Digitale Betriebsprüfung in SAP: Experten Workshop am 21.03.13

September 2024

Freie-PM.de: Über die digitale Betriebsprüfung in SAP klärt die Tuleva AG in ihrem Workshop am 21.03.2013 in Hamburg auf. Referent Bernd Nowack erläutert die Zusammenhänge.

Die Kurzform GDPdU steht für die "Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen". Sie stammt vom Bundesministerium für Finanzen (BMF) und ist aus dem Jahre 2001. Betroffen sind alle Prüfungen, die unter den § 147, Absatz 6 der Abgabenordnung fallen, zum Beispiel Lohnsteuerprüfungen, Umsatzsteuerprüfungen, allgemeine Betriebsprüfungen und andere, wie beispielsweise Zollprüfungen.

Übersicht der Prüfungsmethoden

Auf dem Workshop (http://www.tuleva.de/aktuelles/digitale-betriebspruefung-in-sap.html) der Tuleva AG wird es um die technischen Grundlagen der digitalen Betriebsprüfung in SAP gehen. Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Prüfungen beim Steuerpflichtigen vor Ort durch Außenprüfer vorgenommen werden. Dabei wird unterschieden zwischen den drei Zugriffsarten:

Z 1 - dem unmittelbaren Zugriff,
Z 2 - dem mittelbaren Zugriff und
Z 3 - der Datenüberlassung aus maschinell auswertbaren Datenträgern.

Wo die wesentlichen Unterschiede liegen und welche Aspekte dabei zu beachten sind, wird im Workshop erläutert.

Unterschiedliche Ansätze bei SAP Lösungen

Der Workshop geht auch auf die SAP Lösungen (http://www.tuleva.de/leistungen/sap-beratungentwicklung.html) der jeweiligen relevanten SAP Module ein und zeigt die entsprechenden Herangehensweisen auf. Dabei werden allgemeine Fachbegriffe der GDPdU auf SAP Terminologie übersetzt.
Dies betrifft steuerliche Daten, Aspekte der maschinellen Auswertbarkeit und weitere Faktoren. Es wird deutlich, dass der Steuerpflichtige die angeforderten Daten bereitstellen muss, und zwar auch dann, wenn die Prüfungsverordnungen die entsprechenden Daten nicht präzise beschreiben. Auch in diesem Punkt werden Lösungsansätze aufgezeigt.

Projektpraxis

So wichtig die theoretischen Grundlagen bei der digitalen Betriebsprüfung in SAP auch sind, der Workshop der Tuleva AG wäre nicht vollständig, wenn er nicht auch die Praxis behandeln würde. So wird im Rahmen des Tagesprogramms unter anderem ein Projekt skizziert, um deutlich zu machen, worauf es bei der Thematik ankommt. Die Teilnehmer sollen mit praktischem Grundwissen ausgestattet werden, das ihnen im beruflichen Alltag helfen kann. Letztlich wird es um aktuelle Entwicklungen gehen, in der digitalen Betriebsprüfung in SAP zeigen sich regelmäßig Veränderungen, die von Bedeutung sind.

Der Referent

Mit Bernd Nowack konnte die Tuleva AG einen SAP FI Experten gewinnen, der auf zahlreiche Erfahrungen und viel Kompetenz auf den Gebieten der Datenarchivierung, der Steuerprüfung und der E-Bilanz zurückgreifen kann. Herr Nowack leitet seine Workshops als Fachmann, der den Anspruch hat, komplexe Inhalte so zu präsentieren, dass sich für die Teilnehmer ein Mehrwert ergibt. Dabei umschifft er Nebensächlichkeiten und kommt schnell auf den Punkt.
Als unabhängiges Beratungshaus arbeitet die Tuleva AG im Umfeld der wesentlichen führenden Technologieanbieter. Entsprechend der Strategien der Kunden fördert Tuleva Entscheidungen, implementiert technologische Lösungen und schafft einen reibungslosen Betrieb.

Als inhabergeführtes Unternehmen ist die Tuleva AG in der Lage, schnell und reibungslos auf die Kundenanforderungen reagieren zu können.
Tuleva AG
Frank Gilow
Arndtstraße 16
22085 Hamburg
040 414 33 43-0

http://www.tuleva.de

Pressekontakt:
klar:text im Takt
Jörg Wellbrock
Lüttwetter 20
21039 Hamburg
anfrage@klartext-im-takt.de
040 / 500 323 51
http://www.klartext-im-takt.de

(Weitere interessante Hamburg News & Hamburg Infos sind auch hier nach zu lesen bzw. aus zu werten.)

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Die Kurzform GDPdU steht für die "Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler Unterlagen". Sie stammt vom Bundesministerium für Finanzen (BMF) und ist aus dem Jahre 2001. Betroffen sind alle Prüfungen, die unter den § 147, Absatz 6 der Abgabenordnung fallen, zum Beispiel Lohnsteuerprüfungen, Umsatzsteuerprüfungen, allgemeine Betriebsprüfungen und andere, wie beispielsweise Zollprüfungen.

Übersicht der Prüfungsmethoden

Auf dem Workshop (http://www.tuleva.de/aktuelles/digitale-betriebspruefung-in-sap.html) der Tuleva AG wird es um die technischen Grundlagen der digitalen Betriebsprüfung in SAP gehen. Der Gesetzgeber sieht vor, dass die Prüfungen beim Steuerpflichtigen vor Ort durch Außenprüfer vorgenommen werden. Dabei wird unterschieden zwischen den drei Zugriffsarten:

Z 1 - dem unmittelbaren Zugriff,
Z 2 - dem mittelbaren Zugriff und
Z 3 - der Datenüberlassung aus maschinell auswertbaren Datenträgern.

Wo die wesentlichen Unterschiede liegen und welche Aspekte dabei zu beachten sind, wird im Workshop erläutert.

Unterschiedliche Ansätze bei SAP Lösungen

Der Workshop geht auch auf die SAP Lösungen (http://www.tuleva.de/leistungen/sap-beratungentwicklung.html) der jeweiligen relevanten SAP Module ein und zeigt die entsprechenden Herangehensweisen auf. Dabei werden allgemeine Fachbegriffe der GDPdU auf SAP Terminologie übersetzt.
Dies betrifft steuerliche Daten, Aspekte der maschinellen Auswertbarkeit und weitere Faktoren. Es wird deutlich, dass der Steuerpflichtige die angeforderten Daten bereitstellen muss, und zwar auch dann, wenn die Prüfungsverordnungen die entsprechenden Daten nicht präzise beschreiben. Auch in diesem Punkt werden Lösungsansätze aufgezeigt.

Projektpraxis

So wichtig die theoretischen Grundlagen bei der digitalen Betriebsprüfung in SAP auch sind, der Workshop der Tuleva AG wäre nicht vollständig, wenn er nicht auch die Praxis behandeln würde. So wird im Rahmen des Tagesprogramms unter anderem ein Projekt skizziert, um deutlich zu machen, worauf es bei der Thematik ankommt. Die Teilnehmer sollen mit praktischem Grundwissen ausgestattet werden, das ihnen im beruflichen Alltag helfen kann. Letztlich wird es um aktuelle Entwicklungen gehen, in der digitalen Betriebsprüfung in SAP zeigen sich regelmäßig Veränderungen, die von Bedeutung sind.

Der Referent

Mit Bernd Nowack konnte die Tuleva AG einen SAP FI Experten gewinnen, der auf zahlreiche Erfahrungen und viel Kompetenz auf den Gebieten der Datenarchivierung, der Steuerprüfung und der E-Bilanz zurückgreifen kann. Herr Nowack leitet seine Workshops als Fachmann, der den Anspruch hat, komplexe Inhalte so zu präsentieren, dass sich für die Teilnehmer ein Mehrwert ergibt. Dabei umschifft er Nebensächlichkeiten und kommt schnell auf den Punkt.
Als unabhängiges Beratungshaus arbeitet die Tuleva AG im Umfeld der wesentlichen führenden Technologieanbieter. Entsprechend der Strategien der Kunden fördert Tuleva Entscheidungen, implementiert technologische Lösungen und schafft einen reibungslosen Betrieb.

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