Der Winter ist die Hauptsaison für Neurodermitis
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Neurodermitis ist eine in Deutschland relativ weit verbreitete Krankheit der Haut. Neben anderen Einflüssen wirken sich auch das Wetter und das Klima darauf aus, wie stark die Krankheit auftritt und welche Beschwerden damit verbunden sind. Besonders schlimm ist oft die sogenannte Winterneurodermitis, also die Beschwerden während der kalten Jahreszeit. Gründe dafür gibt es gleich mehrere, vor allem aber sorgen besonders kalte und trockene Luft dafür, dass die Haut empfindlicher ist. Um sich zu schützen, sollte man die Haut regelmäßig pflegen und so vor dem Austrocknen bewahren.

Bereits Hippokrates verbreitete im antiken Griechenland die Erkenntnis, dass sowohl das Klima als auch das Wetter einen großen Einfluss auf das Wohlergehen der Menschen haben. Während er damals die Gründe dafür noch nicht kannte, hat die Medizin seitdem große Fortschritte gemacht. Dadurch ist zum Beispiel das Verständnis für die Beschwerden, die im Zusammenhang mit Neurodermitis besonders im Winter auftreten, deutlich gewachsen.

Allgemein leiden Menschen, die an Neurodermitis erkrankt sind, unter einer Unterfunktion ihrer Schweiß- und Talgdrüsen. Dadurch kommt es leicht dazu, dass die Haut sehr trocken wird. Im Winter allerdings steigt das Risiko für trockene Haut noch deutlich an, weil die Luft draußen oft sehr kalt ist. In Innenräumen wird hingegen viel geheizt, was gleichzeitig meist zu relativ trockener Luft führt. Für die Haut ist das alles andere als angenehm, schließlich fehlt ihr ohnehin Feuchtigkeit.

Betroffene müssen also gerade im Winter darauf achten, den natürlichen Fett- und Wasserfilm, die die oberste Schicht der Haut schützt, durch regelmäßiges Eincremen zu schützen und wieder aufzubauen. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Cremes mit speziellen Zusätzen, zum Beispiel Harnstoff oder das sogenannte D-Panthenol. Solche Zusätze verbessern die Basispflege in der Regel deutlich. Eine weitere Möglichkeit sind Zusätze für das Badewasser oder spezielle Duschlotionen – schließlich kann bereits klares Wasser den Schutzfilm auf der Haut durcheinander bringen.

Viele Menschen, die schon länger unter Neurodermitis leiden, kennen die Probleme, die sie im deutschen Winter mit dieser Krankheit haben. Sie flüchten – wenn es ihnen denn möglich ist – gerne in den sonnigen Süden, wo sie möglichst viel Zeit in einem angenehmeren Klima verbringen. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Haut wesentlich weniger Feuchtigkeit an die Umgebung abgibt und dadurch geschont wird. Auch der Wechsel in ein Reizklima, das zum Beispiel an der See oder im Gebirge zu finden ist, kann Erkrankten eine deutliche Erleichterung bringen. In einem solchen Klima stört selbst eine geringe Luftfeuchtigkeit nicht, da sich alte Hautzellen besser lösen können und auf diese Weise die Durchblutung der Haut angeregt wird.

Wer trotz aller Vorsichtsmaßnahmen im Winter unter einem Schub der Neurodermitis leidet, war noch bis vor kurzem vor allem auf die Behandlung mit Cortison angewiesen. Mittlerweile gibt es als Alternative dazu jedoch auch Cremes, die kein Cortison enthalten und den Betroffenen trotzdem helfen können. Solche Cremes können sowohl gegen Ekzeme als auch gegen den mit der Krankheit verbundenen Juckreiz helfen, der für die Betroffenen oft besonders unangenehm ist. Und natürlich sind sie nicht nur im Winter eine Hilfe, sondern lassen sich das ganze Jahr über anwenden.

(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)

Veröffentlicht von >> Anette_L << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Neurodermitis ist eine in Deutschland relativ weit verbreitete Krankheit der Haut. Neben anderen Einflüssen wirken sich auch das Wetter und das Klima darauf aus, wie stark die Krankheit auftritt und welche Beschwerden damit verbunden sind. Besonders schlimm ist oft die sogenannte Winterneurodermitis, also die Beschwerden während der kalten Jahreszeit. Gründe dafür gibt es gleich mehrere, vor allem aber sorgen besonders kalte und trockene Luft dafür, dass die Haut empfindlicher ist. Um sich zu schützen, sollte man die Haut regelmäßig pflegen und so vor dem Austrocknen bewahren.

Bereits Hippokrates verbreitete im antiken Griechenland die Erkenntnis, dass sowohl das Klima als auch das Wetter einen großen Einfluss auf das Wohlergehen der Menschen haben. Während er damals die Gründe dafür noch nicht kannte, hat die Medizin seitdem große Fortschritte gemacht. Dadurch ist zum Beispiel das Verständnis für die Beschwerden, die im Zusammenhang mit Neurodermitis besonders im Winter auftreten, deutlich gewachsen.

Allgemein leiden Menschen, die an Neurodermitis erkrankt sind, unter einer Unterfunktion ihrer Schweiß- und Talgdrüsen. Dadurch kommt es leicht dazu, dass die Haut sehr trocken wird. Im Winter allerdings steigt das Risiko für trockene Haut noch deutlich an, weil die Luft draußen oft sehr kalt ist. In Innenräumen wird hingegen viel geheizt, was gleichzeitig meist zu relativ trockener Luft führt. Für die Haut ist das alles andere als angenehm, schließlich fehlt ihr ohnehin Feuchtigkeit.

Betroffene müssen also gerade im Winter darauf achten, den natürlichen Fett- und Wasserfilm, die die oberste Schicht der Haut schützt, durch regelmäßiges Eincremen zu schützen und wieder aufzubauen. Dazu gibt es eine ganze Reihe von Cremes mit speziellen Zusätzen, zum Beispiel Harnstoff oder das sogenannte D-Panthenol. Solche Zusätze verbessern die Basispflege in der Regel deutlich. Eine weitere Möglichkeit sind Zusätze für das Badewasser oder spezielle Duschlotionen – schließlich kann bereits klares Wasser den Schutzfilm auf der Haut durcheinander bringen.

Viele Menschen, die schon länger unter Neurodermitis leiden, kennen die Probleme, die sie im deutschen Winter mit dieser Krankheit haben. Sie flüchten – wenn es ihnen denn möglich ist – gerne in den sonnigen Süden, wo sie möglichst viel Zeit in einem angenehmeren Klima verbringen. Grund dafür ist die Tatsache, dass die Haut wesentlich weniger Feuchtigkeit an die Umgebung abgibt und dadurch geschont wird. Auch der Wechsel in ein Reizklima, das zum Beispiel an der See oder im Gebirge zu finden ist, kann Erkrankten eine deutliche Erleichterung bringen. In einem solchen Klima stört selbst eine geringe Luftfeuchtigkeit nicht, da sich alte Hautzellen besser lösen können und auf diese Weise die Durchblutung der Haut angeregt wird.

Wer trotz aller Vorsichtsmaßnahmen im Winter unter einem Schub der Neurodermitis leidet, war noch bis vor kurzem vor allem auf die Behandlung mit Cortison angewiesen. Mittlerweile gibt es als Alternative dazu jedoch auch Cremes, die kein Cortison enthalten und den Betroffenen trotzdem helfen können. Solche Cremes können sowohl gegen Ekzeme als auch gegen den mit der Krankheit verbundenen Juckreiz helfen, der für die Betroffenen oft besonders unangenehm ist. Und natürlich sind sie nicht nur im Winter eine Hilfe, sondern lassen sich das ganze Jahr über anwenden.

(Weitere interessante Deutschland News & Deutschland Infos & Deutschland Tipps sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)

Veröffentlicht von >> Anette_L << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln






Dieser Artikel kommt von Finanzierung News & Finanzierung Infos & Finanzierung Tipps !
https://www.finanzierung-247.de

Die URL für diesen Artikel ist:
https://www.finanzierung-247.de/modules.php?name=News&file=article&sid=6538