Geldautomaten-Sprengungen: 62 Fälle - es sind die Banken, denen man vorhalten muss, sich das Treiben zu lange anzusehen!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Frank Preuß zu Geldautomaten:

Essen (ots) - Die Polizei ist selten zu beneiden.

Ganz gewiss auch nicht bei ihrem Versuch, den Ganoven auf die Schliche zu kommen, die seit Monaten einen Geldautomaten nach dem anderen in unserer Region sprengen und bei mindestens einer Verfolgungsjagd die Beamten vorgeführt haben.

62 Fälle, immer dasselbe Muster - da sieht sich die Staatsgewalt schon mal leisem Spott in der Bevölkerung ausgesetzt.

Dabei ist Humor fehl am Platze, was einem spätestens dann klar wird, wenn man vor Ort den Gesamtschaden in Augenschein nimmt.

Dass bei diesen Brachialaktionen noch niemand körperlich zu Schaden gekommen ist, wenn auch seelisch - ist reiner Zufall.

Dass die Ermittler sich bemühen und mit zwei Verhaftungen schon leise Erfolge vorweisen, wenn auch noch nicht den entscheidenden Schlag gelandet haben, kann man nicht seriös in Zweifel ziehen.

Es sind die Banken, denen man vorhalten muss, sich das Treiben zu lange anzusehen.

In den Nachbarländern knallen längst die Farbbomben, wenn Gangster mit Gewalt auf die Automaten losgehen.

Teuer, jammern die Geldhäuser hierzulande. Kann ja wohl nicht wahr sein.

Kommentar von Frank Preuß

Pressekontakt:

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55903/3205915, Autor siehe obiger Artikel.

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Essen (ots) - Die Polizei ist selten zu beneiden.

Ganz gewiss auch nicht bei ihrem Versuch, den Ganoven auf die Schliche zu kommen, die seit Monaten einen Geldautomaten nach dem anderen in unserer Region sprengen und bei mindestens einer Verfolgungsjagd die Beamten vorgeführt haben.

62 Fälle, immer dasselbe Muster - da sieht sich die Staatsgewalt schon mal leisem Spott in der Bevölkerung ausgesetzt.

Dabei ist Humor fehl am Platze, was einem spätestens dann klar wird, wenn man vor Ort den Gesamtschaden in Augenschein nimmt.

Dass bei diesen Brachialaktionen noch niemand körperlich zu Schaden gekommen ist, wenn auch seelisch - ist reiner Zufall.

Dass die Ermittler sich bemühen und mit zwei Verhaftungen schon leise Erfolge vorweisen, wenn auch noch nicht den entscheidenden Schlag gelandet haben, kann man nicht seriös in Zweifel ziehen.

Es sind die Banken, denen man vorhalten muss, sich das Treiben zu lange anzusehen.

In den Nachbarländern knallen längst die Farbbomben, wenn Gangster mit Gewalt auf die Automaten losgehen.

Teuer, jammern die Geldhäuser hierzulande. Kann ja wohl nicht wahr sein.

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