AfD kritisiert Kostenexplosion bei EZB-Neubau!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Berlin (ots) - "Die Kostenexplosion beim Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) steht sinnbildlich für die gesamte Entwicklung der Eurozone: es werden gewaltige Luftschlösser gebaut und dem Bürger die wahren Kosten dafür verheimlicht", kritisiert Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland.

Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe, dass sich die ursprünglich angenommenen Baukosten mehr als verdoppeln werden und das Gebäude mindestens 1,15 Milliarden Euro kosten werde. Ursprünglich waren 500 Millionen Euro veranschlagt.

Grund hierfür sei vor allem, dass die EZB von Anfang mit einem unrealistisch niedrigen Budget kalkuliert hatte sowie der Verzicht auf einen Generalunternehmer.

Der Europäische Rechnungshof hatte bereits vor Baubeginn die mangelnde Kostenkontrolle sowie eine schwer nachvollziehbare Auftragsvergabe kritisiert.

Anders als im Falle des Euro selbst, sei aber beim EZB-Neubau zumindest die Hoffnung berechtigt, dass das Gebäude nicht regelmäßig mit neuen Milliardenbeträgen vom Steuerzahler gerettet werden müsse, so Lucke abschließend.

Pressekontakt:

Alternative für Deutschland
Dagmar Metzger
+49-89-35775790
presse@alternativefuer.de

Zitiert aus von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

Veröffentlicht von >> PressePortal.de << auf http://www.parteien-news.de
- dem Parteien-Portal mit aktuellen Partei Infos und Artikeln

Berlin (ots) - "Die Kostenexplosion beim Neubau der Europäischen Zentralbank (EZB) steht sinnbildlich für die gesamte Entwicklung der Eurozone: es werden gewaltige Luftschlösser gebaut und dem Bürger die wahren Kosten dafür verheimlicht", kritisiert Bernd Lucke, Sprecher der Alternative für Deutschland.

Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" berichtet in seiner am Montag erscheinenden Ausgabe, dass sich die ursprünglich angenommenen Baukosten mehr als verdoppeln werden und das Gebäude mindestens 1,15 Milliarden Euro kosten werde. Ursprünglich waren 500 Millionen Euro veranschlagt.

Grund hierfür sei vor allem, dass die EZB von Anfang mit einem unrealistisch niedrigen Budget kalkuliert hatte sowie der Verzicht auf einen Generalunternehmer.

Der Europäische Rechnungshof hatte bereits vor Baubeginn die mangelnde Kostenkontrolle sowie eine schwer nachvollziehbare Auftragsvergabe kritisiert.

Anders als im Falle des Euro selbst, sei aber beim EZB-Neubau zumindest die Hoffnung berechtigt, dass das Gebäude nicht regelmäßig mit neuen Milliardenbeträgen vom Steuerzahler gerettet werden müsse, so Lucke abschließend.

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