Import Control System (ICS): Kewill empfiehlt Logistikakteuren sofortiges Handeln
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


17. November 2010 (newshub.de) - Bad Homburg v. d. H., Deutschland. Um zu verhindern, dass weiterhin gefährliche oder verdächtige Sendungen in die EU gelangen, werden die Zollbehörden ab 1. Januar 2011 voraussichtlich mit Argusaugen auf die Einhaltung des neuen Einfuhrkontrollsystems (ICS) achten. Hierauf weist die zu den führenden Anbietern von globalen Logistik- und Zollsoftwarelösungen gehörende Kewill GmbH hin. Gerade vor dem Hintergrund der unlängst vereitelten Luftfracht-Bombenanschläge unternehmen involvierte Akteure nach Feststellung der Softwarespezialistin gegenwärtig viel zu wenig, um sich auf die erste Phase des für alle Lieferungen in das EU-Zollgebiet vorgeschrieben Systems vorzubereiten.

ICS ist ein zusätzliches Zollverfahren, das in erster Linie der Sicherheit dient. Bereits im Vorfeld entsteht eine höhere Transparenz von Sendungen, da detaillierte Wareninformationen noch vor ihrer Ankunft in der EU mit einer summarischen Eingangsanmeldung (ENS) elektronisch übermittelt werden müssen.
Damit kann der Zoll anhand einer Risikoanalyse nahezu in Echtzeit einschätzen, wie die angemeldete Sendung sicherheitstechnisch zu behandeln ist.

In den meisten Fällen ist der Beförderer für die korrekte elektronische Übermittlung der geforderten Daten an die für den Eingang der Waren in die EU zuständige Grenzkontrollstelle verantwortlich. Verstöße oder Verfahrensfehler können kostspielige Lieferverzögerungen zur Folge haben.

Nach Feststellung von Kewill scheint sich der Markt auf eine Verschiebung des Einführungstermins oder Nachsicht der Zollbehörden beim offiziellen ICS-Start zu verlassen und trifft nicht die nötigen Vorbereitungen, um ab dem ersten Tag für das neue System gerüstet zu sein. Kewill geht davon aus, dass sich die Behörden insbesondere aufgrund der Anfang des Monats vereitelten Luftfracht-Bombenanschläge wahrscheinlich streng an die ICS-Vorgaben halten werden. Sofortiges Handeln ist deshalb unerlässlich, um zum Einführungstermin alle Anforderungen zu erfüllen.

Wolfgang Schwab, Chief Strategy Officer Customs von Kewill: "ICS verändert die EU-Zollkontrollen erheblich, und es geht keineswegs um eine freiwillige Einhaltung der neuen Vorschriften. Wer Güter liefert und meint, auch weiterhin am Bestimmungsort eine Ladeliste übergeben zu können, wird ebenso unangenehm überrascht sein wie seine Kunden, die mit Transportunterbrechungen dafür bezahlen müssen. Es mag mühselig erscheinen, alle ICS-Anforderungen zu erfüllen, doch eine integrierte Zolllösung wie Kewill CustomsXchange zur nahtlosen Bearbeitung elektronischer Zollanmeldungen durch lokale Zollanwendungen und örtlich ansässiger Experten reduziert den Aufwand erheblich."

www.kewill.de

Über Kewill: Globale Logistik- und Zollsoftware aus einer Hand. Weltweit.

Weltweit agierende Unternehmen müssen immer komplexere Lieferketten handhaben. Dabei will überlegt sein, woher man Lieferungen bezieht. Ferner wirken sich Aspekte wie Zoll, Compliance, Beförderung, Lagerung, Finanzen, Sichtbarkeit und Konnektivität aus. Funktioniert nur einer dieser Bereiche nicht reibungslos, sind Verzögerungen innerhalb der Lieferkette und höhere Kosten die Folge. Kewill bietet eine Reihe von Softwarelösungen, die das Management selbst hochkomplexer Lieferketten für Unternehmen und Logistikdienstleister gleichermaßen erleichtern.
Mit Markterfahrung seit 1972 sowie über 600 Mitarbeitern weltweit agiert Kewill als Supply-Chain-Langzeitinnovator für Industrie und Handel, Spediteure, Transporteure, Zollagenten, Third- und Fourth-Party-Logistics-Provider (3PLs & 4PLs) sowie andere mit der Finanzierung und Absicherung des globalen Handels befasste Einrichtungen wie Banken und Versicherungen.

Kewill-Lösungen werden weltweit täglich von mehr als 40.000 Nutzern eingesetzt. Zu den Stammkunden, die Kewill das Management ihrer Liefernetze anvertrauen, zählen Unternehmensbereiche von Bayer, Caterpillar, DHL, FedEx, Ford, General Electric, General Motors, H. J. Heinz, Kimberly-Clark, Kraft, Levi Strauss, Mazda, Nestlé, Nike, Palm, Procter & Gamble, Smith & Nephew, Sony, TNT, Unilever, UPS, Vodafone, Yamaha und Xerox.

Kewill GmbH
Susanne Kandler, Marketing
Norsk-Data-Straße 1, D-61352 Bad Homburg v. d. H.
Telefon: 0 61 72/92 68-321
E-Mail: susanne.kandler@kewill.de

MBWA PR GmbH
Bernd Karpfen
Foßredder 12
22359
Hamburg
pr@mbwa.de
04060900714
http://mbwa.de


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17. November 2010 (newshub.de) - Bad Homburg v. d. H., Deutschland. Um zu verhindern, dass weiterhin gefährliche oder verdächtige Sendungen in die EU gelangen, werden die Zollbehörden ab 1. Januar 2011 voraussichtlich mit Argusaugen auf die Einhaltung des neuen Einfuhrkontrollsystems (ICS) achten. Hierauf weist die zu den führenden Anbietern von globalen Logistik- und Zollsoftwarelösungen gehörende Kewill GmbH hin. Gerade vor dem Hintergrund der unlängst vereitelten Luftfracht-Bombenanschläge unternehmen involvierte Akteure nach Feststellung der Softwarespezialistin gegenwärtig viel zu wenig, um sich auf die erste Phase des für alle Lieferungen in das EU-Zollgebiet vorgeschrieben Systems vorzubereiten.

ICS ist ein zusätzliches Zollverfahren, das in erster Linie der Sicherheit dient. Bereits im Vorfeld entsteht eine höhere Transparenz von Sendungen, da detaillierte Wareninformationen noch vor ihrer Ankunft in der EU mit einer summarischen Eingangsanmeldung (ENS) elektronisch übermittelt werden müssen.
Damit kann der Zoll anhand einer Risikoanalyse nahezu in Echtzeit einschätzen, wie die angemeldete Sendung sicherheitstechnisch zu behandeln ist.

In den meisten Fällen ist der Beförderer für die korrekte elektronische Übermittlung der geforderten Daten an die für den Eingang der Waren in die EU zuständige Grenzkontrollstelle verantwortlich. Verstöße oder Verfahrensfehler können kostspielige Lieferverzögerungen zur Folge haben.

Nach Feststellung von Kewill scheint sich der Markt auf eine Verschiebung des Einführungstermins oder Nachsicht der Zollbehörden beim offiziellen ICS-Start zu verlassen und trifft nicht die nötigen Vorbereitungen, um ab dem ersten Tag für das neue System gerüstet zu sein. Kewill geht davon aus, dass sich die Behörden insbesondere aufgrund der Anfang des Monats vereitelten Luftfracht-Bombenanschläge wahrscheinlich streng an die ICS-Vorgaben halten werden. Sofortiges Handeln ist deshalb unerlässlich, um zum Einführungstermin alle Anforderungen zu erfüllen.

Wolfgang Schwab, Chief Strategy Officer Customs von Kewill: "ICS verändert die EU-Zollkontrollen erheblich, und es geht keineswegs um eine freiwillige Einhaltung der neuen Vorschriften. Wer Güter liefert und meint, auch weiterhin am Bestimmungsort eine Ladeliste übergeben zu können, wird ebenso unangenehm überrascht sein wie seine Kunden, die mit Transportunterbrechungen dafür bezahlen müssen. Es mag mühselig erscheinen, alle ICS-Anforderungen zu erfüllen, doch eine integrierte Zolllösung wie Kewill CustomsXchange zur nahtlosen Bearbeitung elektronischer Zollanmeldungen durch lokale Zollanwendungen und örtlich ansässiger Experten reduziert den Aufwand erheblich."

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Weltweit agierende Unternehmen müssen immer komplexere Lieferketten handhaben. Dabei will überlegt sein, woher man Lieferungen bezieht. Ferner wirken sich Aspekte wie Zoll, Compliance, Beförderung, Lagerung, Finanzen, Sichtbarkeit und Konnektivität aus. Funktioniert nur einer dieser Bereiche nicht reibungslos, sind Verzögerungen innerhalb der Lieferkette und höhere Kosten die Folge. Kewill bietet eine Reihe von Softwarelösungen, die das Management selbst hochkomplexer Lieferketten für Unternehmen und Logistikdienstleister gleichermaßen erleichtern.
Mit Markterfahrung seit 1972 sowie über 600 Mitarbeitern weltweit agiert Kewill als Supply-Chain-Langzeitinnovator für Industrie und Handel, Spediteure, Transporteure, Zollagenten, Third- und Fourth-Party-Logistics-Provider (3PLs & 4PLs) sowie andere mit der Finanzierung und Absicherung des globalen Handels befasste Einrichtungen wie Banken und Versicherungen.

Kewill-Lösungen werden weltweit täglich von mehr als 40.000 Nutzern eingesetzt. Zu den Stammkunden, die Kewill das Management ihrer Liefernetze anvertrauen, zählen Unternehmensbereiche von Bayer, Caterpillar, DHL, FedEx, Ford, General Electric, General Motors, H. J. Heinz, Kimberly-Clark, Kraft, Levi Strauss, Mazda, Nestlé, Nike, Palm, Procter & Gamble, Smith & Nephew, Sony, TNT, Unilever, UPS, Vodafone, Yamaha und Xerox.

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