähigkeit und Schmiermittel für effiziente Filialgeschäfte. Sie erarbeiten Lösungen und implementieren sie dezentral und zentral.

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56068 Koblenz
0261 / 10058-80

keine !!!

Pressekontakt:
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Dr. Z. Zott
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56068 Koblenz
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0261 / 3852-0
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Sechsstellige Beteiligung für Leverkusener Startup Topikon (PR-Gateway, 22.10.2019)
Topikon ist eine webbasierte Plattform für digitale Argumente und Meinungen. Qualitative Stimmungs- und Meinungsbilder einer Community können auf Topikon kollaborativ und effizient erfasst und geteilt werden - dabei werden Redundanzen, lange Diskussionen und unübersichtliche Beiträge vermieden.

Eine erfreuliche Neuigkeit für das Leverkusener Startup, das vor einem halben Jahr gegründet wurde: Topikon hat nun die Seed-Finanzierung erfolgreich mit einer sechsstelligen Beteiligung durch den ...

 Strompreis fällt auf 12-Jahres-Tief: Industrie-Einkäufer profitieren, Haushalte und Unternehmen zahlen drauf (connektar, 23.01.2017)
Der Börsenstrompreis hat im vergangenen Jahr den tiefsten Stand seit 2004 erreicht. Doch vor allem Industrie-Einkäufer profitieren von den Tiefstpreisen. Haushalte und Unternehmen haben das Nachsehen.

Der Strompreis an der Börse hat im vergangenen Jahr mit 2,90 Cent je Kilowattstunde den tiefsten Stand seit 2004 erreicht. Doch vor allem die Industrie-Einkäufer profitieren von den Tiefstpreisen im kurzfristigen "Day-ahead"-Handel an der Börse. Der niedrige Börsenstrompreis spielt bei der di ...

 Preisstrategie durch Instrumente der Markt- und Wettbewerbsanalyse optimieren (PR-Gateway, 05.12.2016)
Strategieberatung mediadefine gestaltet Pricing-Workshop auf "1. Tagung Pricing" in Frankfurt

(Essen, 05.12.2016) Auf der Tagung "Pricing - Der Schlüsselfaktor für den Unternehmenserfolg" am 06.12.2016 in Frankfurt präsentiert Rüdiger van Hal, CEO & Strategieberater der Strategieberatung mediadefine GmbH aus Essen und Berlin, in einem Workshop die Instrumente der  Golding Capital Partners: Niedrigzinsumfeld lässt Investoren verstärkt auf Infrastrukturanlagen setzen (PR-Gateway, 26.09.2016)
Infrastruktur-Beteiligungsprogramm von Golding Capital Partners erreicht bei First Closing 435 Millionen Euro

München, 26. September 2016 - Golding Capital Partners (GCP) hat für sein Infrastruktur-Beteiligungsprogramm Golding Infrastructure 2016 SCS SICAV zum First Closing bereits 435 Millionen Euro an Kapitalzusagen erhalten. Nach nur fünf Monaten hat GCP damit schon mehr als 70 % des Zielvolumens von 600 Millionen Euro erreicht. Die starke Nachfrage unterstreicht die Position von GCP ...

 Unternehmenserfolg 2020: Heute die strategischen Weichen stellen (PR-Gateway, 28.04.2016)
16. Jahreskonferenz Strategisches Management am 11. Mai 2016 in Stuttgart

Welche Unternehmen im Jahr 2020 erfolgreich sein werden entscheidet sich nicht in ferner Zukunft, sondern heute. Es sind die strategischen Entscheidungen, die wir heute in Bezug auf neue Produktgenerationen, Vertriebswege, Prozesse und Mitarbeiter treffen, die die zukünftige Stärke des Unternehmens definieren. Strategen treiben organisatorische und kulturelle Transformationen und sorgen damit für die notwendigen Ver ...

 Golding Capital Partners mit dem Aufbau eines weiteren Private-Debt-Portfolios mandatiert (PR-Gateway, 25.04.2016)
100 Millionen Euro Private-Debt-Portfolio

München, 25. April 2016 - Golding Capital Partners (GCP) ist vom TÜV SÜD Pension Trust mit dem Aufbau und der Verwaltung eines Private-Debt-Portfolios beauftragt worden. Das Zeichnungsvolumen beläuft sich auf etwa 100 Millionen Euro. Investiert werden soll in ein regional und strategisch diversifiziertes Portfolio. Mit aktuell rund 2 Milliarden Euro zugesagtem Kapital in Private Debt zählt GCP zu den Marktführern in der Anlageklasse in Europa.
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 euro engineering AG in Bremen zieht um (PR-Gateway, 12.04.2016)
Presseinformation - euro engineering AG

euro engineering AG in Bremen zieht um

- Engineering-Dienstleister mit neuen Geschäftsräumen weiterhin in der Airport-Stadt Bremen

- euro engineering AG seit 2005 mit Niederlassung in Bremen vertreten

- Weiter auf Wachstumskurs: 30 Neueinstellungen vor Ort geplant

Bremen, 12.04.2016 - Zum 4. April hat die Niederlassung der euro engineering AG in Bremen neue Geschäftsräume in der Otto-Lilienthal-Straße 2 bezogen. Der n ...

 850 Millionen Euro frisches Kapital: Golding Capital Partners übertrifft 2015 den Vorjahresrekord (PR-Gateway, 09.02.2016)
Private-Debt-Beteiligungsprogramm mit 413 Millionen Euro

München, 01. Februar 2016 - Golding Capital Partners (GCP) hat das Jahr 2015 mit einer weiteren Rekordbilanz abgeschlossen: Annähernd 850 Millionen Euro Kapital und damit nochmals rund 10 Prozent mehr als im Rekordjahr 2014 konnten für GCP-Beteiligungsprogramme eingeworben werden. Diese Entwicklung ist erneut Beleg für die führende Position von GCP im europäischen Markt für Private Equity, Private Debt und Infrastruktur-Beteiligungs ...

 Golding Capital Partners mit der Verwaltung eines weiteren Infrastrukturinvestment-Mandats beauftragt (PR-Gateway, 09.02.2016)
Nachfrage nach Alternativen Investmentlösungen weiterhin hoch

München, 11. Januar 2016 - Golding Capital Partners (GCP) verwaltet für die in Düsseldorf ansässige Nordrheinische Ärzteversorgung (NÄV), einem der größten deutschen Versorgungswerke, ein Infrastrukturinvestment-Mandat mit einem Volumen von 175 Millionen Euro. Das Mandat sieht die Allokation der bereitgestellten Mittel in ein global diversifiziertes Portfolio mit dem Fokus auf Core/Core Plus Investitionen und bestehende Projekt ...

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