30 Prozent mehr Altersvorsorgevermögen ohne Kosten - Wie geht das?
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Wer sein Vermögensaufbau gestalten oder bereits bestehende Anlagen optimieren möchte, sollte primär bei den Produktkosten ansetzen. Insbesondere Provisionen, die Makler, Bank- und Finanzberater verdeckt als Vergütung erhalten, machen viele Sparverträge unrentabel. Der Honorarberater Dipl.-Kfm. Matthias Kokot erklärt worauf Verbraucher achten sollten, um nicht in die Kostenfalle zu tappen.

Die meisten Menschen sind der Meinung dass, Finanzberatung kostenlos sei, weil sie von ihrem Bankberater, Versicherungsvertreter oder Makler keine Rechnung für die erbrachte Dienstleistung erhalten. Doch dies ist leider ein Irrglaube. Tatsächlich lassen sich üblicherweise Finanzberater und Makler von Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften ihre Leistungen ausgesprochen gut bezahlen. Für die Produkte, die verkauft worden sind, erhalten diese Provisionen. Diese sind als Kosten in den Produkten einkalkuliert und werden somit durch Ihre Beitragszahlungen an die Bank, Versicherung oder Fondsgesellschaft, indirekt erhoben.

Aus der Sicht der Verbraucher, die in erster Linie eine objektive und unabhängige Finanzberatung suchen, kann eine ausschließlich erfolgsorientierte Vergütungsform daher nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Dies zeigt insbesondere die Tatsache, dass ein "Provisionsberater" nur dann vergütet wird, wenn er ein Produkt verkauft. So wird der Berater zum Produktverkäufer. Er vertritt also nicht ausschließlich die Interessen seines Auftraggebers, sondern versucht eher seine eigenen Interessen, die provisionsträchtigsten Produkte zu verkaufen, in den Vordergrund zu stellen. So "beraten" verschenken die meisten Verbraucher bei der Gestaltung ihrer Altersvorsorge unwissend viel Geld an Ihre Bank, Ihren Versicherungsvermittler oder ihren Finanzberater in Form von Abschlusskosten und Provisionen.

Provisionen - die unsichtbaren Geldfresser

Die Auswirkungen dieser zunächst nicht sichtbaren Kosten werden dem Sparer bzw. Anleger sehr deutlich vor Augen geführt, wenn er nach ein oder zwei Jahren eine Mitteilung über den aktuellen Rückkaufswert seines Vertrages erhält und dabei feststellt, dass dieser im Vergleich zu den bereits geleisteten Einzahlungen viel geringer ist und im Durchschnitt erst nach Ablauf von 12 Jahren die Summe der eingezahlten Beiträge erreicht. Insbesondere bei den Ablaufleistungen sind die einbehaltenen Gebühren deutlich zu spüren. Durch die anfänglich hohen Abschluss- und Provisionskosten wächst das Kapital deutlich langsamer an. Dem Sparer entgehen auf diese Weise schnell EUR 20.000,- und mehr Ablaufleistung.

Beispiel: Ersparnispotenzial provisionsfreier Tarife am Beispiel einer fondsgebundenen Rentenversicherung. (unterstellte Entwicklung der Anlage 6% p.a.)
35-jähiger Mann spart 32 Jahre mtl. 150,- Euro für seine private Altersvorsorge. Die Kapitalzahlung nach 32 Jahren beim Provisionstarif eines Marktführers beträgt: 147.711,- Euro. Der provisionsfreie Tarif generiert dagegen nach 32 Jahren eine Kapitalzahlung von: 168.900,- Euro. Der Kunde wird durch über 21.000,- Euro mehr Auszahlung belohnt.

Honorarberatung - es geht auch ohne Provisionen

Honorarberater arbeiten dagegen für ein zuvor vereinbartes, transparent kalkuliertes Honorar. Als Kunde genießen Sie auf diese Weise eine unabhängige und neutrale Beratung. Die Empfehlungen sind vollständig transparent und gegenüber herkömmlicher provisionsbasierter Finanzberatung spart der Kunde mehr als 70 Prozent der üblichen Kosten. Darüber hinaus ist das Geld für einen Honorarberater stets gut investiert, da die so realisierten Mehrerträge, den finanziellen Mehraufwand in den meisten Fällen bereits im ersten Jahr decken.
Weitere Informationen zum Thema Honorarberatung und zur angebotenen Dienstleistungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.kokot-finanzplanung.de. Gerne zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten auf wie Sie Ihre Altersvorsorge bzw. Ihre Vermögensgestaltung mit provisionsfreien Produkten gestalten und wie Sie Ihre bereits bestehenden Sparpläne und Anlagen kostenmäßig sanieren können. Dort können Sie unverbindlich einen Gratisgutschein für das Erstgespräch anfordern.



Unternehmensinfo:

Kokot-Finanzplanung NRW

Wir sind seit 2004 im Bereich Unternehmens- und Wirtschaftsberatung begleitend tätig. Zu unseren Auftraggebern zählen Privatpersonen wie auch Unternehmer und Freiberufler.

Beratungsgebiete:

Private und betriebliche Vorsorgeplanung
Liquiditätsmanagement für private und gewerbliche Kunden
Vermögensmanagement/Geldanlage Planung der Absicherung privater Risiken
Private und gewerbliche Finanzierungen Planung der Existenzgründung

Kokot Finanzplanung NRW
(PR) Matthias Kokot
Warendorfer Str. 63
59302
Oelde
info@kokot-finanzplanung.de
0 25 22 63 00 73
http://kokot-finanzplanung.de



Wer sein Vermögensaufbau gestalten oder bereits bestehende Anlagen optimieren möchte, sollte primär bei den Produktkosten ansetzen. Insbesondere Provisionen, die Makler, Bank- und Finanzberater verdeckt als Vergütung erhalten, machen viele Sparverträge unrentabel. Der Honorarberater Dipl.-Kfm. Matthias Kokot erklärt worauf Verbraucher achten sollten, um nicht in die Kostenfalle zu tappen.

Die meisten Menschen sind der Meinung dass, Finanzberatung kostenlos sei, weil sie von ihrem Bankberater, Versicherungsvertreter oder Makler keine Rechnung für die erbrachte Dienstleistung erhalten. Doch dies ist leider ein Irrglaube. Tatsächlich lassen sich üblicherweise Finanzberater und Makler von Banken, Versicherungen und Fondsgesellschaften ihre Leistungen ausgesprochen gut bezahlen. Für die Produkte, die verkauft worden sind, erhalten diese Provisionen. Diese sind als Kosten in den Produkten einkalkuliert und werden somit durch Ihre Beitragszahlungen an die Bank, Versicherung oder Fondsgesellschaft, indirekt erhoben.

Aus der Sicht der Verbraucher, die in erster Linie eine objektive und unabhängige Finanzberatung suchen, kann eine ausschließlich erfolgsorientierte Vergütungsform daher nicht zum gewünschten Ergebnis führen. Dies zeigt insbesondere die Tatsache, dass ein "Provisionsberater" nur dann vergütet wird, wenn er ein Produkt verkauft. So wird der Berater zum Produktverkäufer. Er vertritt also nicht ausschließlich die Interessen seines Auftraggebers, sondern versucht eher seine eigenen Interessen, die provisionsträchtigsten Produkte zu verkaufen, in den Vordergrund zu stellen. So "beraten" verschenken die meisten Verbraucher bei der Gestaltung ihrer Altersvorsorge unwissend viel Geld an Ihre Bank, Ihren Versicherungsvermittler oder ihren Finanzberater in Form von Abschlusskosten und Provisionen.

Provisionen - die unsichtbaren Geldfresser

Die Auswirkungen dieser zunächst nicht sichtbaren Kosten werden dem Sparer bzw. Anleger sehr deutlich vor Augen geführt, wenn er nach ein oder zwei Jahren eine Mitteilung über den aktuellen Rückkaufswert seines Vertrages erhält und dabei feststellt, dass dieser im Vergleich zu den bereits geleisteten Einzahlungen viel geringer ist und im Durchschnitt erst nach Ablauf von 12 Jahren die Summe der eingezahlten Beiträge erreicht. Insbesondere bei den Ablaufleistungen sind die einbehaltenen Gebühren deutlich zu spüren. Durch die anfänglich hohen Abschluss- und Provisionskosten wächst das Kapital deutlich langsamer an. Dem Sparer entgehen auf diese Weise schnell EUR 20.000,- und mehr Ablaufleistung.

Beispiel: Ersparnispotenzial provisionsfreier Tarife am Beispiel einer fondsgebundenen Rentenversicherung. (unterstellte Entwicklung der Anlage 6% p.a.)
35-jähiger Mann spart 32 Jahre mtl. 150,- Euro für seine private Altersvorsorge. Die Kapitalzahlung nach 32 Jahren beim Provisionstarif eines Marktführers beträgt: 147.711,- Euro. Der provisionsfreie Tarif generiert dagegen nach 32 Jahren eine Kapitalzahlung von: 168.900,- Euro. Der Kunde wird durch über 21.000,- Euro mehr Auszahlung belohnt.

Honorarberatung - es geht auch ohne Provisionen

Honorarberater arbeiten dagegen für ein zuvor vereinbartes, transparent kalkuliertes Honorar. Als Kunde genießen Sie auf diese Weise eine unabhängige und neutrale Beratung. Die Empfehlungen sind vollständig transparent und gegenüber herkömmlicher provisionsbasierter Finanzberatung spart der Kunde mehr als 70 Prozent der üblichen Kosten. Darüber hinaus ist das Geld für einen Honorarberater stets gut investiert, da die so realisierten Mehrerträge, den finanziellen Mehraufwand in den meisten Fällen bereits im ersten Jahr decken.
Weitere Informationen zum Thema Honorarberatung und zur angebotenen Dienstleistungen finden Sie auf unserer Homepage unter www.kokot-finanzplanung.de. Gerne zeigen wir Ihnen die Möglichkeiten auf wie Sie Ihre Altersvorsorge bzw. Ihre Vermögensgestaltung mit provisionsfreien Produkten gestalten und wie Sie Ihre bereits bestehenden Sparpläne und Anlagen kostenmäßig sanieren können. Dort können Sie unverbindlich einen Gratisgutschein für das Erstgespräch anfordern.



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Wir sind seit 2004 im Bereich Unternehmens- und Wirtschaftsberatung begleitend tätig. Zu unseren Auftraggebern zählen Privatpersonen wie auch Unternehmer und Freiberufler.

Beratungsgebiete:

Private und betriebliche Vorsorgeplanung
Liquiditätsmanagement für private und gewerbliche Kunden
Vermögensmanagement/Geldanlage Planung der Absicherung privater Risiken
Private und gewerbliche Finanzierungen Planung der Existenzgründung

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