Keine Angst bei einer Beitragsanpassung der Krankenversicherung
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Die Verbraucherpreise steigen in Deutschland unaufhörlich und ein Ende ist leider nicht abzusehen. Die Preistreiber sind besonders Strom und Gas, aber auch Versicherungen. So empfehlen Verbraucherexperten, die Tarife zu vergleichen und somit den besten Anbieter herauszufinden. Aber allein die Preise sind nicht ausschlaggebend, sondern auch die Leistungen. Das ist ebenfalls bei den Krankenversicherungen so. Hier gibt es in Deutschland zwei Säulen der Gesundheitsversorgung. Die deutschen Bürger können Mitglied in der gesetzlichen, aber auch in der privaten Krankenversicherung sein. Dabei gibt es aber erhebliche Unterschiede. Die Arbeitnehmer, die von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln möchten, müssen eine wichtige Bedingung erfüllen. Diese Versicherten müssen die Versicherungspflichtgrenze erreichen und die liegt im Jahr 2014 bei 53.500 Euro. Das ist das Jahresbruttoeinkommen und nur die Arbeitnehmer, die diese Grenze erreichen, haben die Möglichkeit zum Wechsel. Bei einer anderen Statusgruppe spielt diese Versicherungspflichtgrenze keine Rolle. So können Beamte Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung werden, aber auch in einer privaten Krankenversicherung. Aber auch hier sind auf die feinen Unterschiede zu achten. In der gesetzlichen Krankenversicherung muss der Beamte den vollen Beitrag leisten und in der privaten Krankenkasse besteht der gesetzliche Anspruch auf Beihilfe. Diese Beihilfe wird in den Bundesländern und beim Bund geregelt. So existieren kleine Unterschiede unter den einzelnen Bundesländern. Die Höhe der Beihilfe liegt bei 50 % und dies kann bis auf 70 % ansteigen. Dafür müssen sich im Haushalt des Beamten mindestens zwei Kinder befinden.

Warum steigen die Beiträge der Krankenversicherungen?

Hier gibt es auch unterschiedliche Tendenzen zwischen den beiden Säulen der Krankenversicherungen zu beobachten. Die Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherungen können im Jahr 2015 erst einmal aufatmen, denn die Bundesregierung beschloss, die Kassenbeiträge zu senken. Von derzeit 15,5 % werden diese auf 14,6 % im Jahr 2015 abgesenkt. Aber einige gesetzliche Krankenkassen erwägen, ab diesem Zeitpunkt besondere Zusatztarife einzuführen. Diese Zusatztarife müssen dann die Arbeitnehmer selbst finanzieren. Die Bedingungen bei der privaten Krankenversicherung sind andere. Der Mitgliedsbeitrag wird nicht nach einem festen Prozentsatz festgelegt. Hier sind das Alter und die Gesundheit des Versicherten maßgebend für den monatlichen Beitrag. Die privaten Krankenversicherungen unterstehen einem großen finanziellen Druck. Zum einen schlägt der demografische Wandel vollkommen durch. Es gibt zu wenig junge Leute, die Beiträge in die private Krankenkasse entrichten. An dieser Stelle werden die Versicherten sehr viel älter, aber nicht gesünder. Aber auch die Kosten für Medizin und medizinische Geräte steigen weiterhin an. So sind die meisten privaten Krankenversicherungen gezwungen, ihre Beiträge anzupassen.

Welche Reaktion bei einer Beitragserhöhung?

Erhalten Versicherte einer privaten Krankenversicherung eine Beitragserhöhung, dann ist einmal Ruhe zu bewahren. So eine Beitragsanpassung muss schriftlich erfolgen. Jetzt kann der Versicherte prüfen, ob ein Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung infrage kommt. Dabei durchschauen die wenigsten Versicherten diesen Tarifdschungel. So ist es ratsam, einen unabhängigen Versicherungsmakler damit zu beauftragen. Der Pluspunkt ist hier, dieser besitzt einen Zugang zu allen privaten Krankenversicherungen. In Deutschland gibt es zurzeit über 40 private Krankenversicherungen und diese haben über 200 Tarife in ihrem Angebot. Dabei ist es schwierig, als Versicherte den Überblick zu behalten. So lesen Sie hier auf seinem Webblog weitere Informationen. Eine weitere Möglichkeit der drohenden Beitragserhöhung zu entgehen ist die Erhöhung des Selbstbehaltes. Auch weitere Leistungen der privaten Krankenversicherung, die vor Jahren abgeschlossen wurden, gehören auf dem Prüfstand. Dabei lassen sich oft die Kosten senken. Der unabhängige Versicherungsmakler ist nicht nur über das Internet zu erreichen, sondern auch über das Telefon. Diesen Kontakt suchen viele betroffene Versicherte, denn ihre Verunsicherung ist groß. Weitere Einzelheiten lesen Sie hier auf dem Webauftritt. Der unabhängige Versicherungsmakler empfiehlt seinen Versicherten, keinen Anbieterwechsel der privaten Gesellschaften vorzunehmen. Gerade ältere Versicherte verlieren damit ihre Altersrückstellung. Mit diesem unabhängigen Versicherungsmakler sind viele Kunden der privaten Krankenversicherungen ausgesprochen zufrieden.

Bruns Versicherungsmakler
Sven Bruns
Natruper Str. 83
49076 Osnabrück

Aussender und Pressekontakt:
IT Dienstleister
Volkmar Schöne
Silvio-Meier-Str. 9
10247 Berlin
volkschoen[at]web.de

(Weitere interessante Beichten gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> volkschoen << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die Verbraucherpreise steigen in Deutschland unaufhörlich und ein Ende ist leider nicht abzusehen. Die Preistreiber sind besonders Strom und Gas, aber auch Versicherungen. So empfehlen Verbraucherexperten, die Tarife zu vergleichen und somit den besten Anbieter herauszufinden. Aber allein die Preise sind nicht ausschlaggebend, sondern auch die Leistungen. Das ist ebenfalls bei den Krankenversicherungen so. Hier gibt es in Deutschland zwei Säulen der Gesundheitsversorgung. Die deutschen Bürger können Mitglied in der gesetzlichen, aber auch in der privaten Krankenversicherung sein. Dabei gibt es aber erhebliche Unterschiede. Die Arbeitnehmer, die von der gesetzlichen in die private Krankenversicherung wechseln möchten, müssen eine wichtige Bedingung erfüllen. Diese Versicherten müssen die Versicherungspflichtgrenze erreichen und die liegt im Jahr 2014 bei 53.500 Euro. Das ist das Jahresbruttoeinkommen und nur die Arbeitnehmer, die diese Grenze erreichen, haben die Möglichkeit zum Wechsel. Bei einer anderen Statusgruppe spielt diese Versicherungspflichtgrenze keine Rolle. So können Beamte Mitglied in der gesetzlichen Krankenversicherung werden, aber auch in einer privaten Krankenversicherung. Aber auch hier sind auf die feinen Unterschiede zu achten. In der gesetzlichen Krankenversicherung muss der Beamte den vollen Beitrag leisten und in der privaten Krankenkasse besteht der gesetzliche Anspruch auf Beihilfe. Diese Beihilfe wird in den Bundesländern und beim Bund geregelt. So existieren kleine Unterschiede unter den einzelnen Bundesländern. Die Höhe der Beihilfe liegt bei 50 % und dies kann bis auf 70 % ansteigen. Dafür müssen sich im Haushalt des Beamten mindestens zwei Kinder befinden.

Warum steigen die Beiträge der Krankenversicherungen?

Hier gibt es auch unterschiedliche Tendenzen zwischen den beiden Säulen der Krankenversicherungen zu beobachten. Die Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherungen können im Jahr 2015 erst einmal aufatmen, denn die Bundesregierung beschloss, die Kassenbeiträge zu senken. Von derzeit 15,5 % werden diese auf 14,6 % im Jahr 2015 abgesenkt. Aber einige gesetzliche Krankenkassen erwägen, ab diesem Zeitpunkt besondere Zusatztarife einzuführen. Diese Zusatztarife müssen dann die Arbeitnehmer selbst finanzieren. Die Bedingungen bei der privaten Krankenversicherung sind andere. Der Mitgliedsbeitrag wird nicht nach einem festen Prozentsatz festgelegt. Hier sind das Alter und die Gesundheit des Versicherten maßgebend für den monatlichen Beitrag. Die privaten Krankenversicherungen unterstehen einem großen finanziellen Druck. Zum einen schlägt der demografische Wandel vollkommen durch. Es gibt zu wenig junge Leute, die Beiträge in die private Krankenkasse entrichten. An dieser Stelle werden die Versicherten sehr viel älter, aber nicht gesünder. Aber auch die Kosten für Medizin und medizinische Geräte steigen weiterhin an. So sind die meisten privaten Krankenversicherungen gezwungen, ihre Beiträge anzupassen.

Welche Reaktion bei einer Beitragserhöhung?

Erhalten Versicherte einer privaten Krankenversicherung eine Beitragserhöhung, dann ist einmal Ruhe zu bewahren. So eine Beitragsanpassung muss schriftlich erfolgen. Jetzt kann der Versicherte prüfen, ob ein Tarifwechsel innerhalb der privaten Krankenversicherung infrage kommt. Dabei durchschauen die wenigsten Versicherten diesen Tarifdschungel. So ist es ratsam, einen unabhängigen Versicherungsmakler damit zu beauftragen. Der Pluspunkt ist hier, dieser besitzt einen Zugang zu allen privaten Krankenversicherungen. In Deutschland gibt es zurzeit über 40 private Krankenversicherungen und diese haben über 200 Tarife in ihrem Angebot. Dabei ist es schwierig, als Versicherte den Überblick zu behalten. So lesen Sie hier auf seinem Webblog weitere Informationen. Eine weitere Möglichkeit der drohenden Beitragserhöhung zu entgehen ist die Erhöhung des Selbstbehaltes. Auch weitere Leistungen der privaten Krankenversicherung, die vor Jahren abgeschlossen wurden, gehören auf dem Prüfstand. Dabei lassen sich oft die Kosten senken. Der unabhängige Versicherungsmakler ist nicht nur über das Internet zu erreichen, sondern auch über das Telefon. Diesen Kontakt suchen viele betroffene Versicherte, denn ihre Verunsicherung ist groß. Weitere Einzelheiten lesen Sie hier auf dem Webauftritt. Der unabhängige Versicherungsmakler empfiehlt seinen Versicherten, keinen Anbieterwechsel der privaten Gesellschaften vorzunehmen. Gerade ältere Versicherte verlieren damit ihre Altersrückstellung. Mit diesem unabhängigen Versicherungsmakler sind viele Kunden der privaten Krankenversicherungen ausgesprochen zufrieden.

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