IFG AG zum Thema Weiterbildung in der Finanzberatung
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Ein systematisches Aus- und Weiterbildungsprogramm bildet nach Meinung von Thomas Lauterbach von der IFG AG, das Fundament einer kundengerechten Finanzberatung. Das Qualifizierungskonzept der IFG AG, zum Beispiel mit dem Finanzführerschein, sieht dabei kontinuierliche Inhouse-Schulungen vor, nutzt aber zugleich intensiv die Möglichkeiten der Kooperation mit externen Bildungsträgern und Experten aus dem Bereich der Finanzen. Mit dem Inkrafttreten der „Richtlinie 2002/92/EG über Versicherungsvermittlung“ im Mai 2007 sind die Anforderungen an Versicherungsvermittler europaweit erheblich verschärft worden. Der Gesetzgeber verlangt seitdem von jedem Berater einen Sachkundenachweis, der die fachliche Eignung für die Vermittlungstätigkeit eindeutig belegt. Das Ziel der „EU-Vermittlerrichtlinie“ ist offensichtlich: Im Sinne des Verbraucherschutzes sollen feste Mindeststandards bei der Finanzvermittlung definiert werden, die den Kunden schützen vor folgenreicher Falschberatung.
Die IFG AG befürwortet dabei politische Initiativen, die auf die Durchsetzung von Mindestqualifikationen für Versicherungsvermittler abzielen, bereits seit vielen Jahren ausdrücklich. Nach Meinung der IFG AG bewegen sich auch heute noch zu viele unseriöse Finanzvertriebe auf dem deutschen Finanzmarkt, deren schlecht ausgebildete Mitarbeiter ihren Kunden ungeeignete Produkte vermitteln und das Vertrauen der Bürger in die Finanzdienstleistungsbranche insgesamt schädigen.
Im eigenen Unternehmen, der IFG AG hat man bereits zur Gründung des Unternehmens verbindliche Qualifikationsstandards eingeführt, die das Recruting wie auch die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter bestimmen. Hierbei wendet die IFG AG ein mehrschichtiges System an, das die systematische Inhouse - Weiterbildung mit den Leistungen externer Bildungsträger kombiniert. So werden Neueinsteiger vom IFG Team mit einem mehr-gleisigen Schulungssystem, von Beginn an optimal auf ihre künftige Beraterfunktion vorbereitet. Gleichzeitig wird die Qualifikation erfahrener Mitarbeiter in Pflicht - Weiterbildungsseminaren stetig ausgebaut. Den hauseigenen Seminarbetrieb ergänzt man dabei durch eine enge Kooperation mit renomierten Bildungsträgern und Referenten. Mit diesem komplexen Aus- und Weiterbildungssystem verfolgt die IFG AG ein klares Ziel: Der Berater muss in der Lage sein, seine Kunden jederzeit kompetent und transparent über geeignete Finanzprodukte zu informieren, um sie zu einer eigenständigen, verantwortungsvollen Entscheidung hinzuführen. Ganz in diesem Sinne strebt das Team der IFG AG vor allem nach einer dauerhaften Partnerschaft mit seinen Kunden, die weit über die einmalige Vermittlung eines Finanzprodukts hinausgeht.

Veröffentlicht von >> Investment << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de


Ein systematisches Aus- und Weiterbildungsprogramm bildet nach Meinung von Thomas Lauterbach von der IFG AG, das Fundament einer kundengerechten Finanzberatung. Das Qualifizierungskonzept der IFG AG, zum Beispiel mit dem Finanzführerschein, sieht dabei kontinuierliche Inhouse-Schulungen vor, nutzt aber zugleich intensiv die Möglichkeiten der Kooperation mit externen Bildungsträgern und Experten aus dem Bereich der Finanzen. Mit dem Inkrafttreten der „Richtlinie 2002/92/EG über Versicherungsvermittlung“ im Mai 2007 sind die Anforderungen an Versicherungsvermittler europaweit erheblich verschärft worden. Der Gesetzgeber verlangt seitdem von jedem Berater einen Sachkundenachweis, der die fachliche Eignung für die Vermittlungstätigkeit eindeutig belegt. Das Ziel der „EU-Vermittlerrichtlinie“ ist offensichtlich: Im Sinne des Verbraucherschutzes sollen feste Mindeststandards bei der Finanzvermittlung definiert werden, die den Kunden schützen vor folgenreicher Falschberatung.
Die IFG AG befürwortet dabei politische Initiativen, die auf die Durchsetzung von Mindestqualifikationen für Versicherungsvermittler abzielen, bereits seit vielen Jahren ausdrücklich. Nach Meinung der IFG AG bewegen sich auch heute noch zu viele unseriöse Finanzvertriebe auf dem deutschen Finanzmarkt, deren schlecht ausgebildete Mitarbeiter ihren Kunden ungeeignete Produkte vermitteln und das Vertrauen der Bürger in die Finanzdienstleistungsbranche insgesamt schädigen.
Im eigenen Unternehmen, der IFG AG hat man bereits zur Gründung des Unternehmens verbindliche Qualifikationsstandards eingeführt, die das Recruting wie auch die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter bestimmen. Hierbei wendet die IFG AG ein mehrschichtiges System an, das die systematische Inhouse - Weiterbildung mit den Leistungen externer Bildungsträger kombiniert. So werden Neueinsteiger vom IFG Team mit einem mehr-gleisigen Schulungssystem, von Beginn an optimal auf ihre künftige Beraterfunktion vorbereitet. Gleichzeitig wird die Qualifikation erfahrener Mitarbeiter in Pflicht - Weiterbildungsseminaren stetig ausgebaut. Den hauseigenen Seminarbetrieb ergänzt man dabei durch eine enge Kooperation mit renomierten Bildungsträgern und Referenten. Mit diesem komplexen Aus- und Weiterbildungssystem verfolgt die IFG AG ein klares Ziel: Der Berater muss in der Lage sein, seine Kunden jederzeit kompetent und transparent über geeignete Finanzprodukte zu informieren, um sie zu einer eigenständigen, verantwortungsvollen Entscheidung hinzuführen. Ganz in diesem Sinne strebt das Team der IFG AG vor allem nach einer dauerhaften Partnerschaft mit seinen Kunden, die weit über die einmalige Vermittlung eines Finanzprodukts hinausgeht.

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