Debi Select Fonds: Zukunftsmarkt Mittelstandsfinanzierung
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Als „erfreulich“ bezeichnet der Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Professor Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz die aktuelle Finanzierungssituation und spielt damit darauf an, dass sich die deutsche Wirtschaft insgesamt erholt hat und damit offenkundig auch die Finanzierungssituation vieler Unternehmen. „Euphorie ist aber nun wirklich nicht angesagt“, sagt Norbert Wagner von der Debi Select Unternehmensgruppe (Debi Select). Sein Unternehmen hat sich auf die Finanzierung von Unternehmen und Projekten spezialisiert, die kurzfristiger Natur sind. Es wählt hierzu den Weg des Factorings. „Factoring ist der Kauf von Geldforderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen mit dem Ziel, das benötigte Kapital schneller zur Verfügung zu stellen, als dies ein herkömmlicher Finanzierungsprozess ermöglicht“, erklärt Debi Select-Finanzierungsspezialist Norbert Wagner. Viele Unternehmen, Handwerker, Architekten wie Ärzte, suchen gerade diese Alternative, denn sie wissen so, dass sie auch sicher an Kapital gelangen, ohne einen großen bürokratischen Aufwand zu haben. „Der große Vorteil ist aber auch, dass sie das Geld schnell bekommen“, weiß der Debi Select-Finanzierungsexperte. Auch Deutschlands Banken setzen neben der klassischen Kreditfinanzierung immer mehr auf „alternative“ Finanzierungswege: Ein Beispiel ist die Einrichtung von Fonds für den Mittelstand auf Anregung der Bundesregierung, um der Kreditklemme entgegen zu wirken. Als erste wurde die Deutsche Bank aktiv. Es folgte die Commerzbank in Zusammenarbeit mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). 300 Millionen Euro will die Deutsche Bank zur Verfügung stellen, zehn Prozent hiervon sind bislang abgerufen. Indes ging von den zur Verfügung gestellten 200 Millionen von Commerzbank und KfW bislang noch kein einziger Euro in zu fördernde Unternehmen. Mit insgesamt drei Transaktionen rechne das Management des Commerzbank-Fonds in diesem Jahr, schreibt die Financial Times und schließt daraus, dass der Finanzierungsbedarf des Mittelstands wohl doch nicht so groß sei. „So kann man es auch interpretieren, wenn man die Hürden nur hoch genug legt“, meint Wagner. Sein Haus Debi Select hat daraus die richtigen Schlüsse gezogen: Mittelstandsfinanzierung muss möglichst unbürokratisch sein und da unterstützen, wo Chancen bestehen. Diesbezüglich sind Unternehmen mit den Debi Select Fonds – classic und flex – bestens beraten.
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Als „erfreulich“ bezeichnet der Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Professor Dr. Hans-Jörg Schmidt-Trenz die aktuelle Finanzierungssituation und spielt damit darauf an, dass sich die deutsche Wirtschaft insgesamt erholt hat und damit offenkundig auch die Finanzierungssituation vieler Unternehmen. „Euphorie ist aber nun wirklich nicht angesagt“, sagt Norbert Wagner von der Debi Select Unternehmensgruppe (Debi Select). Sein Unternehmen hat sich auf die Finanzierung von Unternehmen und Projekten spezialisiert, die kurzfristiger Natur sind. Es wählt hierzu den Weg des Factorings. „Factoring ist der Kauf von Geldforderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen mit dem Ziel, das benötigte Kapital schneller zur Verfügung zu stellen, als dies ein herkömmlicher Finanzierungsprozess ermöglicht“, erklärt Debi Select-Finanzierungsspezialist Norbert Wagner. Viele Unternehmen, Handwerker, Architekten wie Ärzte, suchen gerade diese Alternative, denn sie wissen so, dass sie auch sicher an Kapital gelangen, ohne einen großen bürokratischen Aufwand zu haben. „Der große Vorteil ist aber auch, dass sie das Geld schnell bekommen“, weiß der Debi Select-Finanzierungsexperte. Auch Deutschlands Banken setzen neben der klassischen Kreditfinanzierung immer mehr auf „alternative“ Finanzierungswege: Ein Beispiel ist die Einrichtung von Fonds für den Mittelstand auf Anregung der Bundesregierung, um der Kreditklemme entgegen zu wirken. Als erste wurde die Deutsche Bank aktiv. Es folgte die Commerzbank in Zusammenarbeit mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). 300 Millionen Euro will die Deutsche Bank zur Verfügung stellen, zehn Prozent hiervon sind bislang abgerufen. Indes ging von den zur Verfügung gestellten 200 Millionen von Commerzbank und KfW bislang noch kein einziger Euro in zu fördernde Unternehmen. Mit insgesamt drei Transaktionen rechne das Management des Commerzbank-Fonds in diesem Jahr, schreibt die Financial Times und schließt daraus, dass der Finanzierungsbedarf des Mittelstands wohl doch nicht so groß sei. „So kann man es auch interpretieren, wenn man die Hürden nur hoch genug legt“, meint Wagner. Sein Haus Debi Select hat daraus die richtigen Schlüsse gezogen: Mittelstandsfinanzierung muss möglichst unbürokratisch sein und da unterstützen, wo Chancen bestehen. Diesbezüglich sind Unternehmen mit den Debi Select Fonds – classic und flex – bestens beraten.
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