Quo Vadis Gesundheitssystem – rechtzeitig absichern
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Finanzierung Infos


Die Wirtschaft stottert seit längerem, Immobilienblasen, Bankenpleiten und Niedrigzinsphasen sind Begriffe, welche tagtäglich die Gazetten dominieren, es wird von Pensionslücken und Altersarmut berichtet, von einem Gesundheitssystem, dass langfristig nicht mehr finanzierbar ist. Wer sich hier auf Aussagen und Durchhalteparolen von Politikern und Entscheidungsträgern verlässt, als Privatperson, wird mit unter ein böses Erwachen erleben. Einzig und alleine die Aussagen, dass jeder selbst vorsorgen sollte, darf man wohl für bare Münze nehmen.
Selbst ohne die oben erwähnten Probleme und Problemzonen, die gerne als Sündenbock für die anhaltenden Probleme in der Altersvorsorge, Rente sowie im Gesundheitswesen verantwortlich gemacht werden, würde unser Sozialstaat wohl in absehbarer Zeit gegen die Wand fahren. Es ist seit langem bekannt, dass die demografische Entwicklung, nicht nur in Deutschland, ein massives Problem mit sich bringt: Immer weniger Erwerbstätige kommen auf eine steigende Zahl an Rentner. Was letztendlich bedeutet, dass immer weniger Menschen das Sozialwesen, Pension und Gesundheitssystem, für immer mehr Menschen finanzieren müssen. Eine kompetente und soziale Lösung ist nicht in Sicht.
Als Privatperson ist man also dazu angehalten, sich mit entsprechenden Vorsorgemaßnahmen auseinanderzusetzen. Das betrifft auch Zusatzversicherungen, um eine adäquate medizinische Betreuung auch bis ins hohe Alter gewährleisten zu können. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nur unter sehr strengen Auflagen diverse Behandlungskosten, und das meist nur zur Hälfte maximal. Es bleibt ein Selbstbehalt in vielen Bereichen, der finanzielle Schwierigkeiten nach sich ziehen kann.
Ein gutes Beispiel ist der Bereich Zahnmedizin, da davon jeder betroffen ist. Ohne entsprechende Zahnzusatzversicherung kommen auf nahezu jeden deutschen Bürger über kurz oder lang kostspielige Selbstbehalte zu. Wer sich hier nicht rechtzeitig, also in jungen Jahren, entsprechend absichert, muss mit hohen Zahlungen rechnen. Eine Besserung ist auch nicht in Sicht.
Die Zahnzusatzversicherung mag nicht an erster Stelle der Vorsorgemaßnahmen gelistet sein, sollte aber auf alle Fälle ernsthaft in Betracht gezogen werden. Die Fülle an sehr guten Angeboten unterstreicht auch indirekt, wie wichtig dieser Versicherungszweig ist. Vergleiche zu Kosten und Leistungen können zudem jederzeit online, wie hier, angestellte werden.

Christian Lang
Roseggerstr. 4
6020 Innsbruck
(Weitere interessante Beichten gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> LangChristian << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!


Die Wirtschaft stottert seit längerem, Immobilienblasen, Bankenpleiten und Niedrigzinsphasen sind Begriffe, welche tagtäglich die Gazetten dominieren, es wird von Pensionslücken und Altersarmut berichtet, von einem Gesundheitssystem, dass langfristig nicht mehr finanzierbar ist. Wer sich hier auf Aussagen und Durchhalteparolen von Politikern und Entscheidungsträgern verlässt, als Privatperson, wird mit unter ein böses Erwachen erleben. Einzig und alleine die Aussagen, dass jeder selbst vorsorgen sollte, darf man wohl für bare Münze nehmen.
Selbst ohne die oben erwähnten Probleme und Problemzonen, die gerne als Sündenbock für die anhaltenden Probleme in der Altersvorsorge, Rente sowie im Gesundheitswesen verantwortlich gemacht werden, würde unser Sozialstaat wohl in absehbarer Zeit gegen die Wand fahren. Es ist seit langem bekannt, dass die demografische Entwicklung, nicht nur in Deutschland, ein massives Problem mit sich bringt: Immer weniger Erwerbstätige kommen auf eine steigende Zahl an Rentner. Was letztendlich bedeutet, dass immer weniger Menschen das Sozialwesen, Pension und Gesundheitssystem, für immer mehr Menschen finanzieren müssen. Eine kompetente und soziale Lösung ist nicht in Sicht.
Als Privatperson ist man also dazu angehalten, sich mit entsprechenden Vorsorgemaßnahmen auseinanderzusetzen. Das betrifft auch Zusatzversicherungen, um eine adäquate medizinische Betreuung auch bis ins hohe Alter gewährleisten zu können. Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt nur unter sehr strengen Auflagen diverse Behandlungskosten, und das meist nur zur Hälfte maximal. Es bleibt ein Selbstbehalt in vielen Bereichen, der finanzielle Schwierigkeiten nach sich ziehen kann.
Ein gutes Beispiel ist der Bereich Zahnmedizin, da davon jeder betroffen ist. Ohne entsprechende Zahnzusatzversicherung kommen auf nahezu jeden deutschen Bürger über kurz oder lang kostspielige Selbstbehalte zu. Wer sich hier nicht rechtzeitig, also in jungen Jahren, entsprechend absichert, muss mit hohen Zahlungen rechnen. Eine Besserung ist auch nicht in Sicht.
Die Zahnzusatzversicherung mag nicht an erster Stelle der Vorsorgemaßnahmen gelistet sein, sollte aber auf alle Fälle ernsthaft in Betracht gezogen werden. Die Fülle an sehr guten Angeboten unterstreicht auch indirekt, wie wichtig dieser Versicherungszweig ist. Vergleiche zu Kosten und Leistungen können zudem jederzeit online, wie hier, angestellte werden.

Christian Lang
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