Preise für Erdöl steigen rasant - mit Direktbeteiligungen von AMTEX profitieren hiervon auch Investoren aus Deutschland
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Frage
Die weltweit niedrigen Investitionen in die Erschließung und den Ausbau von Öl- und Gasfeldern führt zu steigenden Energiepreisen.
Die zurückhaltende Investitionspolitik der Energiebranche könnte sich zum Problem für die Weltkonjunktur entwickeln. Grund für die geringe Bereitschaft sind die niedrigen Öl- und Erdgaspreise der letzten Monate. Was die Verbraucher erfreute, verhagelte die Bilanzen der großen Ölmultis. Als Folge wurden weniger Erdölvorkommen erschlossen und dringen notwendige Investitionen der Industrie in neue Fördertechniken verschoben. Das Volumen für diese Investitionen ist nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur im Jahr 2009 um fast 20 Prozent gesunken.
Die Zurückhaltung von damals entwickelt sich für die Unternehmen nun zu einem Bumerang. Denn die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ist trotz der geschwächten Weltwirtschaftskonjunktur nach wie vor ungebrochen. Während 2009 nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur die Ölnachfrage um 1,3 Mio. Barrel auf 84,9 Mio. Barrel sank, rechnet die Organisation bereits für 2010 mit einem Anstieg um 1,57 Mio. Barrel pro Tag. Auch die Opec rechnet mit einem Anstieg, wenn auch in einem etwas geringeren Umfang. Trotzdem deutet alles darauf hin, dass das Angebot nicht mit der Nachfrage Schritt wird halten können. So sah das Handelsblatt am 02. März 2010 mit der Schlagzeile "Experten warnen vor neuem Ölpreis-Schock" bereits den Aufschwung in Gefahr.
Nach wie vor sind fossile Rohstoffe die wichtigsten Energielieferanten. Zudem sind sie in vielen Lebens- und Wirtschaftsbereichen unersetzlich und werden auch in Zukunft der entscheidende Grundstoff für alle Industriezweige bleiben. Vom Dünger in der Landwirtschaft, über das Waschmittel im Haushalt bis zum Laptop-Gehäuse im Büro - Erdöl wird zur Herstellung von mehr als 700 000 Produkten benötigt. Ganz gleich in welcher Form - ob als Treibstoff für Kraftfahrzeuge oder als Brennmaterial für Heizungsanlagen - beinahe alle Verbraucher haben Berührungspunkte mit dem Rohstoff Öl und sind von seinen Preisschwankungen betroffen.
Die Bedeutung von Erdöl und Erdgas spiegelt sich auch in deren Bedeutung für den Kapital- und Anlagenmarkt wieder. Keiner der vielen an der Börse gehandelten Stoffe löst durch Preisschwankungen so große Emotionen aus wie Erdöl. Und die Preiskurve zeigt seit einigen Wochen hier wieder deutlich nach oben.
Diese Veränderungen am Rohstoffmarkt verdeutlichen die Chancen, die kleine, hoch spezialisierte Unternehmen wie die im texanischen Dallas beheimatete AMTEX Oil & Gas Inc. für sich nutzen können. Das 1999 gegründete Unternehmen bietet Beteiligungen an Erdölquellen als gewinnbringende Anlage- und Kapitalobjekte für deutsche Investoren an. Für diesen Zweck erwirbt und vermarktet AMTEX Oil & Gas Inc. direkte Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen, vornehmlich in den US-Bundesstaaten Texas, Oklahoma, Kansas und Wyoming. Die Investoren werden als feste Mitbesitzer beim zuständigen US County Court (vergleichbar dem deutschen Grundbuchamt) in das Grundbuch der Förderanlage eingetragen und profitieren so unmittelbar von deren Erträgen. Die Gewinne werden vierteljährlich an die Investoren ausgeschüttet, für den deutschsprachigen Raum übernimmt dies die in Hamburg ansässige AMTEX GmbH im Auftrag der AMTEX Gas & Oil Inc.
Das Firmenkonzept der AMTEX Oil & Gas Inc. sichert schnelle und flexible Reaktionsmöglichkeiten auf schwankende Werte, konservativ kalkulierte Preise ermöglichen die Expansion und den Zukauf weiterer Förderanlagen. Deshalb konnte das Unternehmen trotz niedriger Verkaufserlöse kontinuierlich investieren und so seine Markstellung verbessern. Bisher wurden 310 Förderanlagen vermarktet, die in viele Beteiligungsprojekte eingebunden waren. 164 Anlagen konnten erfolgreich wieder verkauft werden, so dass zurzeit 146 Förderanlagen produzieren. Auf der Website www.amtex.us informiert AMTEX Oil & Gas Inc. ausführlich über das Beteiligungsmodell und stellt aktuelle Projekte für Investoren vor.
Das Unternehmen: AMTEX Oil & Gas Inc., Texas
Das Unternehmen wurde am 21. April1999 im State of Texas, unter Charter Nr. 01532160-00, gegründet. Geschäftsgrundlage ist der Erwerb und die Vermarktung von ausschließlich direkten Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen. Grundsätzlich werden alle Projekte zum Komplettpreis, als direktes und eingetragenes Eigentum, angeboten. Gründungsgesellschafter und derzeitiger Präsident ist Dirk Rosinski - seit 12 Jahren im Geschäft mit Erdöl und Erdgas tätig.
AMTEX übernimmt die gesamten Abwicklungen von Prüfung und Erwerb der Förderrechte, Auswertung der geologischen Gutachten, Bewertung der Ressourcen, Sicherstellung der Finanzierung, Bohr- und Fracplanung, Erstellung der Förder- und Tankanlagen, Pipelineanschlüsse, Prospekterstellung, Eigentumseintragung und Beurkundung der Förderrechte bis hin zur Verwaltung und Abrechnung.
Die deutschsprachige Verwaltung und Abrechnung wird durch die AMTEX GmbH in Hamburg gewährleistet. Geschäftsführer dort ist Andreas Pawlowski.
AMTEX Oil & Gas Inc. verwaltet und vermarktet aktuell Beteiligungsprojekte an 109 Förderanlagen. Bisher wurden 252 Anlagen betreut, von denen bis heute 143 erfolgreich verkauft werden konnten.
Amtex Oil & Gas Inc
Dirk Rosinski
2140 Lake Park Blvd., Suite 208
75080 Richardson/Dallas, Texas
040 / 37 85 43 - 0
http://amtex.us
Pressekontakt:
deermedia
Michel Rosinski
Bahnhofstr. 40
53721
Siegburg
mr@deermedia.de
02241598424
http://deermedia.de
Die weltweit niedrigen Investitionen in die Erschließung und den Ausbau von Öl- und Gasfeldern führt zu steigenden Energiepreisen.
Die zurückhaltende Investitionspolitik der Energiebranche könnte sich zum Problem für die Weltkonjunktur entwickeln. Grund für die geringe Bereitschaft sind die niedrigen Öl- und Erdgaspreise der letzten Monate. Was die Verbraucher erfreute, verhagelte die Bilanzen der großen Ölmultis. Als Folge wurden weniger Erdölvorkommen erschlossen und dringen notwendige Investitionen der Industrie in neue Fördertechniken verschoben. Das Volumen für diese Investitionen ist nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur im Jahr 2009 um fast 20 Prozent gesunken.
Die Zurückhaltung von damals entwickelt sich für die Unternehmen nun zu einem Bumerang. Denn die Nachfrage nach fossilen Brennstoffen ist trotz der geschwächten Weltwirtschaftskonjunktur nach wie vor ungebrochen. Während 2009 nach Schätzungen der Internationalen Energieagentur die Ölnachfrage um 1,3 Mio. Barrel auf 84,9 Mio. Barrel sank, rechnet die Organisation bereits für 2010 mit einem Anstieg um 1,57 Mio. Barrel pro Tag. Auch die Opec rechnet mit einem Anstieg, wenn auch in einem etwas geringeren Umfang. Trotzdem deutet alles darauf hin, dass das Angebot nicht mit der Nachfrage Schritt wird halten können. So sah das Handelsblatt am 02. März 2010 mit der Schlagzeile "Experten warnen vor neuem Ölpreis-Schock" bereits den Aufschwung in Gefahr.
Nach wie vor sind fossile Rohstoffe die wichtigsten Energielieferanten. Zudem sind sie in vielen Lebens- und Wirtschaftsbereichen unersetzlich und werden auch in Zukunft der entscheidende Grundstoff für alle Industriezweige bleiben. Vom Dünger in der Landwirtschaft, über das Waschmittel im Haushalt bis zum Laptop-Gehäuse im Büro - Erdöl wird zur Herstellung von mehr als 700 000 Produkten benötigt. Ganz gleich in welcher Form - ob als Treibstoff für Kraftfahrzeuge oder als Brennmaterial für Heizungsanlagen - beinahe alle Verbraucher haben Berührungspunkte mit dem Rohstoff Öl und sind von seinen Preisschwankungen betroffen.
Die Bedeutung von Erdöl und Erdgas spiegelt sich auch in deren Bedeutung für den Kapital- und Anlagenmarkt wieder. Keiner der vielen an der Börse gehandelten Stoffe löst durch Preisschwankungen so große Emotionen aus wie Erdöl. Und die Preiskurve zeigt seit einigen Wochen hier wieder deutlich nach oben.
Diese Veränderungen am Rohstoffmarkt verdeutlichen die Chancen, die kleine, hoch spezialisierte Unternehmen wie die im texanischen Dallas beheimatete AMTEX Oil & Gas Inc. für sich nutzen können. Das 1999 gegründete Unternehmen bietet Beteiligungen an Erdölquellen als gewinnbringende Anlage- und Kapitalobjekte für deutsche Investoren an. Für diesen Zweck erwirbt und vermarktet AMTEX Oil & Gas Inc. direkte Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen, vornehmlich in den US-Bundesstaaten Texas, Oklahoma, Kansas und Wyoming. Die Investoren werden als feste Mitbesitzer beim zuständigen US County Court (vergleichbar dem deutschen Grundbuchamt) in das Grundbuch der Förderanlage eingetragen und profitieren so unmittelbar von deren Erträgen. Die Gewinne werden vierteljährlich an die Investoren ausgeschüttet, für den deutschsprachigen Raum übernimmt dies die in Hamburg ansässige AMTEX GmbH im Auftrag der AMTEX Gas & Oil Inc.
Das Firmenkonzept der AMTEX Oil & Gas Inc. sichert schnelle und flexible Reaktionsmöglichkeiten auf schwankende Werte, konservativ kalkulierte Preise ermöglichen die Expansion und den Zukauf weiterer Förderanlagen. Deshalb konnte das Unternehmen trotz niedriger Verkaufserlöse kontinuierlich investieren und so seine Markstellung verbessern. Bisher wurden 310 Förderanlagen vermarktet, die in viele Beteiligungsprojekte eingebunden waren. 164 Anlagen konnten erfolgreich wieder verkauft werden, so dass zurzeit 146 Förderanlagen produzieren. Auf der Website www.amtex.us informiert AMTEX Oil & Gas Inc. ausführlich über das Beteiligungsmodell und stellt aktuelle Projekte für Investoren vor.
Das Unternehmen: AMTEX Oil & Gas Inc., Texas
Das Unternehmen wurde am 21. April1999 im State of Texas, unter Charter Nr. 01532160-00, gegründet. Geschäftsgrundlage ist der Erwerb und die Vermarktung von ausschließlich direkten Beteiligungen an Erdöl- und Erdgasförderanlagen. Grundsätzlich werden alle Projekte zum Komplettpreis, als direktes und eingetragenes Eigentum, angeboten. Gründungsgesellschafter und derzeitiger Präsident ist Dirk Rosinski - seit 12 Jahren im Geschäft mit Erdöl und Erdgas tätig.
AMTEX übernimmt die gesamten Abwicklungen von Prüfung und Erwerb der Förderrechte, Auswertung der geologischen Gutachten, Bewertung der Ressourcen, Sicherstellung der Finanzierung, Bohr- und Fracplanung, Erstellung der Förder- und Tankanlagen, Pipelineanschlüsse, Prospekterstellung, Eigentumseintragung und Beurkundung der Förderrechte bis hin zur Verwaltung und Abrechnung.
Die deutschsprachige Verwaltung und Abrechnung wird durch die AMTEX GmbH in Hamburg gewährleistet. Geschäftsführer dort ist Andreas Pawlowski.
AMTEX Oil & Gas Inc. verwaltet und vermarktet aktuell Beteiligungsprojekte an 109 Förderanlagen. Bisher wurden 252 Anlagen betreut, von denen bis heute 143 erfolgreich verkauft werden konnten.
Amtex Oil & Gas Inc
Dirk Rosinski
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