Neue OZ - Gespräch mit Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag: Grüne warnen vor ''digitaler Herrschaft'' von Google und Co.!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Osnabrück (ots) - Schick fordert vor EU-Abstimmung "klares Bekenntnis der Regierung zur Netzneutralität" - Umstrittener Entwurf am Donnerstag im EU-Parlament!

Vor der Abstimmung des EU-Parlaments über den umstrittenen Entwurf zur Netzneutralität an diesem Donnerstag haben die Grünen vor einer "digitalen Herrschaft" großer Web-Konzerne gewarnt.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, "das Ende der Netzneutralität wäre eine weitere Kapitulation der Politik vor den neuen Giganten des Internetzeitalters.

Die Googles und Facebooks dieser Welt könnten sich den schnellen Zugang zu den Menschen erkaufen und ihre digitale Herrschaft weiter ausbauen."

Ausbaden müssten dies die Verbraucher, fürchtete der Grünen-Politiker. "Neue Ideen und Innovationen würden im Schneckentempo übertragen und uns so erst gar nicht erreichen."

Schick forderte die Bundesregierung auf, klar Stellung zu beziehen.

"Ich erwarte von der Bundesregierung ein klares Bekenntnis zur Netzneutralität", so der Politiker.

Pressekontakt:

Neue Osnabrücker Zeitung
Redaktion

Telefon: +49(0)541/310 207

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2704192/neue-oz-gespraech-mit-gerhard-schick-finanzpolitischer-sprecher-der-gruenen-im-bundestag von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Osnabrück (ots) - Schick fordert vor EU-Abstimmung "klares Bekenntnis der Regierung zur Netzneutralität" - Umstrittener Entwurf am Donnerstag im EU-Parlament!

Vor der Abstimmung des EU-Parlaments über den umstrittenen Entwurf zur Netzneutralität an diesem Donnerstag haben die Grünen vor einer "digitalen Herrschaft" großer Web-Konzerne gewarnt.

In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte Gerhard Schick, finanzpolitischer Sprecher der Grünen im Bundestag, "das Ende der Netzneutralität wäre eine weitere Kapitulation der Politik vor den neuen Giganten des Internetzeitalters.

Die Googles und Facebooks dieser Welt könnten sich den schnellen Zugang zu den Menschen erkaufen und ihre digitale Herrschaft weiter ausbauen."

Ausbaden müssten dies die Verbraucher, fürchtete der Grünen-Politiker. "Neue Ideen und Innovationen würden im Schneckentempo übertragen und uns so erst gar nicht erreichen."

Schick forderte die Bundesregierung auf, klar Stellung zu beziehen.

"Ich erwarte von der Bundesregierung ein klares Bekenntnis zur Netzneutralität", so der Politiker.

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/58964/2704192/neue-oz-gespraech-mit-gerhard-schick-finanzpolitischer-sprecher-der-gruenen-im-bundestag von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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