Global View: Zu früh 'am Rad gedreht'
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS) weist darauf hin: Verjährung könnte drohen!
Erfurt (16.2.2010). Riesenräder wollten sie mit bauen - Riesenschäden haben sie vermutlich jetzt zu verzeichnen, die Anleger der Global View - Great Wheel Beteiligungs GmbH & Co. KG. Zigtausend Anleger setzten auf den Erfolg der Geschäftsidee, hoch technologische Aussichtsräder und -plattformen als touristische Attraktionen zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben.

"Die Great Wheel Corporation ist eine weltweit agierende Unternehmensgruppe, ... arbeitet eng mit profilierten Partnern zusammen, die in ihren jeweiligen Bereichen höchstes Ansehen genießen. Das internationale Management verfügt über langjährige Erfahrungen in der Entertainment-, Finanz-, Immobilien- sowie Baubranche", so wird noch heute mit großen Worten auf den Internetseiten geworben.

Doch der gigantische Riesenrad-Dreh ist längst ausgebremst, droht nun aufgrund explodierender Kosten ganz zu scheitern! Zahlreiche Anleger der sogenannten Riesenradfonds fühlen sich nun von ihren Bankberatern bezüglich der tatsächlichen Risiken falsch beraten. Dabei warnte bereits 2007 die Zeitschrift "Finanztest": "Aufgrund hoher unternehmerischer Risiken (bis hin zum Totalverlust) sollte man nur minimale Investitionen in den Fonds tätigen, um damit auch die Verlustrisiken zu minimieren!"

Bis heute ist von den in Berlin, Peking und Orlando geplanten Riesenrädern nicht viel in die Tat umgesetzt worden. In Peking soll es zwar ein großes Fundament geben, aber die zu den Olympischen Spielen im Sommer 2008 angekündigte Attraktion dreht sich bis heute nicht. In Berlin wurde der erste Spatenstich für ein gigantisches Aussichtsrad am 3. Dezember 2007 vor Ort und in der Presse groß gefeiert, doch leider auch hier bisher "eine Luftnummer". Spätestens seit Sommer 2009 ist klar, dass die von den Anlegern investierten mehr als 200 Millionen Euro nahezu aufgebraucht sind - allein für Planung und Entwicklung der Projekte - und dass eine Anschlussfinanzierung zur Fertigstellung nicht sichergestellt ist.

"Nun sind Schadenersatzansprüche für die Anleger zu prüfen", rät Claudia Lunderstedt-Georgi, Geschäftsführerin des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS). Im Einzelnen seien dies Ansprüche gegen verschiedene Banken, deren Berater mit der Empfehlung einer Riesenradfondsbeteiligung den Anleger nicht korrekt über die mit der Kapitalanlage verbundenen Risiken aufgeklärt haben. Zu beachten sei außerdem, dass Ende 2010 eine mögliche Verjährung entsprechender Ansprüche drohe. Geschädigte Anleger können sich jederzeit beim DVS melden, dieser hat auch eine spezielle Arbeitsgruppe "Riesenradfonds" gegründet.

Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS)

Kompetente und effektive Unterstützung im Kampf gegen betrügerische Unternehmen.

Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS) setzt sich seit Jahren gezielt für die Interessen geschädigter Verbraucher und Kapitalanleger ein. Oberstes Ziel des DVS ist es, einen privaten Verbraucherschutz in Deutschland weiter fest zu verankern, um so die Interessen der Verbraucher konsequent gegen betrügerische Unternehmen durchzusetzen.

Der DVS bündelt unter anderem die Interessen geschädigter Kapitalanleger und setzt diese gegen die schädigenden Unternehmen durch. Als eingetragener Verein arbeitet er mit spezialisierten und erfahrenen Rechtsanwälten zusammen.

Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Brühler Hohlweg 7
99094 Erfurt
Telefon 0361 31 96 96
Mail: info@dvs-ev.net

Geschäftsstelle Jena
Löbdergraben 11
07743 Jena
Telefon 03641 35 35 04
Fax 03641 35 35 22

Deutscher Verbraucherschutzring e.V. (DVS)
Claudia Lunderstedt-Georgi
Brühler Hohlweg 7
99094 Erfurt
03 61 / 31 96 96

www.dvs-ev.net

Pressekontakt:
all4press
Erich Jeske
Martinskloster 3
99084
Erfurt
info@all4press.de
0361 5506710
http://all4press.de



Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS) weist darauf hin: Verjährung könnte drohen!
Erfurt (16.2.2010). Riesenräder wollten sie mit bauen - Riesenschäden haben sie vermutlich jetzt zu verzeichnen, die Anleger der Global View - Great Wheel Beteiligungs GmbH & Co. KG. Zigtausend Anleger setzten auf den Erfolg der Geschäftsidee, hoch technologische Aussichtsräder und -plattformen als touristische Attraktionen zu entwickeln, zu bauen und zu betreiben.

"Die Great Wheel Corporation ist eine weltweit agierende Unternehmensgruppe, ... arbeitet eng mit profilierten Partnern zusammen, die in ihren jeweiligen Bereichen höchstes Ansehen genießen. Das internationale Management verfügt über langjährige Erfahrungen in der Entertainment-, Finanz-, Immobilien- sowie Baubranche", so wird noch heute mit großen Worten auf den Internetseiten geworben.

Doch der gigantische Riesenrad-Dreh ist längst ausgebremst, droht nun aufgrund explodierender Kosten ganz zu scheitern! Zahlreiche Anleger der sogenannten Riesenradfonds fühlen sich nun von ihren Bankberatern bezüglich der tatsächlichen Risiken falsch beraten. Dabei warnte bereits 2007 die Zeitschrift "Finanztest": "Aufgrund hoher unternehmerischer Risiken (bis hin zum Totalverlust) sollte man nur minimale Investitionen in den Fonds tätigen, um damit auch die Verlustrisiken zu minimieren!"

Bis heute ist von den in Berlin, Peking und Orlando geplanten Riesenrädern nicht viel in die Tat umgesetzt worden. In Peking soll es zwar ein großes Fundament geben, aber die zu den Olympischen Spielen im Sommer 2008 angekündigte Attraktion dreht sich bis heute nicht. In Berlin wurde der erste Spatenstich für ein gigantisches Aussichtsrad am 3. Dezember 2007 vor Ort und in der Presse groß gefeiert, doch leider auch hier bisher "eine Luftnummer". Spätestens seit Sommer 2009 ist klar, dass die von den Anlegern investierten mehr als 200 Millionen Euro nahezu aufgebraucht sind - allein für Planung und Entwicklung der Projekte - und dass eine Anschlussfinanzierung zur Fertigstellung nicht sichergestellt ist.

"Nun sind Schadenersatzansprüche für die Anleger zu prüfen", rät Claudia Lunderstedt-Georgi, Geschäftsführerin des Deutschen Verbraucherschutzrings e.V. (DVS). Im Einzelnen seien dies Ansprüche gegen verschiedene Banken, deren Berater mit der Empfehlung einer Riesenradfondsbeteiligung den Anleger nicht korrekt über die mit der Kapitalanlage verbundenen Risiken aufgeklärt haben. Zu beachten sei außerdem, dass Ende 2010 eine mögliche Verjährung entsprechender Ansprüche drohe. Geschädigte Anleger können sich jederzeit beim DVS melden, dieser hat auch eine spezielle Arbeitsgruppe "Riesenradfonds" gegründet.

Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS)

Kompetente und effektive Unterstützung im Kampf gegen betrügerische Unternehmen.

Der Deutsche Verbraucherschutzring e.V. (DVS) setzt sich seit Jahren gezielt für die Interessen geschädigter Verbraucher und Kapitalanleger ein. Oberstes Ziel des DVS ist es, einen privaten Verbraucherschutz in Deutschland weiter fest zu verankern, um so die Interessen der Verbraucher konsequent gegen betrügerische Unternehmen durchzusetzen.

Der DVS bündelt unter anderem die Interessen geschädigter Kapitalanleger und setzt diese gegen die schädigenden Unternehmen durch. Als eingetragener Verein arbeitet er mit spezialisierten und erfahrenen Rechtsanwälten zusammen.

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