Deutscher «Walk of Fame» von Steuergeldern bezahlt?
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Am 3. September erweitert Berlin seinen "Boulevard der Stars" um 20 weitere Messing-Sterne. Geehrt werden damit deutsche Berühmtheiten, die sich in den Bereichen Film und Fernsehen verdient gemacht haben. Darunter Thomas Gottschalk und Michael Bully Herbig, die ihr Kommen bereits zugesagt haben.

Geehrt werden lebende wie auch bereits verstorbene Künstler. Darunter Hans Albers, Richard Heymann und Karl Valentin, die sich durch entsprechende Nachfahren vertreten lassen.

Bezahlt wird der diesjährige Event ausnahmslos von Steuergeldern. Ursprünglich konnte der Veranstalter sich die Kosten der Erweiterung des Boulevards noch leisten, aber seit 2012 wird der Ausbau komplett von der Berliner Senatsverwaltung bezahlt. Insgesamt liegen die Kosten bei bislang 200.000 EUR.

Quelle: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article108866607/Time-to-shine.html

(VL) Die Veranstalterfirma befände sich derzeit in "finanziellen Schwierigkeiten", heißt es und deshalb soll der Staat für die Kosten nun aufkommen? Wenn das jede Firma so macht, ist dieser Staat bald pleite und Promi´s hin oder her, diese Sterne braucht kein Mensch, da gibt es nun wirklich Wichtigeres.

(VL) fernsehforum.com

Boulevard, Stars, Berlin, Potsdamer Platz, Gottschalk, Herbig, Albers
(Weitere interessante Event News & Event Infos & Event Tipps finden Sie auch hier auf dieser Web-Seite zum Nachschlagen und Nachlesen.)

Veröffentlicht von >> fernsehkritik << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Am 3. September erweitert Berlin seinen "Boulevard der Stars" um 20 weitere Messing-Sterne. Geehrt werden damit deutsche Berühmtheiten, die sich in den Bereichen Film und Fernsehen verdient gemacht haben. Darunter Thomas Gottschalk und Michael Bully Herbig, die ihr Kommen bereits zugesagt haben.

Geehrt werden lebende wie auch bereits verstorbene Künstler. Darunter Hans Albers, Richard Heymann und Karl Valentin, die sich durch entsprechende Nachfahren vertreten lassen.

Bezahlt wird der diesjährige Event ausnahmslos von Steuergeldern. Ursprünglich konnte der Veranstalter sich die Kosten der Erweiterung des Boulevards noch leisten, aber seit 2012 wird der Ausbau komplett von der Berliner Senatsverwaltung bezahlt. Insgesamt liegen die Kosten bei bislang 200.000 EUR.

Quelle: http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article108866607/Time-to-shine.html

(VL) Die Veranstalterfirma befände sich derzeit in "finanziellen Schwierigkeiten", heißt es und deshalb soll der Staat für die Kosten nun aufkommen? Wenn das jede Firma so macht, ist dieser Staat bald pleite und Promi´s hin oder her, diese Sterne braucht kein Mensch, da gibt es nun wirklich Wichtigeres.

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