Mitteldeutsche Zeitung: Alterssicherung - Linke regt Steuererhöhung zur Finanzierung des Rentenpaketes an!
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung News


Halle (ots) - Die Linkspartei hat zur Finanzierung des Rentenpakets der großen Koalition höhere Steuern ins Gespräch gebracht.

"Das Rentenpaket weist auf der Leistungsseite in die richtige Richtung, auch wenn die Verbesserungen beim Renteneintrittsalter klein und unzureichend sind", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Janine Wissler der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Nur wenigen Jahrgängen kommt die Regelung zugute, alle, die heute unter 50 sind, haben keinen Anspruch darauf." Sie fügte hinzu: "Aber das Kernproblem bleibt die Finanzierung.

Die Lasten werden einseitig auf die Beschäftigten und die Rentner verteilt. Das Rentenniveau sinkt, das Renteneintrittsalter steigt. Solange es keine sozial gerechte Finanzierung gibt, bleibt es ein Linke-Tasche-rechte-Tasche-Spiel."

Es solle deshalb "einen steuerlichen Lastenausgleich geben, um die Schieflage abzumildern. Man könnte sofort die Mövenpicksteuer abschaffen und darüber hinaus die Steuersätze für hohe Erbschaften anheben.

Dann könnte man sich den Griff in die Beitragskasse komplett sparen."

Pressekontakt:

Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200

Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2743159/mitteldeutsche-zeitung-alterssicherung-linke-regt-steuererhoehung-zur-finanzierung-des von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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Halle (ots) - Die Linkspartei hat zur Finanzierung des Rentenpakets der großen Koalition höhere Steuern ins Gespräch gebracht.

"Das Rentenpaket weist auf der Leistungsseite in die richtige Richtung, auch wenn die Verbesserungen beim Renteneintrittsalter klein und unzureichend sind", sagte die stellvertretende Parteivorsitzende Janine Wissler der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe).

"Nur wenigen Jahrgängen kommt die Regelung zugute, alle, die heute unter 50 sind, haben keinen Anspruch darauf." Sie fügte hinzu: "Aber das Kernproblem bleibt die Finanzierung.

Die Lasten werden einseitig auf die Beschäftigten und die Rentner verteilt. Das Rentenniveau sinkt, das Renteneintrittsalter steigt. Solange es keine sozial gerechte Finanzierung gibt, bleibt es ein Linke-Tasche-rechte-Tasche-Spiel."

Es solle deshalb "einen steuerlichen Lastenausgleich geben, um die Schieflage abzumildern. Man könnte sofort die Mövenpicksteuer abschaffen und darüber hinaus die Steuersätze für hohe Erbschaften anheben.

Dann könnte man sich den Griff in die Beitragskasse komplett sparen."

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Zitiert aus http://www.presseportal.de/pm/47409/2743159/mitteldeutsche-zeitung-alterssicherung-linke-regt-steuererhoehung-zur-finanzierung-des von Harald Hildebrandt, Autor siehe obiger Artikel.

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