LVZ: Brüderle schließt Anspruch auf Finanzministerium nach der Wahl nicht aus / Keine Job-Garantie für derzeitige FDP-Funktionsträger!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Leipzig (ots) - FDP-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Rainer Brüderle, schließt im Fall einer Bestätigung von Schwarz-Gelb durch den Wähler ausdrücklich auch den Anspruch seiner Partei auf das Amt des Bundesfinanzministers nicht aus.

In einem Video-Interview mit der bei der Mediengruppe Madsack erscheinenden "Leipziger Volkszeitung" (Hannover) sagte Brüderle auf eine entsprechende Frage: "Ich schließe keine Positionen aus. Ich sage nur, es ist wenig wahrscheinlich, dass wir den Kanzler stellen."

Brüderle betonte, dass es "keine Job-Garantie" für die derzeitigen FDP-Funktionsträger in Regierung und Fraktion gebe.

Seine Partei lege dieses Mal Wert auf den FDP-"Dreiklang des Erfolges: Erst mal gut bei der Wahl abschneiden. Diesmal mit mehr Ausdauer und mehr Detailtreue die Koalitionsverhandlung führen, um dann zu entscheiden, welche Frau, welcher Mann an welcher Stelle für liberale Politik steht", sagte Brüderle.

"Vorabvergaben von Positionen gibt es nicht."

Ob die FDP mit dem Spitzen-Duo Philipp Rösler als Parteichef und ihm als Spitzenkandidat "optimal" aufgestellt sei, müssten die Wähler beurteilen. "Jedenfalls arbeiten wir sehr freundschaftlich eng zusammen. Das macht Spaß."

Allerdings gebe es kein blindes Vertrauen: "Blind vertrauen tut man eigentlich niemandem. Sondern ich vertraue ihm in sehr, sehr hohem Maße." Er glaube, dies gelte auch wechselseitig, ergänzte Brüderle.

Pressekontakt:

Leipziger Volkszeitung
Büro Berlin

Telefon: 030/233 244 0

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/6351/2544996/leipziger_volkszeitung/mail von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Leipzig (ots) - FDP-Spitzenkandidat für die Bundestagswahl, Rainer Brüderle, schließt im Fall einer Bestätigung von Schwarz-Gelb durch den Wähler ausdrücklich auch den Anspruch seiner Partei auf das Amt des Bundesfinanzministers nicht aus.

In einem Video-Interview mit der bei der Mediengruppe Madsack erscheinenden "Leipziger Volkszeitung" (Hannover) sagte Brüderle auf eine entsprechende Frage: "Ich schließe keine Positionen aus. Ich sage nur, es ist wenig wahrscheinlich, dass wir den Kanzler stellen."

Brüderle betonte, dass es "keine Job-Garantie" für die derzeitigen FDP-Funktionsträger in Regierung und Fraktion gebe.

Seine Partei lege dieses Mal Wert auf den FDP-"Dreiklang des Erfolges: Erst mal gut bei der Wahl abschneiden. Diesmal mit mehr Ausdauer und mehr Detailtreue die Koalitionsverhandlung führen, um dann zu entscheiden, welche Frau, welcher Mann an welcher Stelle für liberale Politik steht", sagte Brüderle.

"Vorabvergaben von Positionen gibt es nicht."

Ob die FDP mit dem Spitzen-Duo Philipp Rösler als Parteichef und ihm als Spitzenkandidat "optimal" aufgestellt sei, müssten die Wähler beurteilen. "Jedenfalls arbeiten wir sehr freundschaftlich eng zusammen. Das macht Spaß."

Allerdings gebe es kein blindes Vertrauen: "Blind vertrauen tut man eigentlich niemandem. Sondern ich vertraue ihm in sehr, sehr hohem Maße." Er glaube, dies gelte auch wechselseitig, ergänzte Brüderle.

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