So finanziert der Staat Existenzgründern den Businessplan
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Die meisten Existenzgründer haben in ihrem Leben noch keinen Businessplan geschrieben. Der Businessplan ist bei der Beantragung von Krediten und staatlichen Zuschüssen tatsächlich die größte Hürde auf dem Weg in die Selbständigkeit. Formal und inhaltlich stehen Antragsteller vor einer immensen Herausforderung, die oft nur durch professionelle Hilfe gemeistert werden kann. www.businessplan-experte.de empfiehlt jedem Existenzgründer, der einen Businessplan braucht, bei der Erstellung immer eine fachkundige Stelle mit einzubeziehen. Und das Beste ist: Die Hilfe des Beraters kann man sich ganz leicht von staatlicher Stelle finanzieren lassen.

Görlitz, 14. Januar 2011 (sg) - Der Businessplan dient Kreditgebern und Förderstellen dazu, die Geschäftsidee eines Existenzgründers auf Herz und Nieren zu prüfen. Neben der Beschreibung der Idee mit Worten muss der Businessplan unter anderem eine Rentabilitätsvorschau über die kommenden drei Jahre enthalten. Hier scheitern viele Gründer, wenn sie auf sich alleine gestellt sind. Aber weil der Gründer erfahrungsgemäß wenig finanzielle Mittel zur Verfügung hat, verzichtet er auf ein qualifiziertes Coaching und gefährdet damit das Gelingen seiner Existenzgründung. "Die wenigsten Existenzgründer haben in der Startphase einen Überblick über die Marktsituation oder über die betriebswirtschaftlichen Kalkulationen, die auf sie zukommen", so Andreas Schilling, Businessplan-Experte und langjähriger Unternehmensberater. "Wer einen Berater zur Erstellung des Businessplans heranzieht, hat nachweislich größere Chancen auf die Bewilligung eines Kredits oder eines Zuschusses. Umso erstaunlicher, dass nur jeder Dritte Unternehmensgründer eine gewerbliche Beratung in Anspruch nimmt. Dabei lassen sich Beratungskosten direkt durch Zuschüsse refinanzieren." Coachingmaßnahmen, zu denen auch Hilfe bei Erstellung des Businessplans gehört, werden in Deutschland von verschiedenen Stellen gefördert:

- KfW Gründercoaching für Gründer aus dem ALG
4.000 EUR Beratungskosten = 40h (Zuschuss 3.600 EUR)
- KfW Gründercoaching für Gründer Unternehmer, die bereits seit 12 Monaten auf dem Markt sind
6.000 EUR Beratungskosten = 60h
(Zuschuss 4.500 EUR OST, 3.000 EUR WEST)
- BAFA Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle für Gründer Unternehmer, die bereits seit 12 Monaten auf dem Markt sind
3.000 EUR Beratungskosten =30h (Zuschuss 1.500 EUR, kann mehrfach in Anspruch genommen werden)
- RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrum der deutschen Wirtschaft e.V. für Unternehmer
bis zu 48.000 EUR Beratungskosten = 480h (Zuschuss bis zu 50%)
- IHK Industrie und Handelskammern für Unternehmer bis zu 10.000 EUR Beratungskosten = 100h (Zuschuss bis zu 50%)

Mit all diesen Programmen können Existenzgründer ihre Beratungskosten refinanzieren und damit ihre Erfolgschancen um beinahe 100% steigern. Für den Gründer bedeutet die Inanspruchnahme eines Beraters also kein persönliches Unvermögen. Der Businessplan ist vergleichbar mit einer Bewerbung, die der Gründer vorlegt. Hier sollte nichts dem Zufall überlassen werden. ˜

Informationen über businessplan-experte.de und seine Leistungen unter www.businessplan-experte.de oder telefonisch unter +49(0)3581.64 90 456

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Der Markt für kostenpflichtige und kostenlose Businesspläne und Hilfen zur Erlangung von Einstiegsgeld, Gründungszuschuss und Klein-Krediten ist für den Gründer mehr als intransparent. businessplan-experte.de bietet Gründern mit dem kostenlosen Businessplan-Tool, das aus der Beratungspraxis von mehr als 1.000 Gründungsberatungen entwickelt worden ist, einen einzigartigen Service. So lässt sich nur bei businessplan-experte.de innerhalb von 15 Minuten online ein vollständiger Businessplan erstellen (pdf, Word, Excel), der dann durch den Gründer weiterbearbeitet werden kann. Zusätzliche Branchenkennzahlen erleichtern dem Gründer die richtige Finanzplanung und schaffen so die Basis für einen Bankkredit. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Gründungsberatung sichergestellt werden. Neben der Unterstützung bei der Finanzierung und Beantragung von Fördermitteln wird dem Gründer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch das bekannte KfW Gründercoaching angeboten.

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Sabine Gürtler
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Die meisten Existenzgründer haben in ihrem Leben noch keinen Businessplan geschrieben. Der Businessplan ist bei der Beantragung von Krediten und staatlichen Zuschüssen tatsächlich die größte Hürde auf dem Weg in die Selbständigkeit. Formal und inhaltlich stehen Antragsteller vor einer immensen Herausforderung, die oft nur durch professionelle Hilfe gemeistert werden kann. www.businessplan-experte.de empfiehlt jedem Existenzgründer, der einen Businessplan braucht, bei der Erstellung immer eine fachkundige Stelle mit einzubeziehen. Und das Beste ist: Die Hilfe des Beraters kann man sich ganz leicht von staatlicher Stelle finanzieren lassen.

Görlitz, 14. Januar 2011 (sg) - Der Businessplan dient Kreditgebern und Förderstellen dazu, die Geschäftsidee eines Existenzgründers auf Herz und Nieren zu prüfen. Neben der Beschreibung der Idee mit Worten muss der Businessplan unter anderem eine Rentabilitätsvorschau über die kommenden drei Jahre enthalten. Hier scheitern viele Gründer, wenn sie auf sich alleine gestellt sind. Aber weil der Gründer erfahrungsgemäß wenig finanzielle Mittel zur Verfügung hat, verzichtet er auf ein qualifiziertes Coaching und gefährdet damit das Gelingen seiner Existenzgründung. "Die wenigsten Existenzgründer haben in der Startphase einen Überblick über die Marktsituation oder über die betriebswirtschaftlichen Kalkulationen, die auf sie zukommen", so Andreas Schilling, Businessplan-Experte und langjähriger Unternehmensberater. "Wer einen Berater zur Erstellung des Businessplans heranzieht, hat nachweislich größere Chancen auf die Bewilligung eines Kredits oder eines Zuschusses. Umso erstaunlicher, dass nur jeder Dritte Unternehmensgründer eine gewerbliche Beratung in Anspruch nimmt. Dabei lassen sich Beratungskosten direkt durch Zuschüsse refinanzieren." Coachingmaßnahmen, zu denen auch Hilfe bei Erstellung des Businessplans gehört, werden in Deutschland von verschiedenen Stellen gefördert:

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4.000 EUR Beratungskosten = 40h (Zuschuss 3.600 EUR)
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6.000 EUR Beratungskosten = 60h
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bis zu 48.000 EUR Beratungskosten = 480h (Zuschuss bis zu 50%)
- IHK Industrie und Handelskammern für Unternehmer bis zu 10.000 EUR Beratungskosten = 100h (Zuschuss bis zu 50%)

Mit all diesen Programmen können Existenzgründer ihre Beratungskosten refinanzieren und damit ihre Erfolgschancen um beinahe 100% steigern. Für den Gründer bedeutet die Inanspruchnahme eines Beraters also kein persönliches Unvermögen. Der Businessplan ist vergleichbar mit einer Bewerbung, die der Gründer vorlegt. Hier sollte nichts dem Zufall überlassen werden. ˜

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