So nutzen Immobilienanleger die Leitzinssenkung am besten
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Die EZB hat die am 5. Mai 2014 die Leitzinsen um 0,1 auf nur noch 0,15 Prozent gesenkt - ein historischer Tiefstand. Zusätzlich verkündete der EZB-Präsident Mario Draghi weitere Maßnahmen einen negativen Zins für Bankeinlagen und zwei Notenbankkrediten für vier Jahre für Banken in der Eurozone. Home Estate 360 erklärt, was die Maßnahmen der EZB für die Immobilienwirtschaft bedeuten und wie Investoren davon profitieren.

"Dieser Abwärtstrend kann nicht ewig weitergehen.", erklärt Manfred Hildebrandt, Geschäftsführer bei Home Estate 360. "Auch wenn Konditionen von teilweise unter 2 Prozent verlockend klingen, sollten Investoren die derzeitige Niedrigzinsphase eher für längere Zinsfestschreibungen von 15 oder 20 Jahren nutzen und vor allem höhere Tilgungsraten vereinbaren. Wir empfehlen mindestens 2 Prozent." Auch das Thema Eigenkapital sei nicht vom Tisch. Weiterhin gelte die Faustregel, dass 20 bis 30 Prozent Eigenkapital bei der Immobilienfinanzierung ideal seien.

Warum die Gelegenheit günstig ist - und sich verschlechtern könnte
Aktuell sind die Zinsen für Kredite zum Immobilienkauf auf einem historischen Tiefstand. Die Leitzinssenkung wird sich voraussichtlich nicht mehr signifikant auf die Zinsen auswirken. Ein wenig Luft ist allerdings noch: Nach Angaben von Interhyp, einem Vermittler von Baufinanzierungen, verbilligten sich Immobilienkredite im ersten Halbjahr 2014 um 0,6 Prozentpunkte. Ein zehnjähriges Darlehen werde nur noch mit durchschnittlich 2,22 Prozent verzinst.

Zusätzlich zur Leitzinssenkung hat die EZB eine Maßnahme verkündet, die sich negativ auf die Zinsentwicklung auswirken könnte. Für Einlagen bei der EZB, also Geld, das Banken nicht in Krediten vergeben, sondern bei der EZB "parken", werden in Zukunft negative Zinsen fällig. "Diese Mehrkosten könnten die Banken in Form von höheren Zinsen wiederum an die Kunden zurückgeben.", so Hildebrandt weiter. "Dann wäre der Vorteil der niedrigen Leitzinsen dahin."

Die Leitzinssenkung betrifft den Anleger nur indirekt, da sie sich an die Banken richtet. Der Leitzins beschreibt den Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Zentralbank, in Europa ist das die Europäische Zentralbank, in den USA die Federal Reserve, Geld leihen. Diese geringen Kosten geben die Banken in der Regel an die Kunden weiter, sodass die Zinsen für Kreditnehmer sinken. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Vergabe von Krediten an Unternehmen aber auch an Haushalte zu erleichtern und so Investitionen bzw. den Konsum zu fördern. "Für den interessierten Immobilienanleger bedeutet das günstigen Zugang zu Krediten, um z.B. einen Immobilienkauf zu finanzieren.", empfiehlt der Geschäftsführer der Home Estate 360.

Manfred Hildebrandt ist Geschäftsführer der Home Estate 360 GmbH und berät seit mehr als 40 Jahren seine Kunden in der sachwertorientierten Kapitalanlage. Seit mehr als 15 Jahren ist er mit Schwerpunkt in der Immobilienvermittlung tätig und Experte für den Markt im Großraum Berlin und Potsdam.

Home Estate 360 GmbH ist ein unabhängiges Immobilienmakler- und Finanzdienstleistungs-Unternehmen mit der Spezialisierung auf den Raum Berlin/Potsdam. Zur Kauf- und Finanzierungsberatung bietet Home Estate 360 über ihr Experten-Netzwerk zusätzlich immobiliennahe Servicedienstleistungen an.

Nähere Informationen zur Home Estate 360 GmbH erhalten Sie auf der Webseite www.homeestate.de. Persönliche Informationen erhalten Sie per Mail an info@homeestate.de oder telefonisch unter +49 (0) 30 887 11 86 0. Presseanfragen richten Sie bitte an presse@homeestate.de.
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Die EZB hat die am 5. Mai 2014 die Leitzinsen um 0,1 auf nur noch 0,15 Prozent gesenkt - ein historischer Tiefstand. Zusätzlich verkündete der EZB-Präsident Mario Draghi weitere Maßnahmen einen negativen Zins für Bankeinlagen und zwei Notenbankkrediten für vier Jahre für Banken in der Eurozone. Home Estate 360 erklärt, was die Maßnahmen der EZB für die Immobilienwirtschaft bedeuten und wie Investoren davon profitieren.

"Dieser Abwärtstrend kann nicht ewig weitergehen.", erklärt Manfred Hildebrandt, Geschäftsführer bei Home Estate 360. "Auch wenn Konditionen von teilweise unter 2 Prozent verlockend klingen, sollten Investoren die derzeitige Niedrigzinsphase eher für längere Zinsfestschreibungen von 15 oder 20 Jahren nutzen und vor allem höhere Tilgungsraten vereinbaren. Wir empfehlen mindestens 2 Prozent." Auch das Thema Eigenkapital sei nicht vom Tisch. Weiterhin gelte die Faustregel, dass 20 bis 30 Prozent Eigenkapital bei der Immobilienfinanzierung ideal seien.

Warum die Gelegenheit günstig ist - und sich verschlechtern könnte
Aktuell sind die Zinsen für Kredite zum Immobilienkauf auf einem historischen Tiefstand. Die Leitzinssenkung wird sich voraussichtlich nicht mehr signifikant auf die Zinsen auswirken. Ein wenig Luft ist allerdings noch: Nach Angaben von Interhyp, einem Vermittler von Baufinanzierungen, verbilligten sich Immobilienkredite im ersten Halbjahr 2014 um 0,6 Prozentpunkte. Ein zehnjähriges Darlehen werde nur noch mit durchschnittlich 2,22 Prozent verzinst.

Zusätzlich zur Leitzinssenkung hat die EZB eine Maßnahme verkündet, die sich negativ auf die Zinsentwicklung auswirken könnte. Für Einlagen bei der EZB, also Geld, das Banken nicht in Krediten vergeben, sondern bei der EZB "parken", werden in Zukunft negative Zinsen fällig. "Diese Mehrkosten könnten die Banken in Form von höheren Zinsen wiederum an die Kunden zurückgeben.", so Hildebrandt weiter. "Dann wäre der Vorteil der niedrigen Leitzinsen dahin."

Die Leitzinssenkung betrifft den Anleger nur indirekt, da sie sich an die Banken richtet. Der Leitzins beschreibt den Zinssatz, zu dem sich Banken bei der Zentralbank, in Europa ist das die Europäische Zentralbank, in den USA die Federal Reserve, Geld leihen. Diese geringen Kosten geben die Banken in der Regel an die Kunden weiter, sodass die Zinsen für Kreditnehmer sinken. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Vergabe von Krediten an Unternehmen aber auch an Haushalte zu erleichtern und so Investitionen bzw. den Konsum zu fördern. "Für den interessierten Immobilienanleger bedeutet das günstigen Zugang zu Krediten, um z.B. einen Immobilienkauf zu finanzieren.", empfiehlt der Geschäftsführer der Home Estate 360.

Manfred Hildebrandt ist Geschäftsführer der Home Estate 360 GmbH und berät seit mehr als 40 Jahren seine Kunden in der sachwertorientierten Kapitalanlage. Seit mehr als 15 Jahren ist er mit Schwerpunkt in der Immobilienvermittlung tätig und Experte für den Markt im Großraum Berlin und Potsdam.

Home Estate 360 GmbH ist ein unabhängiges Immobilienmakler- und Finanzdienstleistungs-Unternehmen mit der Spezialisierung auf den Raum Berlin/Potsdam. Zur Kauf- und Finanzierungsberatung bietet Home Estate 360 über ihr Experten-Netzwerk zusätzlich immobiliennahe Servicedienstleistungen an.

Nähere Informationen zur Home Estate 360 GmbH erhalten Sie auf der Webseite www.homeestate.de. Persönliche Informationen erhalten Sie per Mail an info@homeestate.de oder telefonisch unter +49 (0) 30 887 11 86 0. Presseanfragen richten Sie bitte an presse@homeestate.de.
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