Neuroonkologisches Symposium in Berlin
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Berlin/Leipzig. Am Samstag, dem 10. November 2012 veranstaltet die Deutsche Hirntumorhilfe zum 31. Mal den bundesweiten Informationstag zum Thema „Fortschritte in der Therapie von Hirntumoren“ und lädt interessierte Ärzte, Patienten und Angehörige von 9:30 bis 18:30 Uhr an die Freie Universität Berlin ein. In Zusammenarbeit mit der Neurochirurgischen Klinik der Charité Berlin und unter der fachlichen Leitung von Professor Peter Vajkoczy wurde ein vielfältiges Vortragsprogramm zusammengestellt, bei dem anerkannte Experten aus Deutschland den aktuellen Kenntnisstand sowie Innovationen bei der Behandlung und Nachsorge von Hirntumoren und Hirnmetastasen vorstellen.

Wie sieht die bestmögliche Standardtherapie von Hirntumoren und Hirnmetastasen im Jahr 2012 aus? Welche vielversprechenden Neuerungen sind bei der Behandlung dieser Tumoren zu verzeichnen? An welchen Kliniken sind innovative Therapieansätze derzeit schon verfügbar? Einen ganzen Tag lang beleuchten erfahrene Spezialisten aus dem Gebiet der Neuroonkologie, darunter Professor Siegfried Vogel aus Berlin, Professor Philipp Beckhove aus Heidelberg und Professor Herwig Strik aus Marburg, in ihren Vorträgen diese und weitere Fragen. In Podiumsdiskussionen und persönlichen Gesprächen mit den Referenten haben die Teilnehmer der Veranstaltung zudem die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen zu klären.

Der zweite Teil des Symposiums ist dem Erfahrungsaustausch gewidmet. Patienten und Angehörige wird hier eine Plattform geboten, um mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen, Tipps zum Umgang und zur besseren Bewältigung der Erkrankung auszutauschen sowie die eigenen Erfahrungen zu vermitteln.

Ärzte können den Informationstag als kompakte Weiterbildung nutzen. Dieser wurde hierfür bei der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung angemeldet.

Mit mehr als 400 erwarteten Teilnehmern ist die ganztägige Informationsveranstaltung eine der größten dieser Art im deutschsprachigen Raum. Eine Anmeldung ist bis zum 29. Oktober 2012 möglich. Weitere Informationen sind im Internet unter www.hirtumorhilfe.de erhältlich.

31. Hirntumor-Informationstag in Berlin

Wann:
10. November 2012 von 9:30 bis 18:30 Uhr
Registrierung/Einlass ab 8:30 Uhr

Wo:
Universität Berlin-Dahlem
Rost- und Silberlaube
Hörsaal 1 A
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin

Tagungspauschale:
inkl. Verpflegung: 35 €/Person (Mitglieder ermäßigt)

Kontakt/Anmeldung:
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Veranstaltungsbüro
Tel: 03437.702 700
E-Mail: info@hirntumorhilfe.de

Hintergrundinformationen:
Tumore des Gehirns und des Rückenmarks stellen sowohl Mediziner als auch die Betroffenen vor besondere Herausforderungen. Vor allem die aggressiven, bösartigen Formen gehören zu den am schwersten zu therapierenden Krebserkrankungen und gelten bis heute als unheilbar. Eine Operation oder die Behandlung mit Strahlen- oder Chemotherapie bergen immer die Gefahr, wichtige Funktionen des Gehirns zu beeinträchtigen und erfordern eine auf den einzelnen Patienten individuell abgestimmte Therapie. Zwar konnten in den letzten Jahren dank neuer Medikamente, genaueren Bestrahlungstechniken und exakteren Operationsmethoden bereits Fortschritte in der Behandlung von Hirntumoren erreicht werden, Verbesserungen der Therapie hängen aber auch entscheidend von einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen sowie der Entwicklung innovativer Konzepte für die Behandlung ab.

Zu den versiertesten Neurochirurgen gehört Professor Dr. Siegfried Vogel, Facharzt an der MeoClinic Berlin. Er gilt als Experte in der operativen Entfernung schwer zugänglicher Hirntumoren und hat sich insbesondere auch der Behandlung von Kindern verschrieben. Professor Dr. Philipp Beckhove, Leiter der Abteilung Translationale Immunologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), ist auf dem Gebiet der Tumorimmunologie tätig. In diesem Zusammenhang widmet er sich dem Konzept der Immuntherapie, einem vielversprechenden Ansatz der individuellen Tumortherapie. In seiner Leitungsfunktion der Neuroonkologischen Ambulanz des Marburger Universitätsklinikums beschäftigt sich Professor Dr. Herwig Strik unter anderem mit der Weiterentwicklung der medikamentösen Hirntumortherapie.

Deutschlandweit erkranken jährlich etwa 8.000 Menschen neu an einem primären bösartigen Hirntumor, die Zahl der Patienten mit Hirnmetastasen infolge von Lungenkrebs, Brustkrebs oder anderen Krebsleiden ist mit 50.000 Betroffenen noch höher. Die Deutsche Hirntumorhilfe hat sich seit mehr als einem Jahrzehnt als zentrale Anlauf- und Kontaktstelle für Betroffene etabliert. Mit dem Informationstag bietet die gemeinnützige Organsiation zweimal im Jahr ein gemeinsames Forum zum Austausch für Betroffene, Angehörige und Experten. Alle Projekte und Aktivitäten des Vereins werden ausschließlich durch private Spenden und Zuwendungen finanziert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hirntumorhilfe.de.

Pressekontakt:
Melanie Thomas
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Karl-Heine-Straße 27
04229 Leipzig
Telefon: 0341.590 93 96
Fax: 0341.590 93 97
E-Mail: presse@hirntumorhilfe.de
(Weitere interessante News, Infos & Tipps können Sie auch in SuchmaschinenOptimierung Foren nachlesen.)

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Berlin/Leipzig. Am Samstag, dem 10. November 2012 veranstaltet die Deutsche Hirntumorhilfe zum 31. Mal den bundesweiten Informationstag zum Thema „Fortschritte in der Therapie von Hirntumoren“ und lädt interessierte Ärzte, Patienten und Angehörige von 9:30 bis 18:30 Uhr an die Freie Universität Berlin ein. In Zusammenarbeit mit der Neurochirurgischen Klinik der Charité Berlin und unter der fachlichen Leitung von Professor Peter Vajkoczy wurde ein vielfältiges Vortragsprogramm zusammengestellt, bei dem anerkannte Experten aus Deutschland den aktuellen Kenntnisstand sowie Innovationen bei der Behandlung und Nachsorge von Hirntumoren und Hirnmetastasen vorstellen.

Wie sieht die bestmögliche Standardtherapie von Hirntumoren und Hirnmetastasen im Jahr 2012 aus? Welche vielversprechenden Neuerungen sind bei der Behandlung dieser Tumoren zu verzeichnen? An welchen Kliniken sind innovative Therapieansätze derzeit schon verfügbar? Einen ganzen Tag lang beleuchten erfahrene Spezialisten aus dem Gebiet der Neuroonkologie, darunter Professor Siegfried Vogel aus Berlin, Professor Philipp Beckhove aus Heidelberg und Professor Herwig Strik aus Marburg, in ihren Vorträgen diese und weitere Fragen. In Podiumsdiskussionen und persönlichen Gesprächen mit den Referenten haben die Teilnehmer der Veranstaltung zudem die Möglichkeit, ihre individuellen Fragen zu klären.

Der zweite Teil des Symposiums ist dem Erfahrungsaustausch gewidmet. Patienten und Angehörige wird hier eine Plattform geboten, um mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen, Tipps zum Umgang und zur besseren Bewältigung der Erkrankung auszutauschen sowie die eigenen Erfahrungen zu vermitteln.

Ärzte können den Informationstag als kompakte Weiterbildung nutzen. Dieser wurde hierfür bei der Ärztekammer Berlin als Fortbildungsveranstaltung angemeldet.

Mit mehr als 400 erwarteten Teilnehmern ist die ganztägige Informationsveranstaltung eine der größten dieser Art im deutschsprachigen Raum. Eine Anmeldung ist bis zum 29. Oktober 2012 möglich. Weitere Informationen sind im Internet unter www.hirtumorhilfe.de erhältlich.

31. Hirntumor-Informationstag in Berlin

Wann:
10. November 2012 von 9:30 bis 18:30 Uhr
Registrierung/Einlass ab 8:30 Uhr

Wo:
Universität Berlin-Dahlem
Rost- und Silberlaube
Hörsaal 1 A
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin

Tagungspauschale:
inkl. Verpflegung: 35 €/Person (Mitglieder ermäßigt)

Kontakt/Anmeldung:
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Veranstaltungsbüro
Tel: 03437.702 700
E-Mail: info@hirntumorhilfe.de

Hintergrundinformationen:
Tumore des Gehirns und des Rückenmarks stellen sowohl Mediziner als auch die Betroffenen vor besondere Herausforderungen. Vor allem die aggressiven, bösartigen Formen gehören zu den am schwersten zu therapierenden Krebserkrankungen und gelten bis heute als unheilbar. Eine Operation oder die Behandlung mit Strahlen- oder Chemotherapie bergen immer die Gefahr, wichtige Funktionen des Gehirns zu beeinträchtigen und erfordern eine auf den einzelnen Patienten individuell abgestimmte Therapie. Zwar konnten in den letzten Jahren dank neuer Medikamente, genaueren Bestrahlungstechniken und exakteren Operationsmethoden bereits Fortschritte in der Behandlung von Hirntumoren erreicht werden, Verbesserungen der Therapie hängen aber auch entscheidend von einer engen interdisziplinären Zusammenarbeit der verschiedenen Fachdisziplinen sowie der Entwicklung innovativer Konzepte für die Behandlung ab.

Zu den versiertesten Neurochirurgen gehört Professor Dr. Siegfried Vogel, Facharzt an der MeoClinic Berlin. Er gilt als Experte in der operativen Entfernung schwer zugänglicher Hirntumoren und hat sich insbesondere auch der Behandlung von Kindern verschrieben. Professor Dr. Philipp Beckhove, Leiter der Abteilung Translationale Immunologie am Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ), ist auf dem Gebiet der Tumorimmunologie tätig. In diesem Zusammenhang widmet er sich dem Konzept der Immuntherapie, einem vielversprechenden Ansatz der individuellen Tumortherapie. In seiner Leitungsfunktion der Neuroonkologischen Ambulanz des Marburger Universitätsklinikums beschäftigt sich Professor Dr. Herwig Strik unter anderem mit der Weiterentwicklung der medikamentösen Hirntumortherapie.

Deutschlandweit erkranken jährlich etwa 8.000 Menschen neu an einem primären bösartigen Hirntumor, die Zahl der Patienten mit Hirnmetastasen infolge von Lungenkrebs, Brustkrebs oder anderen Krebsleiden ist mit 50.000 Betroffenen noch höher. Die Deutsche Hirntumorhilfe hat sich seit mehr als einem Jahrzehnt als zentrale Anlauf- und Kontaktstelle für Betroffene etabliert. Mit dem Informationstag bietet die gemeinnützige Organsiation zweimal im Jahr ein gemeinsames Forum zum Austausch für Betroffene, Angehörige und Experten. Alle Projekte und Aktivitäten des Vereins werden ausschließlich durch private Spenden und Zuwendungen finanziert.

Weitere Informationen finden Sie unter www.hirntumorhilfe.de.

Pressekontakt:
Melanie Thomas
Deutsche Hirntumorhilfe e.V.
Karl-Heine-Straße 27
04229 Leipzig
Telefon: 0341.590 93 96
Fax: 0341.590 93 97
E-Mail: presse@hirntumorhilfe.de
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