Neues Qualitätssiegel für Additive
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


OWI hat Testverfahren entwickelt

Das OWI Oel-Waerme-Institut (http://www.owi-aachen.de) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem die Wirksamkeit von Brennstoffadditiven für unterschiedliche Heizölsorten getestet werden kann. Geprüft wird, ob ein Additiv die Qualität von Heizöl hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der Wärmeerzeugung, der Betriebssicherheit der Heizungsanlage und der Lagerdauer des Heizöls verbessert sowie die rückstandsfreie Verbrennung des Additivs. Entwickelt und getestet wurde das Verfahren am Beispiel eines neuen clean up/ keep clean Additivs der ERC Additiv GmbH (http://www.erc-online.de) . Dieses Testverfahren wird am OWI durchgeführt und steht allen Additivherstellern offen. Für Additive, die die Testkriterien erfüllen, wird neben einem detaillierten Untersuchungsbericht ein OWI-Zertifikat ausgestellt, das die Hersteller für ihr Marketing einsetzen können. Derzeit ist kein anderes Verfahren in Deutschland zur Qualifizierung von Additiven bekannt.

Das Verfahren sieht vergleichende Untersuchungen von Heizöl mit und ohne Additiv vor, sowohl an einem Alterungsprüfstand als auch an einem Verbrennungsprüfstand. Der Alterungsprüfstand beansprucht neben den Brennstoffen auch ausfallgefährdete Komponenten aus dem Heizungssystem, wie Brennstoffvorwärmer, Ölpumpe und Düse. Vor und nach der Alterung werden in einem handelsüblichen Brenner-Kesselsystem die Betriebssicherheit, der feuerungstechnische und der Kessel-Wirkungsgrad in einem aufgerüsteten Heizungssystem bestimmt. Die beanspruchten Komponenten aus dem Alterungsprüfstand werden hierzu in das System übernommen. Begleitet werden die Untersuchungen durch vorher und nachher durchgeführte Brennstoffanalysen eines zertifizierten Analyselabors. Vorgesehen ist eine wiederkehrende Prüfung nach zwei Jahren, damit das Additiv jeweils dem aktuellen Stand der Technik gerecht wird.
Über die OWI Oel-Waerme-Institut GmbH
Das OWI erforscht und entwickelt als gemeinnützige, freie Forschungseinrichtung in Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und Forschung Konzepte und Technologien auf dem Gebiet der Wärme- und Stromerzeugung. Der Schwerpunkt liegt auf der energieeffizienten und schadstoffarmen Nutzung flüssiger fossiler und regenerativer Brenn- und Kraftstoffe. Das Ziel ist die Entwicklung neuer, marktfähiger Produkte. Das OWI ist ein An-Institut der RWTH Aachen und versteht sich als Mittler zwischen Grundlagenforschung und Anwendung. Im Rahmen des Technologietransfers bearbeitet das OWI sowohl aus öffentlichen Fördermitteln finanzierte Projekte als auch industrielle Forschungsaufträge. Zu den Kunden gehören beispielsweise Hersteller von Haushaltsheizungen, Unternehmen der Automobilzulieferindustrie, der Mineralölwirtschaft und des Industrieofenbaus.
Oel-Waerme-Institut GmbH (OWI)
Michael Ehring
Kaiserstrasse 100
52134 Herzogenrath
49 (0)2407 / 9518 - 138

http://www.owi-aachen.de

Pressekontakt:
Oel-Waerme-Institut
Michael Ehring
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52134 Herzogenrath
m.ehring@owi-aachen.de
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OWI hat Testverfahren entwickelt

Das OWI Oel-Waerme-Institut (http://www.owi-aachen.de) hat ein Verfahren entwickelt, mit dem die Wirksamkeit von Brennstoffadditiven für unterschiedliche Heizölsorten getestet werden kann. Geprüft wird, ob ein Additiv die Qualität von Heizöl hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der Wärmeerzeugung, der Betriebssicherheit der Heizungsanlage und der Lagerdauer des Heizöls verbessert sowie die rückstandsfreie Verbrennung des Additivs. Entwickelt und getestet wurde das Verfahren am Beispiel eines neuen clean up/ keep clean Additivs der ERC Additiv GmbH (http://www.erc-online.de) . Dieses Testverfahren wird am OWI durchgeführt und steht allen Additivherstellern offen. Für Additive, die die Testkriterien erfüllen, wird neben einem detaillierten Untersuchungsbericht ein OWI-Zertifikat ausgestellt, das die Hersteller für ihr Marketing einsetzen können. Derzeit ist kein anderes Verfahren in Deutschland zur Qualifizierung von Additiven bekannt.

Das Verfahren sieht vergleichende Untersuchungen von Heizöl mit und ohne Additiv vor, sowohl an einem Alterungsprüfstand als auch an einem Verbrennungsprüfstand. Der Alterungsprüfstand beansprucht neben den Brennstoffen auch ausfallgefährdete Komponenten aus dem Heizungssystem, wie Brennstoffvorwärmer, Ölpumpe und Düse. Vor und nach der Alterung werden in einem handelsüblichen Brenner-Kesselsystem die Betriebssicherheit, der feuerungstechnische und der Kessel-Wirkungsgrad in einem aufgerüsteten Heizungssystem bestimmt. Die beanspruchten Komponenten aus dem Alterungsprüfstand werden hierzu in das System übernommen. Begleitet werden die Untersuchungen durch vorher und nachher durchgeführte Brennstoffanalysen eines zertifizierten Analyselabors. Vorgesehen ist eine wiederkehrende Prüfung nach zwei Jahren, damit das Additiv jeweils dem aktuellen Stand der Technik gerecht wird.
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Das OWI erforscht und entwickelt als gemeinnützige, freie Forschungseinrichtung in Zusammenarbeit mit Partnern aus Industrie und Forschung Konzepte und Technologien auf dem Gebiet der Wärme- und Stromerzeugung. Der Schwerpunkt liegt auf der energieeffizienten und schadstoffarmen Nutzung flüssiger fossiler und regenerativer Brenn- und Kraftstoffe. Das Ziel ist die Entwicklung neuer, marktfähiger Produkte. Das OWI ist ein An-Institut der RWTH Aachen und versteht sich als Mittler zwischen Grundlagenforschung und Anwendung. Im Rahmen des Technologietransfers bearbeitet das OWI sowohl aus öffentlichen Fördermitteln finanzierte Projekte als auch industrielle Forschungsaufträge. Zu den Kunden gehören beispielsweise Hersteller von Haushaltsheizungen, Unternehmen der Automobilzulieferindustrie, der Mineralölwirtschaft und des Industrieofenbaus.
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