Kein Steuerbonus für energetische Sanierungsmaßnahmen - Zuschüsse und Förderkredite helfen sparen!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Das Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden ist endgültig gescheitert. Bundesrat und Bundestag konnten auch am 12. Dezember 2012 keinen Kompromiss im Vermittlungsausschuss finden. Die von der Baubranche und vielen Wohneigentümern erhoffte steuerliche Förderung tritt somit nicht in Kraft.
Mit dem Steuerbonus plante die Bundesregierung ursprünglich, dass Hausbesitzer 10 Jahre lang jeweils 10 % ihrer Sanierungskosten steuerlich geltend machen können. Der Bundesrat lehnte das Vorhaben der Regierung ab, hauptsächlich weil sie die damit verbundenen Steuerausfälle nicht mitfinanzieren können. Seit 22.11.2012, nun über ein Jahr, versuchen Bundesrat und Bundesregierung einen Kompromiss im Vermittlungsausschuss zu finden.

Trotz aller Diskussionen und Meldungen steht derzeit eine Vielzahl staatlicher und kommunaler Fördertöpfe bereit.
Wer clever saniert, kann hier Energiekosten sparen und dafür Fördergelder kassieren. Durch direkte Zuschüsse oder zinsgünstige Förderdarlehen lassen sich die Investitionskosten reduzieren. „Über 6.000 Förderungen können Bauherren und Hauseigentümer über die Fördermitteldatenbank www.foerderdata.de recherchieren“, informiert Martin Kutschka, Geschäftsführer der febis Service GmbH. Ein Großteil der Förderung erfolgt in Form von direkten Bargeldzuschüssen mit bis zu 35% der Investitionskosten durch regionale Fördergeber. Die KfW bietet Zuschüsse und vor allem langfristige Förderkredite ab Zinssätzen von 1,0 % effektiv.
Gerade in Zeiten steigender Energiepreise ist es wichtig zu handeln, jetzt in Maßnahmen zu investieren, die zukünftig Tag für Tag Energie und Kosten sparen. Mit einer anstehenden Modernisierung der Heizung, des Daches, der Fenster oder der Fassade können Hauseigentümer langfristig ihre Heizkosten senken und gleichzeitig den Wohnkomfort ihres Hauses erheblich steigern.

Unter www.foerderdata.de kann sich jeder kostenlos und aktuell informieren, wie und in welcher Höhe die geplante Bau- oder Modernisierungsmaßnahme in seiner Region gefördert wird.
Unter www.foerderdata.de/foerderservice unterstützen die Spezialisten des febis-Fördermittel-Service Modernisierer und begleiten Sie Schritt für Schritt zur optimal geförderten Finanzierung Ihres Vorhabens.

Für Hauseigentümer, die bereits genau wissen, welche Maßnahmen sie umsetzen möchten, prüfen die Fördermittelspezialisten bereits vorliegende Angebote von Fachhandwerkern auf Förderfähigkeit. Eine detaillierte Beschreibung zur Art und Höhe der Förderung sowie eine mögliche Optimierung von Angebot und Maßnahme stellen eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Eigentümer und Fachbetrieb dar. Geht es um die zeitnahe und konkrete Umsetzung der Modernisierungsmaßnahme, können anschließend die Antragsformulare direkt vorausgefüllt und unterschriftsfertig vorbereitet werden. Auch für die Beantragung gegebenenfalls notwendige Sachverständigen-Bestätigungen werden nach Prüfung ausgestellt.

(Weitere interessante Sanierung News & Sanierung Infos sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

Veröffentlicht von >> febis << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Das Gesetz zur steuerlichen Förderung von energetischen Sanierungsmaßnahmen an Wohngebäuden ist endgültig gescheitert. Bundesrat und Bundestag konnten auch am 12. Dezember 2012 keinen Kompromiss im Vermittlungsausschuss finden. Die von der Baubranche und vielen Wohneigentümern erhoffte steuerliche Förderung tritt somit nicht in Kraft.
Mit dem Steuerbonus plante die Bundesregierung ursprünglich, dass Hausbesitzer 10 Jahre lang jeweils 10 % ihrer Sanierungskosten steuerlich geltend machen können. Der Bundesrat lehnte das Vorhaben der Regierung ab, hauptsächlich weil sie die damit verbundenen Steuerausfälle nicht mitfinanzieren können. Seit 22.11.2012, nun über ein Jahr, versuchen Bundesrat und Bundesregierung einen Kompromiss im Vermittlungsausschuss zu finden.

Trotz aller Diskussionen und Meldungen steht derzeit eine Vielzahl staatlicher und kommunaler Fördertöpfe bereit.
Wer clever saniert, kann hier Energiekosten sparen und dafür Fördergelder kassieren. Durch direkte Zuschüsse oder zinsgünstige Förderdarlehen lassen sich die Investitionskosten reduzieren. „Über 6.000 Förderungen können Bauherren und Hauseigentümer über die Fördermitteldatenbank www.foerderdata.de recherchieren“, informiert Martin Kutschka, Geschäftsführer der febis Service GmbH. Ein Großteil der Förderung erfolgt in Form von direkten Bargeldzuschüssen mit bis zu 35% der Investitionskosten durch regionale Fördergeber. Die KfW bietet Zuschüsse und vor allem langfristige Förderkredite ab Zinssätzen von 1,0 % effektiv.
Gerade in Zeiten steigender Energiepreise ist es wichtig zu handeln, jetzt in Maßnahmen zu investieren, die zukünftig Tag für Tag Energie und Kosten sparen. Mit einer anstehenden Modernisierung der Heizung, des Daches, der Fenster oder der Fassade können Hauseigentümer langfristig ihre Heizkosten senken und gleichzeitig den Wohnkomfort ihres Hauses erheblich steigern.

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Für Hauseigentümer, die bereits genau wissen, welche Maßnahmen sie umsetzen möchten, prüfen die Fördermittelspezialisten bereits vorliegende Angebote von Fachhandwerkern auf Förderfähigkeit. Eine detaillierte Beschreibung zur Art und Höhe der Förderung sowie eine mögliche Optimierung von Angebot und Maßnahme stellen eine wichtige Entscheidungsgrundlage für Eigentümer und Fachbetrieb dar. Geht es um die zeitnahe und konkrete Umsetzung der Modernisierungsmaßnahme, können anschließend die Antragsformulare direkt vorausgefüllt und unterschriftsfertig vorbereitet werden. Auch für die Beantragung gegebenenfalls notwendige Sachverständigen-Bestätigungen werden nach Prüfung ausgestellt.

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