Altmaier: Werden bis zur letzten Minute mit Athen verhandeln / Bundesregierung einig mit der EU-Kommission, der EZB und dem Internationalen Währungsfonds!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Berlin (ots) - Der Chef des Bundeskanzleramts, Peter Altmaier (CDU), hält es weiter für möglich, dass im Schuldenstreit mit Griechenland eine Einigung gefunden wird.

Altmaier sagte am Freitag im rbb-Inforadio, "wir werden bis zur letzten Minute verhandeln". Die Bundesregierung wolle nicht, "dass die Menschen in Griechenland Nachteile haben, weil ihre Regierung möglicherweise nicht rechtzeitig erkannt hat, was die Stunde geschlagen hat".

Der Kanzleramtschef betonte, alle EU-Staaten wollten, dass "der Euro erhalten bleibt". Um die Probleme zu lösen, müsse die griechische Regierung aber vernünftige Reformvorschläge präsentieren.

Altmaier betonte, die Bundesregierung wisse sich einig mit der EU-Kommission, der EZB und dem Internationalen Währungsfonds:

"Es gibt eine ganz große Gemeinsamkeit auf der einen Seite und die Hoffnung, dass Griechenland auf der anderen Seite sich endlich so verhält, wie sich auch andere Länder wie Spanien, Portugal, Irland in der Verhangenheit verhalten haben."

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Rundfunk Berlin-Brandenburg

Chef / Chefin vom Dienst
Tel.: 030 - 97993 - 37400
Mail: info@inforadio.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/51580/3050945, Autor siehe obiger Artikel.

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Berlin (ots) - Der Chef des Bundeskanzleramts, Peter Altmaier (CDU), hält es weiter für möglich, dass im Schuldenstreit mit Griechenland eine Einigung gefunden wird.

Altmaier sagte am Freitag im rbb-Inforadio, "wir werden bis zur letzten Minute verhandeln". Die Bundesregierung wolle nicht, "dass die Menschen in Griechenland Nachteile haben, weil ihre Regierung möglicherweise nicht rechtzeitig erkannt hat, was die Stunde geschlagen hat".

Der Kanzleramtschef betonte, alle EU-Staaten wollten, dass "der Euro erhalten bleibt". Um die Probleme zu lösen, müsse die griechische Regierung aber vernünftige Reformvorschläge präsentieren.

Altmaier betonte, die Bundesregierung wisse sich einig mit der EU-Kommission, der EZB und dem Internationalen Währungsfonds:

"Es gibt eine ganz große Gemeinsamkeit auf der einen Seite und die Hoffnung, dass Griechenland auf der anderen Seite sich endlich so verhält, wie sich auch andere Länder wie Spanien, Portugal, Irland in der Verhangenheit verhalten haben."

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