Hautärztin Dr. Brück: Über 25 Jahre Erfahrung in der Medizin

April 2024

Freie-PM.de: Ausbildung
Frau Dr. Brück studierte von 1986 bis 1993 Humanmedizin an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und erhielt im Anschluss die Approbation. Von 1994 bis 2004 absolvierte sie neben ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin an der Universitäts-Hautklinik Tübingen ihre Facharztausbildung sowie die Zusatzausbildung für Allergologie. Gleichzeitig durchlief sie die berufsbegleitende Zusatzausbildung in der ästhetischen Dermatologie und Lasermedizin.

Forschung und Lehre
Neben der Umfangreichen Ausbildung war Frau Dr. Brück stets in der Forschung und Lehre engagiert. So erzielte sie 1995 durch erfolgreiche Promotion zum Thema "tumorolytischen Wirkung von Harnstoff" den Doktorgrad. Von 1997 bis 2004 leistete sie klinische Forschungsarbeit in der Sektion für onkologische Dermatologie der Universitäts-Hautklinik Tübingen unter der Leitung von Prof. C. Garbe mit Schwerpunkt "Melanom". Zusätzlich führte sie klinische Studien zur Immunologie und Immuntherapie der Psoriasis durch. Weiterhin war Frau Dr. Brück von 1997 bis 2004 in der Lehre tätig.

Schritt in die Selbstständigkeit
Im Jahre 2005 eröffnete Frau Dr. schließlich ihre eigene Hautarztpraxis in Reutlingen. Heute werden umfangreiche Leistungen zur allgemeinen Dermatologie angeboten. Das umfasst beispielsweise die Behandlung von Hautkrebs, Schuppenflechte, Haarausfall und Neurodermitis. Durch die Zusatzausbildung in der ästhetischen Dermatologie ist Frau Dr. Brück ebenfalls Spezialistin auf den Gebieten der Faltenbehandlung mit Botox und Hyaluronsäure, sowie weiteren vielfältigen Methoden der Hautverjüngung. Auch Allergikern wird in der Hautarztpraxis Dr. Monika Brück dabei geholfen, ihre Beschwerden zu lindern oder ganz loszuwerden.

Vorstellung der Hautarztpraxis Dr. Monika Brück
Das fünfköpfige Team der Hautarztpraxis Dr. Brück bietet seit 2005 neben der allgemeinen Dermatologie auch umfangreiche Leistungen im Bereich der Faltentherapie, Hautverjüngung sowie der medizinischen Kosmetik. Weitere Schwerpunkte sind die klassische, operative und onkologische Dermatologie, und hier insbesondere die Hautkrebsvorsorge.

Interview mit Inhaber von hautarzt-dr-brueck.de

WUP: Wie kamen Sie dazu Medizin zu studieren und warum entschieden Sie sich ausgerechnet für die Fachausbildung zur Dermatologin?

Frau Dr. Brück: Ich habe mich schon mit 14 Jahren dazu entschieden Ärztin zu werden. Mit 16 Jahren habe ich dann in den Ferien ein zweimonatiges Praktikum im Krankenhaus gemacht und das hat mich in dem Vorhaben nochmals bestärkt. Zur Dermatologie kam ich während eines Jobs im Studium. Zur Finanzierung des Studiums habe ich Nachtwachen in der Klinik angenommen und die wurden zufällig in der Dermatologie angeboten. Dieses Fach habe ich dann als unheimlich spannend empfunden und da war mir dann auch klar, dass ich mich auf die Dermatologie spezialisieren möchte.

WUP: Des Weiteren haben Sie die Zusatzausbildung in der ästhetischen Dermatologie und Lasermedizin absolviert. Was reizt Sie an der Thematik?

Frau Dr. Brück: Die ästhetische Dermatologie verbindet die Medizin mit etwas Kreativem. Ich glaube sie ist bis auf die plastische Chirurgie das einzige Fach in der Medizin, das wirklich kreativ ist. Der Reiz ist für mich der Zusammenschluss aus seriöser Medizin und einer großen Kreativität. Ich habe z. B. die Möglichkeit eine Gesichtsform zu verändern oder eine Haut zu verändern. Man muss dafür auch manuell begabt sein und auch das ist für mich reizvoll. Der Vorher-Nachher Effekt ist immer sichtbar.

WUP: Neben der Ausbildung waren Sie auch stets in Bildung und Forschung engagiert. Glauben Sie dass dies eine hilfreiche oder wichtige Station ist, um eine gute Ärztin zu werden?

Frau Dr. Brück: Ganz sicher, da dies ein völlig gesondertes Gebiet der Medizin ist. So wendet man nicht nur an, was jmd. anders erforscht hat sondern sieht auch wie es erforscht wird und welche Bedürfnisse und Erfordernisse es hat, eine klinische Forschung zu betreiben. Zum Beispiel ist in der Forschung sichtbar, wie es zu einem angewendeten Medikament kommt. Wenn man weiß, wie eine medizinische Forschung funktioniert, kann man die Medizin auch ganz anders verstehen und den Patienten gewisse Dinge auch besser erklären.

WUP: Fassen Sie bitte kurz zusammen, was ihre Praxis anbietet.

Frau Dr. Brück: Meine Praxis hat zwei Schwerpunkte. Das eine ist die klassische Dermatologie mit einem besonderen Augenmerk auf die dermatologische Onkologie. Das heißt Hautkrebsvorsorge, -therapie und -nachsorge. Dazu kommt natürlich die klassische Dermatologie sowie die ästhetische Dermatologie, z.B. Faltenunterspritzung oder Anti-Aging-Behandlungen. Das sind die Hauptschwerpunkte der Praxis.

WUP: Worauf sind Sie bezüglich ihrer Praxis besonders stolz?

Frau Dr. Brück: Ich bin darauf stolz, dass aus meiner zunächst sehr kleinen Praxis, eine der größten in der Gegend geworden ist. Das ist bei einem Einzelbesitzer eher die Ausnahme. Und darauf, dass wir einen sehr stabilen Patientenstamm haben.

WUP: Vielen Dank!

Kontakt Hautarztpraxis Dr. Monika Brück

Kaiserstr. 47
72764 Reutlingen

Tel: 07121-491374
Mail: info@hautarzt-dr-brueck.de
Web: www.hautarzt-dr-brueck.de

Firmenkontakt
Hautarztpraxis Monika Brück
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Kaiserstr. 47

72764 Reutlingen
Deutschland

E-Mail: info@hautarzt-dr-brueck.de
Homepage: http://www.hautarzt-dr-brueck.de
Telefon: 07121 49 13 74

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(Weitere interessante Kosmetik News, Kosmetik Infos & Kosmetik Tipps gibt es hier.)

Zitiert aus der Veröffentlichung des Autors >> prmaximus << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de. Haftungsausschluss: Freie-PresseMitteilungen.de / dieses News-Portal distanzieren sich von dem Inhalt der News / Pressemitteilung und machen sich den Inhalt nicht zu eigen!

Ausbildung
Frau Dr. Brück studierte von 1986 bis 1993 Humanmedizin an der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen und erhielt im Anschluss die Approbation. Von 1994 bis 2004 absolvierte sie neben ihrer Tätigkeit als wissenschaftliche Assistentin an der Universitäts-Hautklinik Tübingen ihre Facharztausbildung sowie die Zusatzausbildung für Allergologie. Gleichzeitig durchlief sie die berufsbegleitende Zusatzausbildung in der ästhetischen Dermatologie und Lasermedizin.

Forschung und Lehre
Neben der Umfangreichen Ausbildung war Frau Dr. Brück stets in der Forschung und Lehre engagiert. So erzielte sie 1995 durch erfolgreiche Promotion zum Thema "tumorolytischen Wirkung von Harnstoff" den Doktorgrad. Von 1997 bis 2004 leistete sie klinische Forschungsarbeit in der Sektion für onkologische Dermatologie der Universitäts-Hautklinik Tübingen unter der Leitung von Prof. C. Garbe mit Schwerpunkt "Melanom". Zusätzlich führte sie klinische Studien zur Immunologie und Immuntherapie der Psoriasis durch. Weiterhin war Frau Dr. Brück von 1997 bis 2004 in der Lehre tätig.

Schritt in die Selbstständigkeit
Im Jahre 2005 eröffnete Frau Dr. schließlich ihre eigene Hautarztpraxis in Reutlingen. Heute werden umfangreiche Leistungen zur allgemeinen Dermatologie angeboten. Das umfasst beispielsweise die Behandlung von Hautkrebs, Schuppenflechte, Haarausfall und Neurodermitis. Durch die Zusatzausbildung in der ästhetischen Dermatologie ist Frau Dr. Brück ebenfalls Spezialistin auf den Gebieten der Faltenbehandlung mit Botox und Hyaluronsäure, sowie weiteren vielfältigen Methoden der Hautverjüngung. Auch Allergikern wird in der Hautarztpraxis Dr. Monika Brück dabei geholfen, ihre Beschwerden zu lindern oder ganz loszuwerden.

Vorstellung der Hautarztpraxis Dr. Monika Brück
Das fünfköpfige Team der Hautarztpraxis Dr. Brück bietet seit 2005 neben der allgemeinen Dermatologie auch umfangreiche Leistungen im Bereich der Faltentherapie, Hautverjüngung sowie der medizinischen Kosmetik. Weitere Schwerpunkte sind die klassische, operative und onkologische Dermatologie, und hier insbesondere die Hautkrebsvorsorge.

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WUP: Wie kamen Sie dazu Medizin zu studieren und warum entschieden Sie sich ausgerechnet für die Fachausbildung zur Dermatologin?

Frau Dr. Brück: Ich habe mich schon mit 14 Jahren dazu entschieden Ärztin zu werden. Mit 16 Jahren habe ich dann in den Ferien ein zweimonatiges Praktikum im Krankenhaus gemacht und das hat mich in dem Vorhaben nochmals bestärkt. Zur Dermatologie kam ich während eines Jobs im Studium. Zur Finanzierung des Studiums habe ich Nachtwachen in der Klinik angenommen und die wurden zufällig in der Dermatologie angeboten. Dieses Fach habe ich dann als unheimlich spannend empfunden und da war mir dann auch klar, dass ich mich auf die Dermatologie spezialisieren möchte.

WUP: Des Weiteren haben Sie die Zusatzausbildung in der ästhetischen Dermatologie und Lasermedizin absolviert. Was reizt Sie an der Thematik?

Frau Dr. Brück: Die ästhetische Dermatologie verbindet die Medizin mit etwas Kreativem. Ich glaube sie ist bis auf die plastische Chirurgie das einzige Fach in der Medizin, das wirklich kreativ ist. Der Reiz ist für mich der Zusammenschluss aus seriöser Medizin und einer großen Kreativität. Ich habe z. B. die Möglichkeit eine Gesichtsform zu verändern oder eine Haut zu verändern. Man muss dafür auch manuell begabt sein und auch das ist für mich reizvoll. Der Vorher-Nachher Effekt ist immer sichtbar.

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Frau Dr. Brück: Ganz sicher, da dies ein völlig gesondertes Gebiet der Medizin ist. So wendet man nicht nur an, was jmd. anders erforscht hat sondern sieht auch wie es erforscht wird und welche Bedürfnisse und Erfordernisse es hat, eine klinische Forschung zu betreiben. Zum Beispiel ist in der Forschung sichtbar, wie es zu einem angewendeten Medikament kommt. Wenn man weiß, wie eine medizinische Forschung funktioniert, kann man die Medizin auch ganz anders verstehen und den Patienten gewisse Dinge auch besser erklären.

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WUP: Vielen Dank!

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