Eons Abstieg: Der Eon-Kurs an der Börse bewegt sich kaum - Anleger haben längst die Hoffnung in Eon und Co. aufgegeben!
Datum: Freitag, dem 05. August 2016
Thema: Finanzierung News


Florian Rinke zu Eon:

Düsseldorf (ots) - Es gab Zeiten, in denen die Aktien von Energiekonzernen Renten-Papiere waren: Sie fuhren Riesengewinne ein, schütteten hohe Dividenden aus; wer vorsorgen wollte, konnte beruhigt auf Eon, RWE und Co. setzen.

Das scheint eine Ewigkeit her zu sein, dabei erreichte die Eon-Aktie ihr Allzeithoch 2008.

Mit mehr als 100 Milliarden Euro Börsenwert war Eon der wertvollste Konzern des Landes.

Heute versuchen die einstigen Riesen, hektisch Teile ihres siechen Körpers abzuschlagen, um wenigstens in Teilen überlebensfähig zu sein.

Doch das gelingt kaum.

Erst musste Eon seine Atomsparte behalten, damit die Abspaltung Uniper überhaupt eine Chance hat.

Nun drohen erneut Abschreibungen in Milliardenhöhe auf die Kohle- und Gas-Resterampe.

Dass sich der Eon-Kurs an der Börse kaum bewegt, zeigt vor allem, dass Anleger längst die Hoffnung in Eon und Co. aufgegeben haben.

"Bei uns kümmert sich niemand mehr speziell um Energiekonzerne", heißt es bei mancher Bank, wenn man wegen einer Analysteneinschätzung anruft.

Die einst stolzen Konzerne sind auf dem Weg in die Börsen-Bedeutungslosigkeit.

www.rp-online.de

Pressekontakt:

Rheinische Post
Redaktion

Telefon: (0211) 505-2621

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/30621/3396225, Autor siehe obiger Artikel.

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Das scheint eine Ewigkeit her zu sein, dabei erreichte die Eon-Aktie ihr Allzeithoch 2008.

Mit mehr als 100 Milliarden Euro Börsenwert war Eon der wertvollste Konzern des Landes.

Heute versuchen die einstigen Riesen, hektisch Teile ihres siechen Körpers abzuschlagen, um wenigstens in Teilen überlebensfähig zu sein.

Doch das gelingt kaum.

Erst musste Eon seine Atomsparte behalten, damit die Abspaltung Uniper überhaupt eine Chance hat.

Nun drohen erneut Abschreibungen in Milliardenhöhe auf die Kohle- und Gas-Resterampe.

Dass sich der Eon-Kurs an der Börse kaum bewegt, zeigt vor allem, dass Anleger längst die Hoffnung in Eon und Co. aufgegeben haben.

"Bei uns kümmert sich niemand mehr speziell um Energiekonzerne", heißt es bei mancher Bank, wenn man wegen einer Analysteneinschätzung anruft.

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