Märkische Oderzeitung über die Zusage des Landes, sich an der möglichen Sanierung des Pieck-Denkmals in Guben finanziell zu beteiligen: Entscheidung über einen Fördermittelantrag stehe noch aus!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Frankfurt/Oder (ots) - Brandenburg will sich an einer möglichen Sanierung des umstrittenen Wilhelm-Pieck-Denkmals von Guben (Spree-Neiße) beteiligen.

Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe (Mittwoch). Das Land habe der Stadt 30 000 Euro zugesichert, bestätigte eine Stadtsprecherin dem Blatt am Dienstag.

Die Entscheidung über einen Fördermittelantrag beim Landkreis stehe noch aus.

Erst wenn dieser Bescheid vorliege, werde die Zukunft des maroden Pieck-Denkmals in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.

Um die Instandsetzung des Denkmals gibt es seit Längerem Streit. Die Gubener Linke-Fraktion setzt sich für eine Sanierung ein.

Die CDU plädiert für einen Abriss. Kritiker halten Pieck (1876-1960) für einen Vertreter des Stalinismus unter Staats-und Parteichef Walter Ulbricht.

Damit sei der einstige KPD- und SED-Funktionär auch verantwortlich für die Gründung der Stasi sowie für Unrecht und Unterdrückung, heißt es.

Laut einem Gutachten würde die Sanierung 65 000 Euro kosten. Das Beton-Monument steht auf der Brandenburger Denkmalliste.

Pressekontakt:

Märkische Oderzeitung
CvD

Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/55506/2696803/maerkische-oderzeitung-vorabmeldung-ueber-die-zusage-des-landes-sich-an-der-moeglichen-sanierung von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Frankfurt/Oder (ots) - Brandenburg will sich an einer möglichen Sanierung des umstrittenen Wilhelm-Pieck-Denkmals von Guben (Spree-Neiße) beteiligen.

Das berichtet die Märkische Oderzeitung in ihrer morgigen Ausgabe (Mittwoch). Das Land habe der Stadt 30 000 Euro zugesichert, bestätigte eine Stadtsprecherin dem Blatt am Dienstag.

Die Entscheidung über einen Fördermittelantrag beim Landkreis stehe noch aus.

Erst wenn dieser Bescheid vorliege, werde die Zukunft des maroden Pieck-Denkmals in der Stadtverordnetenversammlung beschlossen.

Um die Instandsetzung des Denkmals gibt es seit Längerem Streit. Die Gubener Linke-Fraktion setzt sich für eine Sanierung ein.

Die CDU plädiert für einen Abriss. Kritiker halten Pieck (1876-1960) für einen Vertreter des Stalinismus unter Staats-und Parteichef Walter Ulbricht.

Damit sei der einstige KPD- und SED-Funktionär auch verantwortlich für die Gründung der Stasi sowie für Unrecht und Unterdrückung, heißt es.

Laut einem Gutachten würde die Sanierung 65 000 Euro kosten. Das Beton-Monument steht auf der Brandenburger Denkmalliste.

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