Energieverbrauch reduzieren durch neue Technologien
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Alternative Heizkonzepte bei Neubau und Renovierung

Unsere Ölreserven sind endlich - und die Gewinnung leider nicht ohne Risiko. Immer mehr Hauseigentümer suchen daher nach Alternativen bei der Beheizung ihres Heims. Ob das neue Zuhause erst noch geplant wird oder umgerüstet werden soll - eine kompetente Beratung bereits in der Planungsphase sowie die technische Umsetzung auf dem neuesten Stand sind die beste Voraussetzung für eine langfristige Kundenbindung. Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung liefert eine Übersicht der wichtigsten Energiealternativen.

Die Attraktivität alternativer Energien wächst ungebrochen und wird mit zahlreichen staatlichen Förderprogrammen unterstützt. Das zahlt sich aus: 2009 stiegen die Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien auf einen neuen Höchstwert von 17,7, Milliarden Euro.
Und es ist kein Ende in Sicht, denn mit der aktuellen Entschließung der Europäischen Union gelten ab 2021 für private Neubau-Immobilien (für öffentliche bereits ab 2018) strenge Energiesparauflagen. Die Gebäude müssen mit energiesparenden Techniken wie Solaranlagen, Wärmedämmung oder der Ausrüstung mit Sparlampen einen äußerst geringen Energieverbrauch gewährleisten.
"Doch nicht jedes neue Energiekonzept passt für jedes Heim", erläutert die D.A.S.: "Ist Fernwärme möglich oder eine Kraft-Wärme-Kopplung? Wo bieten sich Blockheizkraftwerke an, wo Solaranlagen?" Nachfolgend daher eine kleine Auswahl im Überblick:

Sonne auf dem Dach: Photovoltaik und Solarthermie
Solaranlagen sind im Winter weniger effektiv als im Sommer. Als ergänzende Maßnahme zur Reduzierung des Energieverbrauchs, beispielsweise für die Warmwasseraufbereitung, machen solarthermische Anlagen daher am meisten Sinn. Laut D.A.S. können sie in Deutschland immerhin etwa 60 Prozent des jährlichen Trinkwasserbedarfs eines Einfamilienhauses erwärmen. Auch Photovoltaikanlagen zur Solarstromerzeugung werden immer beliebter: Wird mehr Strom erzeugt, als verbraucht wird, winkt den Eigentümern ein attraktives Potenzial für die Refinanzierung ihres Heizsystems - die Einspeisungsvergütung der örtlichen Energieversorger ist gesetzlich geregelt und auf 20 Jahre garantiert. Auch nach der aktuellen Senkung der Solarstromvergütung kann eine 2010 errichtete Dachanlage mit bis zu 100 KW Leistung eine Vergütung von bis zu ca. 31 Cent pro Kilowattstunde einbringen. Die Vergütung hängt vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme ab und sinkt mit jedem weiteren Jahr.
Bei einer solarthermischen Anlage fallen die Sonnenstrahlen durch eine Abdeckung auf einen so genannten Absorber, meist ein schwarzes Blech, mit einem wärmegedämmten Gehäuse. Ein in Rohren zirkulierendes Trägermedium nimmt die Wärme des Absorbers auf und leitet sie weiter. Bei einer Photovoltaikanlage wandeln photovoltaische Zellen einen Teil des Sonnenlichts direkt in elektrische Energie um.

Das eigene private Kraftwerk: Blockheizkraftwerk
Für eine Wohnsiedlung oder eine größere Wohnanlage können Blockheizkraftwerke eine Lösung sein: Diese kleinen Kraftwerke arbeiten nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Koppelung; das heißt, sie produzieren gleichzeitig Strom und Heizwärme, und das genau an der Stellen, wo beides benötigt wird. "Normalerweise kommen beim Energietransport aus Kraftwerken nur 35 Prozent des erzeugten Stroms in der privaten Steckdose an", erläutert die D.A.S. "Der Rest wandert als Abwärme in die Umwelt." Bei der Kraft-Wärme-Koppelung (KWK) dagegen können 90 Prozent der eingesetzten Energie genutzt werden.
Die Wärme entsteht als Abwärme bei der Stromerzeugung; meist wird Erdgas als Energieträger verwendet. Überschüssiger Strom wird ins allgemeine Stromnetz eingespeist. Auch hier sind die Bedingungen für den privaten Stromerzeuger günstig: Für jede erzeugte Kilowattstunde Strom erhält der Betreiber zumindest den aktuell an der Leipziger Strombörse üblichen Preis sowie einen von Kapazität und Inbetriebnahmejahr der Anlage abhängigen Zuschlag. Besitzer von KWK-Anlagen profitieren zudem von Steuervergünstigungen hinsichtlich der Energiesteuer. Darüber hinaus wird der Einbau von KWK-Anlagen vom Staat durch zinsgünstige Darlehen der KfW-Förderbank unterstützt.

Fernwärme: Heizen ohne Kessel
Besteht die Möglichkeit, Fernwärme zu nutzen, braucht ein Hausbesitzer keine eigene Heizanlage mit Heizkessel, Schornstein etc. und spart somit auch die anfallenden Wartungskosten. Allerdings entstehen beim Transport vom Fernwärme Wärmeverluste; somit ist diese Energievariante teurer als das Heizen mit anderen Systemen.
Fernwärme ist die Wärme, die in großen Kraftwerken bei der Stromerzeugung anfällt, und die zur Erhitzung von Wasser verwendet werden kann. Über ein eigenes, wärmeisoliertes Leitungsnetz wird das heiße Wasser zu den Haushalten transportiert und erwärmt dort über einen Wärmetauscher das Wasser im Kreislauf der Hausheizung.

Mischkonzepte
Seit einiger Zeit sind Heizanlagen verfügbar, bei denen unterschiedlichste Konzepte der Energieerzeugung vermischt werden. So gibt es z.B. Hausheizungen, bei denen ein Windrotor Reibungswärme erzeugt, um damit Wasser für die Heizanlage zu erwärmen. Stirlingmotoren (auch Heißgasmotor oder Wärmekraftmaschine genannt) kommen ebenfalls verstärkt zur Anwendung - sie können auch mit Holzpellets betrieben werden, um in der Art eines Mini-Blockheizkraftwerkes Wärme und Strom zu erzeugen. Der überschüssige Strom kann dann gegen Einspeisevergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, verschiedene Heizsysteme zusätzlich mit Solarzellen zur Warmwassererwärmung zu kombinieren.

Staatliche Unterstützungsprogramme
"Wer sein Haus energetisch effizient bauen oder sanieren will, dem bietet der Staat zahlreiche Fördermöglichkeiten", so ein wichtiger Hinweis der D.A.S. So finanziert beispielsweise die KfW Förderbank (www.kfw-foerderbank.de) im Rahmen ihres Programms ?Energieeffizient Bauen" 100 Prozent der Baukosten (d.h. maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit) mit einem zinsgünstigen Darlehen. Neben der KfW bieten auch die Bundesländer und Gemeinden eigene Unterstützungsprogramme an, die teilweise miteinander kombiniert werden können. Im Internet gibt es verschiedene Fördermittel-Datenbanken, die einen Überblick über unterschiedlichste Programme geben. Auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) hielt bisher viele Förderungen bereit. Hier gibt es jedoch aktuell für Energiesparwillige auch eine schlechte Nachricht: Das Marktanreizprogramm des BAFA für Erneuerbare Energien wurde zum 3.5.2010 zunächst gestoppt, da die Geldmittel durch einen Haushaltsbeschluss des Bundestages gesperrt wurden. Die vorhandenen Mittel sind für 2010 aufgebraucht. Betroffen sind insbesondere Investitionszuschüsse für Solarkollektoren, Anlagen zur Verfeuerung fester Biomasse bis 100 Kilowatt Nennwärmeleistung und effiziente Wärmepumpen. Da sich die Förderprogramme häufig ändern, sollte man im Einzelfall bei der zuständigen Stelle nachfragen oder sich im Internet informieren.
Ausführliche Informationen erteilt der D.A.S. Ratgeber "Umbau und Modernisierung", zu bestellen unter ratgeber@hartzkom.de
Weitere Informationen zu rechtlichen Fragen unter www.das-rechtsportal.de.

Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. heute in 16 europäischen Ländern und in Südkorea aktiv. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Elf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. 2009 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 1,1 Mrd. Euro.
Die D.A.S. ist der Spezialist für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.das.de

D.A.S. Rechtsschutzversicherung
Anne Kronzucker
Thomas-Dehler-Str. 2
81728 München
089 6275-1382

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Katja Rheude
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Alternative Heizkonzepte bei Neubau und Renovierung

Unsere Ölreserven sind endlich - und die Gewinnung leider nicht ohne Risiko. Immer mehr Hauseigentümer suchen daher nach Alternativen bei der Beheizung ihres Heims. Ob das neue Zuhause erst noch geplant wird oder umgerüstet werden soll - eine kompetente Beratung bereits in der Planungsphase sowie die technische Umsetzung auf dem neuesten Stand sind die beste Voraussetzung für eine langfristige Kundenbindung. Die D.A.S. Rechtsschutzversicherung liefert eine Übersicht der wichtigsten Energiealternativen.

Die Attraktivität alternativer Energien wächst ungebrochen und wird mit zahlreichen staatlichen Förderprogrammen unterstützt. Das zahlt sich aus: 2009 stiegen die Investitionen im Bereich der erneuerbaren Energien auf einen neuen Höchstwert von 17,7, Milliarden Euro.
Und es ist kein Ende in Sicht, denn mit der aktuellen Entschließung der Europäischen Union gelten ab 2021 für private Neubau-Immobilien (für öffentliche bereits ab 2018) strenge Energiesparauflagen. Die Gebäude müssen mit energiesparenden Techniken wie Solaranlagen, Wärmedämmung oder der Ausrüstung mit Sparlampen einen äußerst geringen Energieverbrauch gewährleisten.
"Doch nicht jedes neue Energiekonzept passt für jedes Heim", erläutert die D.A.S.: "Ist Fernwärme möglich oder eine Kraft-Wärme-Kopplung? Wo bieten sich Blockheizkraftwerke an, wo Solaranlagen?" Nachfolgend daher eine kleine Auswahl im Überblick:

Sonne auf dem Dach: Photovoltaik und Solarthermie
Solaranlagen sind im Winter weniger effektiv als im Sommer. Als ergänzende Maßnahme zur Reduzierung des Energieverbrauchs, beispielsweise für die Warmwasseraufbereitung, machen solarthermische Anlagen daher am meisten Sinn. Laut D.A.S. können sie in Deutschland immerhin etwa 60 Prozent des jährlichen Trinkwasserbedarfs eines Einfamilienhauses erwärmen. Auch Photovoltaikanlagen zur Solarstromerzeugung werden immer beliebter: Wird mehr Strom erzeugt, als verbraucht wird, winkt den Eigentümern ein attraktives Potenzial für die Refinanzierung ihres Heizsystems - die Einspeisungsvergütung der örtlichen Energieversorger ist gesetzlich geregelt und auf 20 Jahre garantiert. Auch nach der aktuellen Senkung der Solarstromvergütung kann eine 2010 errichtete Dachanlage mit bis zu 100 KW Leistung eine Vergütung von bis zu ca. 31 Cent pro Kilowattstunde einbringen. Die Vergütung hängt vom Zeitpunkt der Inbetriebnahme ab und sinkt mit jedem weiteren Jahr.
Bei einer solarthermischen Anlage fallen die Sonnenstrahlen durch eine Abdeckung auf einen so genannten Absorber, meist ein schwarzes Blech, mit einem wärmegedämmten Gehäuse. Ein in Rohren zirkulierendes Trägermedium nimmt die Wärme des Absorbers auf und leitet sie weiter. Bei einer Photovoltaikanlage wandeln photovoltaische Zellen einen Teil des Sonnenlichts direkt in elektrische Energie um.

Das eigene private Kraftwerk: Blockheizkraftwerk
Für eine Wohnsiedlung oder eine größere Wohnanlage können Blockheizkraftwerke eine Lösung sein: Diese kleinen Kraftwerke arbeiten nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Koppelung; das heißt, sie produzieren gleichzeitig Strom und Heizwärme, und das genau an der Stellen, wo beides benötigt wird. "Normalerweise kommen beim Energietransport aus Kraftwerken nur 35 Prozent des erzeugten Stroms in der privaten Steckdose an", erläutert die D.A.S. "Der Rest wandert als Abwärme in die Umwelt." Bei der Kraft-Wärme-Koppelung (KWK) dagegen können 90 Prozent der eingesetzten Energie genutzt werden.
Die Wärme entsteht als Abwärme bei der Stromerzeugung; meist wird Erdgas als Energieträger verwendet. Überschüssiger Strom wird ins allgemeine Stromnetz eingespeist. Auch hier sind die Bedingungen für den privaten Stromerzeuger günstig: Für jede erzeugte Kilowattstunde Strom erhält der Betreiber zumindest den aktuell an der Leipziger Strombörse üblichen Preis sowie einen von Kapazität und Inbetriebnahmejahr der Anlage abhängigen Zuschlag. Besitzer von KWK-Anlagen profitieren zudem von Steuervergünstigungen hinsichtlich der Energiesteuer. Darüber hinaus wird der Einbau von KWK-Anlagen vom Staat durch zinsgünstige Darlehen der KfW-Förderbank unterstützt.

Fernwärme: Heizen ohne Kessel
Besteht die Möglichkeit, Fernwärme zu nutzen, braucht ein Hausbesitzer keine eigene Heizanlage mit Heizkessel, Schornstein etc. und spart somit auch die anfallenden Wartungskosten. Allerdings entstehen beim Transport vom Fernwärme Wärmeverluste; somit ist diese Energievariante teurer als das Heizen mit anderen Systemen.
Fernwärme ist die Wärme, die in großen Kraftwerken bei der Stromerzeugung anfällt, und die zur Erhitzung von Wasser verwendet werden kann. Über ein eigenes, wärmeisoliertes Leitungsnetz wird das heiße Wasser zu den Haushalten transportiert und erwärmt dort über einen Wärmetauscher das Wasser im Kreislauf der Hausheizung.

Mischkonzepte
Seit einiger Zeit sind Heizanlagen verfügbar, bei denen unterschiedlichste Konzepte der Energieerzeugung vermischt werden. So gibt es z.B. Hausheizungen, bei denen ein Windrotor Reibungswärme erzeugt, um damit Wasser für die Heizanlage zu erwärmen. Stirlingmotoren (auch Heißgasmotor oder Wärmekraftmaschine genannt) kommen ebenfalls verstärkt zur Anwendung - sie können auch mit Holzpellets betrieben werden, um in der Art eines Mini-Blockheizkraftwerkes Wärme und Strom zu erzeugen. Der überschüssige Strom kann dann gegen Einspeisevergütung ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Außerdem besteht die Möglichkeit, verschiedene Heizsysteme zusätzlich mit Solarzellen zur Warmwassererwärmung zu kombinieren.

Staatliche Unterstützungsprogramme
"Wer sein Haus energetisch effizient bauen oder sanieren will, dem bietet der Staat zahlreiche Fördermöglichkeiten", so ein wichtiger Hinweis der D.A.S. So finanziert beispielsweise die KfW Förderbank (www.kfw-foerderbank.de) im Rahmen ihres Programms ?Energieeffizient Bauen" 100 Prozent der Baukosten (d.h. maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit) mit einem zinsgünstigen Darlehen. Neben der KfW bieten auch die Bundesländer und Gemeinden eigene Unterstützungsprogramme an, die teilweise miteinander kombiniert werden können. Im Internet gibt es verschiedene Fördermittel-Datenbanken, die einen Überblick über unterschiedlichste Programme geben. Auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (www.bafa.de) hielt bisher viele Förderungen bereit. Hier gibt es jedoch aktuell für Energiesparwillige auch eine schlechte Nachricht: Das Marktanreizprogramm des BAFA für Erneuerbare Energien wurde zum 3.5.2010 zunächst gestoppt, da die Geldmittel durch einen Haushaltsbeschluss des Bundestages gesperrt wurden. Die vorhandenen Mittel sind für 2010 aufgebraucht. Betroffen sind insbesondere Investitionszuschüsse für Solarkollektoren, Anlagen zur Verfeuerung fester Biomasse bis 100 Kilowatt Nennwärmeleistung und effiziente Wärmepumpen. Da sich die Förderprogramme häufig ändern, sollte man im Einzelfall bei der zuständigen Stelle nachfragen oder sich im Internet informieren.
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Die D.A.S. ist Europas Nr. 1 im Rechtsschutz. Gegründet 1928, ist die D.A.S. heute in 16 europäischen Ländern und in Südkorea aktiv. Die Marke D.A.S. steht für die erfolgreiche Einführung der Rechtsschutzversicherung in verschiedenen Märkten. Elf Millionen Kunden vertrauen der Marke D.A.S. und ihren Experten in Fragen rund ums Recht. 2009 erzielte die Gesellschaft Beitragseinnahmen in Höhe von 1,1 Mrd. Euro.
Die D.A.S. ist der Spezialist für Rechtsschutz der ERGO Versicherungsgruppe und gehört damit zu Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Mehr unter www.das.de

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