So wird aus der eigenen Geschäftsidee ein Franchiseunternehmen
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Franchise als erfolgreiches Vertriebsmodell der eigenen Geschäftsidee? Viele Unternehmer, die von ihrem Produkt oder ihrer Dienstleistung überzeugt sind, denken darüber nach ins Franchise einzusteigen. Erstmal klingt das ganz gut. Doch die meisten davon sind sich nicht im Klaren darüber, dass sie als Franchisegeber für den Erfolg des Systems und damit für den Erfolg des Franchisenehmers die Verantwortung tragen. Denn auch wenn jeder McDonalds-Filialist mehrfacher Millionär ist und demnach die Systemzentrale von McDonalds auch, bedeutet das nicht, dass es jeder Unternehmer, der ins Franchise einsteigt - egal ob als Franchisenehmer oder Franchisegeber - so erfolgreich sein wird. Aber er KANN!

Görlitz, 18. Februar 2011 (sg) - Mit dem richtigen Händchen und der notwendigen Sorgfalt bei der Überlegung zum Franchise ist es möglich. Leider geschieht es immer wieder, dass Franchisegeber trotz aller Sorgfalt Fehler machen und im schlimmsten Fall das gesamte System in Gefahr bringen. Meistens unterschätzen sie das notwendige Branchen-Know-how, die Auswahl der richtigen Franchisenehmer und auch das aufzubringende Kapital. Eine langfristige Finanzplanung ist gerade im Franchise von hoher Wichtigkeit. Ein Franchisesystem mit mehreren Partnern ist vergleichbar mit einem Unternehmen, welches mehrere Filialen hat. Treten Probleme auf, so müssen diese in allen Filialen gelöst werden, zentrale Strukturen sind daher unabdingbar. Durch das notwendige Know-how dürfte das jedoch kein Problem sein. Dieses bezieht sich auch auf die Auswahl der Partner. Der Franchisegeber sollte, auch wenn er noch nicht zu den Großen der Branche gehört, seine Kandidaten sehr genau prüfen um am Schluss nicht draufzahlen zu müssen. Denn gerade wenn man sich noch keinen großen Namen gemacht hat, werden sich zu Beginn auch nicht die Besten melden, um Franchisepartner zu werden. Das größte Problem haben Franchisegeber jedoch mit fehlendem Eigenkapital. Die meisten vergessen, dass zentrale Strukturen vorfinanziert werden müssen und man nicht einfach so starten kann. Wer dies dennoch tut, läuft garantiert in den Konkurs. Kommen dann noch Klagen der Franchisenehmer hinzu, wird es ein Spiel mit dem Feuer. Als Franchisegeber muss man laufend Leistungen für das System und die Partner bringen. Notwendige Strukturen in der Zentrale wie Geschäftsführer, Sekretärin, Marketing, Pressesprecher und andere kosten viel Geld. Außerdem muss das System ständig weiterentwickelt werden. Kosten für Berater, Agenturen und externe Dienstleister fallen ständig an, denn der Wettbewerb schläft leider nicht.

Andreas Schilling, Franchiseprofi und Geschäftsführer von www.franchisetip.de, rät eine ausreichende Liquiditätsreserve zurückzuhalten und das Budget genau zu durchdenken. Sein Gratisreport auf www.franchisetip.de beinhaltet Checklisten für den Start als Franchisenehmer und Franchisegeber, die zur Vermeidung der häufigsten Fehler im Franchise führen und außerdem wichtige Adressen zum Thema Franchise sowie die TOP Systeme nach Anzahl. Sein Buch "Millionär im Franchise-Business" enthält darüber hinaus Informationen über das Wesentliche zum Thema Franchise sowie eine detaillierte 10 Punkte Checkliste für Franchisenehmer und Franchisegeber, damit es mit dem Einstieg ins Franchise wirklich klappt.

Informationen über franchisetip.de und seine Leistungen unter www.franchisetip.de oder
telefonisch unter +49(0)3581.64 90 457

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Franchisegeber und Franchisenehmer gehen beide ein hohes Risiko durch den Abschluss des Franchisevertrags ein. Dies vor allen Dingen durch die asymmetrisch verteilten Informationen bezüglich der Wertigkeit des Franchisesystems und der Qualifizierung des Franchisenehmers. Die Plattform franchisetip.de informiert anschaulich über die unterschiedlichen Sichtweisen der Franchisegeber und Franchisenehmer und schafft so das notwendige Wissen und mehr Vertrauen für den Einstieg in ein Franchisesystem bzw. für den Start als Franchisegeber. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Franchise-Beratung sichergestellt werden. Neben der Unterstützung bei der Finanzierung wird insbesondere dem Franchisenehmer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch neutrale Beratung zum Einstieg in Franchisesysteme angeboten.

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Görlitz, 18. Februar 2011 (sg) - Mit dem richtigen Händchen und der notwendigen Sorgfalt bei der Überlegung zum Franchise ist es möglich. Leider geschieht es immer wieder, dass Franchisegeber trotz aller Sorgfalt Fehler machen und im schlimmsten Fall das gesamte System in Gefahr bringen. Meistens unterschätzen sie das notwendige Branchen-Know-how, die Auswahl der richtigen Franchisenehmer und auch das aufzubringende Kapital. Eine langfristige Finanzplanung ist gerade im Franchise von hoher Wichtigkeit. Ein Franchisesystem mit mehreren Partnern ist vergleichbar mit einem Unternehmen, welches mehrere Filialen hat. Treten Probleme auf, so müssen diese in allen Filialen gelöst werden, zentrale Strukturen sind daher unabdingbar. Durch das notwendige Know-how dürfte das jedoch kein Problem sein. Dieses bezieht sich auch auf die Auswahl der Partner. Der Franchisegeber sollte, auch wenn er noch nicht zu den Großen der Branche gehört, seine Kandidaten sehr genau prüfen um am Schluss nicht draufzahlen zu müssen. Denn gerade wenn man sich noch keinen großen Namen gemacht hat, werden sich zu Beginn auch nicht die Besten melden, um Franchisepartner zu werden. Das größte Problem haben Franchisegeber jedoch mit fehlendem Eigenkapital. Die meisten vergessen, dass zentrale Strukturen vorfinanziert werden müssen und man nicht einfach so starten kann. Wer dies dennoch tut, läuft garantiert in den Konkurs. Kommen dann noch Klagen der Franchisenehmer hinzu, wird es ein Spiel mit dem Feuer. Als Franchisegeber muss man laufend Leistungen für das System und die Partner bringen. Notwendige Strukturen in der Zentrale wie Geschäftsführer, Sekretärin, Marketing, Pressesprecher und andere kosten viel Geld. Außerdem muss das System ständig weiterentwickelt werden. Kosten für Berater, Agenturen und externe Dienstleister fallen ständig an, denn der Wettbewerb schläft leider nicht.

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